Zwei deutsche Soldaten schlafen selig in einem fremden Kinderzimmer. Auch über den Titel wird suggeriert, dass sie wohl behütet sind und friedlich schlafen können. Eine Situation, die für die meisten Soldaten völlig konträr zur Realität mit Schützengräben, Drahtverhauen, Töten und Getötet werden steht. Es gibt kleine Hinweise darauf, dass nicht alles stimmt, wie der abgebrochene Bettpfosten eines zu kleinen Bettes oder die Maus im Stiefel. Wo sind die Besitzer des Hauses? Wo ist das Kind, dessen Bett gezeigt wird? Was haben die Soldaten getan?

Kolorierte Feldpostkarte von H. Stindt an Mathilde Oekermann in Gr. Mackenstedt ohne genauere Ortsangabe

Kopien aus dem Lebensbericht mit Photographien von Otto Alfred Kluge || Kopien einiger Seiten aus dem Lebensbericht meines Vaters Otto Alfred Kluge, geb. 13.12.1895 in Hetzdorf bei Flöha, Sachsen. Andere Teile dieses Lebensberichtes finden sich bereits in der Gedenkstätte Zeithain bei Riesa in Sachsen, ein Lager, in das überwiegend sowjetische Kriegsgefangene von 1941 bis 1945 gebracht wurden. Mein Vater verstarb am 16.1.1988 in Leipzig. || || Memoir || Lebensbericht || Leipzig