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Militärpaß von Matthias Reinwald

Militärpaß von Matthias Reinwald (geb. 1. April 1886), 8. Batterie, 4. Bayr. Feldartillerie-Regiment. Kämpfte u.a. zwischen Maas und Mosel bei St. Mihiel. Orden und Soldbuch in weiteren Beiträgen.

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CONTRIBUTOR

Wendl
Ludwig

DATE

1907 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

20

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/04a61594d969916983bd47fc7ead5213

Date

1918
1907-1918
1907

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1907

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1907

End

1918

Language

mul

Agent

Wendl | Ludwig | europeana19141918:agent/04a61594d969916983bd47fc7ead5213

Created

2019-09-11T08:18:59.249Z
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2020-02-25T08:18:42.727Z
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2011-07-25 11:14:24 UTC
2011-07-25 11:14:27 UTC
2011-07-25 11:14:29 UTC

Provenance

UNKNOWN

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_1818

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Soldbuch von Matthias Reinwald. Siehe auch weitere Beiträge zu ihm für eine Biographie, Militärpass und Orden.

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Mein Großvater mütterlicherseits, Matthias Reinwald, wurde am 01.04.1886 als Sohn des Söldners Matthias Reinwald sen. in Bertoldsheim geboren. Er leistete am 17. Oktober 1907 bis 22. September 1909 seinen Grundwehrdienst beim 9. Feld-Artillerie-Regiment, 5. Batterie, in Landsberg am Lech. Dem folgte eine Reserveübung vom 3. Juli 1911 bis 12. August 1911 bei der 3. Batterie des 12. Feld-Artillerie-Regiment. Eintritt in den 1. Weltkrieg am 5. August 1914 beim 4. Bayerischen Feld-Artillerie-Regiment, 9. Batterie.In dieser Einheit Dienst bis zum 2. Februar 1917. Teilnahme an zahlreichen Schlachten, darunter auch die an der Somme und bei Verdun. Versetzt zur 8. Batterie des 4. Bayerischen Feld-Artillerie-Regiment am 5. Februar 1917. In dieser Batterie Teilnahme an weiteren Schlachten an der Westfront bis zur Verwundung am 18. März 1918. Vom 18. März 1918 bis 19. Juni 1918 in verschiedenen Lazaretten. Entlassen zur II. Ersatz-Abteilung des 4. Bayerischen Feld-Artillerie-Regiment -Genesungs-Batterie – nach Augsburg. Dort bis zum 14. September 1918. Verlegung am 15. September 1918 zur II. Ersatz-Abteilung des 4. Königlich-Bayerischen Feld-Artillerie-Regiment König-4. Ersatz-Batterie in Augsburg. Inmarschsetzung nach Hause am 21. November 1918 zufolge Demobilisierung zum 30. November 1918. Somit nahmmein Großvater am gesamten 1. Weltkrieg (Kriegseintritt Deutsches Kaiserreich am 1.August 1914; Demobilisierung am 30. November 1918) teil. Mein Großvater starb 1942 mit 56 Jahren. Wie ich noch aus Erzählungen meiner Mutter und Großmutter weis, ist mein Großvater nie richtig gesundet aus dem Krieg nach Hause gekehrt. Auch sein früher Tod wurde auf die Kriegsverwundung zurückgeführt. Welche Verwundung mein Großvater genau hatte, habe ich nie erfahren. Auszeichnungen: EK 2. Kl., MVK 3.Kl. mit Schwertern; Treue Dienste 3. Kl; Ehrenkreuz für Frontkämpfer. Der soldatischen Tradition folgte auch mein Vater, der ab Kriegsbeginn des 2. Weltkrieges 1939 bis zur Gefangennahme 1945 in Ostpreußen an der West- und Ostfront kämpfte, anschließende Gefangenschaft bis 1949 in Russland. Aber dies ist ein weiterer Abschnitt Europäischer Geschichte. Meine Zeit als Berufssoldat ist inzwischen auch beendet. || || Imperial Forces || Other || Women || || Other || Imperial Forces || Women || || Other || Women || Imperial Forces || || Women || Imperial Forces || Other || || Imperial Forces || Women || Other || || Other || Imperial Forces || Women

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Feldpostkarte von Matthias Heiliger

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Es handelt sich um die Feldpostkarte des Großvaters von Ernst Fahrbüchel. Er wurde 1879 in Aachen geboren und spielte Tambur. Er war vermutlich an der Westfront im Einsatz. Bekannt ist, dass er einen Steckschuss in die Milz erlitten hat und am 30.01.1948 gestorben ist. Die Feldpostkarte ist vom 22.06.1916. || 1 Feldpostkarte.

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