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Eiserne Pfanne zum Gedenken an das Kriegsjahr 1916

Kleinformatige Pfanne aus Eisen mit dem Aufdruck am Rand: Gab Kupfer für das Eisen hin - Der deutschen Hausfrau Opfersinn - Im Weltkrieg 1916. Am Griff befinden sich zwei Figuren, ein Soldat und eine Hausfrau, die sich die rechte Hand reichen.
Eiserne Pfanne zum Gedenken an das Kriegsjahr 1916. Die Pfanne wurde zur Erinnerung an die Abgabe von Buntmetall hergestellt.

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CREATOR

DATE

1916

LANGUAGE

deu

ITEMS

3

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

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METADATA

Source

UGC

Date

1916

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1916

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1916

End

1916

Language

mul

Created

2019-09-11T08:07:59.385Z
2020-02-25T08:02:57.603Z
2013-12-09 09:45:14 UTC
2013-12-09 09:45:31 UTC
2013-12-09 09:45:35 UTC
2013-12-09 09:45:38 UTC

Provenance

BN12

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_10919

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Kriegschronik zum Gedenken an die Brüder Johann und Josef Helmberger

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Kriegschronik für die Brüder Helmberger. Johann Helmberger, Infanterist im 23. Bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment, eingerückt am 10.06.1916, am 10.12.1916 ins Feld gezogen. Auszeichnung: Militärverdienstkreuz 3. Klasse mit Schwertern. Er kämpfte an der Ostfront u.a. in Ostgalizien und an der Westfront in Flandern, wo er am 18.02.1918 fiel. Josef Helmberger, Infanterist im 11. Bayerischen Infanterie-Regiment, am 24.11.1916 eingerückt, am 25.03.1917 ins Feld gezogen. Auszeichnung: Eisernes Kreuz 2. Klasse. Er kämpfte an der Westfront u.a. in Artois und Bapaume, wo er am 25.03.1918 fiel. || || Imperial Forces || Other || Western Front || Women || || Other || Imperial Forces || Western Front || Women || || Women || Western Front || Imperial Forces || Other || || Women || Other || Imperial Forces || Western Front

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Für alle Zeiten zum steten Gedenken - Kriegschronik des Schützen Paul Richter

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Mein Großvater Paul Richter wurde am 14. Oktober 1895 geboren und lebte in der Oberlausitz in Dürrhennersdorf. Er nahm sowohl am Ersten als auch am Zweiten Weltkrieg teil. Eingezogen wurde er am 4. Juni 1915 und diente als Schütze der 1. Maschinen-Gewehr-Kompanie des Königlich-Sächsischen Jäger Bataillons 13. Am 5. Januar 1919 erfolgte die offizielle Entlassung, doch da er während der Kämpfe an der West- und Ostfront verletzt wurde, konnte er bereits früher nach Hause zurückkehren. Diese Verletzung, die er durch einen Granatsplitter am Hals, Bein und linken Arm erlitt, machten ihm ein Leben lang zu schaffen. Auch in der Kriegs-Chronik meines Großvaters wird sie erwähnt. Die Chronik enthält zudem die Stationen, die er an der Front passierte: So war er u.a. in Sereth, Zbrecz und Verdun stationiert. Bevor er 1977 starb, bekam er in den 60er und 70er Jahren noch regelmäßig Besuch von ehemaligen Kriegskameraden, die mit ihm über die Kriegserlebnisse sprachen. Worüber sie sich genau unterhielten, kann ich nicht genau sagen, da mein Großvater immer die Türen seines Zimmer zu schließen pflegte, wenn der Besuch kam. || Kriegschronik von Paul Richter mit einem verzierten Holzrahmen - Für alle Zeiten zum steten Gedenken.

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