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ERSP Teataja nr. 9/10, 1989

Europeana 1989 - Tallinn, 30-31.08.2013

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#agentOf:nnVvT9c_1

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-

LANGUAGE

est

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12

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Europeana 1989

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METADATA

Creator

#agentOf:nnVvT9c_1

Rights

http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/ Creative Commons Attribution-Share Alike (CC-BY-SA)

Language

est

Country

Estonia

DataProvider

Europeana 1989

Provider

Europeana 1989

DatasetName

2025905_Ag_EU_1989_Estonia

Language

et

Record ID

/2025905/_nnVvT9c

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Sammlung Grabenhorst Nr. 9 - Oudenaarde 1917

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Aufnahmen aus Oudenaarde in Belgien aus dem Jahr 1917: (1) Oudenaarde, Kirche. Besichtigung der Sturmabteilung April 17. (2) Oudenaarde Besichtigung der Sturmabteilung April 17. || Karl Grabenhorst wurde am 16. Oktober 1896 in Neustadt am Rübenberge geboren. Er absolvierte an der Humboldtschule Hannover seine schulische Ausbildung und schloss diese im Jahr 1915 ab. Kurz danach trat er bei der 2. Kompanie des 1. Bataillons vom 4. Matrosenregiment (MR 4 Flandern) in den Heeresdienst ein und wurde an die Westfront nach Belgien beordert. Grabenhorst wurde zum Leutnant und Ordonnanzoffizier befördert. Zu seinen Stationen zählen u.a. Brügge, Lombartzyde und Ostende. Im Jahr 1919 schied er aus der Armee aus. Im Jahr 1922 schloss er sein Hochbaustudium an der Technischen Hochschule Hannover mit dem Diplom ab und wurde im Anschluss Assistent am Lehrstuhl für Baukunst der Antike. Mit Auszeichnung legte er die Staatsprüfung zum Regierungsbaumeister im Jahr 1925 ab. Bis 1928 arbeitete er im Preußischen Staatshochbauamt in Hannover, ehe er ins Preußische Hochschulbauamt wechselte. Während dieser Zeit leitete er zusammen mit Franz Erich Kassbaum den Bau der Turnhalle und Mensa der Tierärztlichen Hochschule Hannover, welche 1930 errichtet wurden und seit 1987 unter Denkmalschutz stehen. 1930 wurde er zum Regierungsbaurat ernannt und war Vorstand des Preußischen Neubauamts in Erfurt bis 1932. Daran anschließend hielt er denselben Posten bis 1934 im Preußischen Staatshochbauamts in Stargard/Pommern inne. 1934 ging er nach Weilburg an der Lahn und arbeitete dort im Preußischen Neubauamt. Bereits im selben Jahr führte er die Bauleitung zur Wiederherstellung des Windhofs in Weilburg an der Lahn. Am 01. Februar 1943 wurde er im Zuge seiner Ernennung zum Ministerialrat nach Berlin in das Reichsfinanzministerium berufen. Nach seiner Verwundung während seines Heeresdienstes im Zweiten Weltkrieg unterrichtete er verwundete Offiziere. Es folgten Anstellungen als Dozent an der TH Hannover und als Stadtbaudirektor in Göttingen. Im Jahr 1961 wurde Grabenhorst pensioniert und starb am 24. Juli 1983 in Göttingen.

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