FRAM - Albert Prudhomme (1887-1972)
Dessins, aquarelles
Photographies
Correspondance
Mon grand-père est né le 11 août 1887 à Abeville. Professeur de dessin, il est mobilisé comme sergent au 46è régiment d'infanterie puis au 246è. Blessé par un éclat d'obus dans la jambe. Tout au long de la guerre, il n'a cessé de dessiné (dessins, aquarelles). Ses oeuvres, légendées, couvrent toute la période 1914-1918. En tout, ce sont 61 dessins représentant des scènes de vie, des camarades de combat, des tranchées.
Après la guerre, il s'installe à Lorient comme professeur de dessins au lycée Dupuy de Lome jusqu'à sa retraite.
CONTRIBUTOR
Jean Bigot
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
fra
ITEMS
1
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Feldpostkarte meines Urgroßvaters Johann Hage (auf dem Bild als einziger stehend hinten mittig mit der Zigarette in der rechten Hand). Ausstellungsort: Wasigny (Frankreich) Datum: 25. Juni 1917. Absender: Hans Hage, bay. Armierungs-Bataillon N. 16, 1. Komp. Empfänger: Maria Kollmeder b. Herrn Rittmeister Zschille in Wölflhof, Post Rimsting am Chiemsee || Inhalt: Liebe Schwester! Habe deine Karte vom 21. heute erhalten. Habe dir schon zweimal nach Wölflhof geschrieben. Sende dir eine schlechte Aufnahme von hier. Wastl Marias Ehemann, Vizefeldwebel Sebastian Kollmeder, A.S. hat mir gestern auch geschrieben. Es geht ihm ja soweit gut. Wenig Bier, schreibt er, gibts. Bei uns gibts auch wenig Bier. Die Hauptsache ist, wenn wir uns gesund wiedersehen. Es sollte halt Frieden werden, aber schlechte Aussicht. Es grüßt dich herzlich dein treuer Bruder Hans.
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Feldpostkarte meines Urgroßvaters Johann Hage (auf dem Bild in der mittleren Reihe ganz links stehend). Ausstellungsort: Bayreuth. Datum: 15. Januar 1917. Absender: Hans Hage, Armierungs-Bataillon N. 16, 3. Komp., I. Zug. Empfänger: Marie Kollmeder b. Herrn Rittmeister Zschille in Chemnitz, Streßestraße 3, Sachsen || Inhalt: Liebe Schwester! Bevor wir von hier scheiden will ich dir ein kleines Bild von mir senden als Andenken. Werden Nachmittag abfahren, zwei Züge zirka über 2.000 Mann. Wir haben auch eine eigene Musik. Habe mich auch gemeldet; habe schon nach der Trompete heimgeschrieben. Da brauch ich dann nichts zu arbeiten und bin eher sicherer. Hoffentlich werden sie mich brauchen können. Es wird schon aus werden. Die Hauptsache wenn wir uns bald gesund wiedersehen. Gestern hatten wir Vereidigung, daß hättest sehen sollen die vielen Soldaten aufgestellt und zwei Regimentsmusik. Ich denk daß wir nach Westen kommen. Wie dann die Entscheidung fallen wird, ich habe keine Angst. Wenn es nicht passt, dann weiß ich schon was ich tu. Herzlichen Gruß, lebe wohl. Dein treuer Bruder Hans. Gruß an Betty.