Offiziersstellvertreter Eduard Bachmann aus Härtensdorf
Eduard Bachmann war Berufssoldat für insgesamt 13 Jahre, 1 Monat und 18 Tage und diente unter anderem im XIX. (2. Königlich-Sächsischen) Armeekorps in der 2. Kompanie des 15. Infanterie-Regiments 181 (Jahresklasse 1894).
Während des Ersten Weltkrieges war er an verschiedenen Fronten im Einsatz, unter anderem in Frankreich (St. Marie à Py, Solesmes, St. Souplet). Als Ausbilder, Feldwebel und Offiziersstellvertreter war er laut Familienüberlieferung außerordentlich beliebt.
In Plauen wurde er später als Justizsekretär verbeamtet. Er blieb Zeit seines Lebens in Sachsen.
Verheiratet war Bachmann mit Elise, geb. Jahn, gebürtig aus Wurzen bei Leipzig. Sie bekamen zwei Kinder: Kurt und Margarethe (Gretl) (später verheiratete Weise).
Eduard Bachmann verstarb 1934 im Alter von 59 Jahren. Er wurde auf dem Leipziger Südfriedhof bestattet.
Feldpostkarten, Fotos aus dem Besitz von Eduard Bachmann. Eine selbstgebastelte Karte seines Freundes Teichmann, wahrscheinlich aus Rinde, die er aus Russland an Eduard zum Andenken schickte (Prosit Neujahr Russland 1916 wünscht Teichmann).
CONTRIBUTOR
Gert Bachmann
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
66
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Eduard Bachmann war Berufssoldat für insgesamt 13 Jahre, 1 Monat und 18 Tage und diente unter anderem im XIX. (2. Königlich-Sächsischen) Armeekorps in der 2. Kompanie des 15. Infanterie-Regiments 181 (Jahresklasse 1894). Während des Ersten Weltkrieges war er an verschiedenen Fronten im Einsatz, unter anderem in Frankreich (St. Marie à Py, Solesmes, St. Souplet). Als Ausbilder, Feldwebel und Offiziersstellvertreter war er laut Familienüberlieferung außerordentlich beliebt. In Plauen wurde er später als Justizsekretär verbeamtet. Er blieb Zeit seines Lebens in Sachsen. Verheiratet war Bachmann mit Elise, geb. Jahn, gebürtig aus Wurzen bei Leipzig. Sie bekamen zwei Kinder: Kurt und Margarethe (Gretl) (später verheiratete Weise). Eduard Bachmann verstarb 1934 im Alter von 59 Jahren. Er wurde auf dem Leipziger Südfriedhof bestattet. || Das Tagebuch ist das Zweite von insgesamt drei Kriegstagebüchern, die Eduard Bachmann während des Kriegs verfasst hat. Es enthält Eintragungen aus der Zeit vom 6. September 1915 bis zum 23. März 1918.
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