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Kriegstagebuch Nr. 1 vom Offiziersanwärter Eduard Bachmann

Eduard Bachmann war Berufssoldat für insgesamt 13 Jahre, 1 Monat und 18 Tage und diente unter anderem im XIX. (2. Königlich-Sächsischen) Armeekorps in der 2. Kompanie des 15. Infanterie-Regiments 181 (Jahresklasse 1894). Während des Ersten Weltkrieges war er an verschiedenen Fronten im Einsatz, unter anderem in Frankreich (St. Marie à Py, Solesmes, St. Souplet). Als Ausbilder, Feldwebel und Offiziersstellvertreter war er laut Familienüberlieferung außerordentlich beliebt. In Plauen wurde er später als Justizsekretär verbeamtet. Er blieb Zeit seines Lebens in Sachsen. Verheiratet war Bachmann mit Elise, geb. Jahn, gebürtig aus Wurzen bei Leipzig. Sie bekamen zwei Kinder: Kurt und Margarethe (Gretl) (später verheiratete Weise). Eduard Bachmann verstarb 1934 im Alter von 59 Jahren. Er wurde auf dem Leipziger Südfriedhof bestattet.
Das Tagebuch ist das Erste von insgesamt drei Kriegstagebüchern, die Eduard Bachmann während des Kriegs verfasst hat. Es umfasst Aufzeichnungen aus der Zeit vom 17. August 1914 bis zum 5. September 1915. Beginnend mit der freiwilligen Meldung Bachmanns zum Militärdienst im Rekruten Depot Leipzig am 17. August 1914.

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CONTRIBUTOR

Gert Bachmann

DATE

1914-08-17 - 1915-09-05

LANGUAGE

deu

ITEMS

37

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/413c607d421df9094c9ab84fb603cf2a

Date

1914-08-17
1915-09-05

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914-08-17

End

1915-09-05

Language

mul

Agent

Gert Bachmann | europeana19141918:agent/413c607d421df9094c9ab84fb603cf2a
Eduard Bachmann | europeana19141918:agent/6c43f6beecd02abe5d5621c8ba258adf

Created

2019-09-11T08:29:28.170Z
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2014-04-23 15:53:24 UTC

Provenance

BE30

Record ID

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Kriegstagebuch Nr. 2 vom Offiziersanwärter Eduard Bachmann

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Militärische Kurshefte und Dokumente vom Offiziersanwärter Eduard Bachmann

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