Transcribe

Ludwig Gerhard Buß

Ludwig Gerhard Buß

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Elisabeth Kirchner

DATE

1919

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Creator

europeana19141918:agent/40e3ca05c5baefdc0bd09d57ee8d5128

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/bf777928573965c5fe0496eb30f8cebe

Date

1919

Type

Diary

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1919

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1919

End

1919

Language

mul

Agent

Ludwig Gerhard Buß | europeana19141918:agent/40e3ca05c5baefdc0bd09d57ee8d5128
Elisabeth Kirchner | europeana19141918:agent/bf777928573965c5fe0496eb30f8cebe

Created

2019-09-11T08:14:02.168Z
2020-02-25T08:11:51.452Z
2015-07-04 14:20:33 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_20036_attachments_228239

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Ludwig Gerhard Buß in russischer Kriegsgefangenschaft

1 Item

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde in Ostrussland die Besatzung eines deutschen Handelsschiffes der Reederei Rickmers als Kriegsgefangene festgenommen und per Schiff von Nikolajewsk bis Chabarowsk, weiter im Gefangenenwaggon mit der Transsibirischen Eisenbahn (Bahn-km 8309) über Nikolsk, Tschita, Irkutsk bis Tyret (Bahn-km 4990), und zum Schluss in den letzten sechs Novembertagen bei bis zu -60 °C zu Fuß, über Balagansk nach Ust-Uda in Sibirien gebracht. Der 2. Offizier der SABINE RICKMERS Ludwig Gerhard Buß schildert hier die Zeit von der Festnahme am 4. August 1914 bis zur Beerdigung des ersten Todesopfers, des an unbekannter Krankheit gestorbenen 3. Offiziers, Ende Januar 1915. Im Frühjahr 1918 gelang Ludwig Buß mit elf Kollegen die Flucht nach Deutschland mit Hilfe eines einheimischen Führers, da die Gruppe die Unruhen der bolschewistischen Revolution nutzen konnte. Im Mai 1918 traf sie in der Heimat ein; der Fluchtweg ist nicht bekannt. Da Buß noch nicht seiner Wehrpflicht nachgekommen war, sollte er eingezogen werden. Mit Hilfe der Reederei Rickmers wurde er als 1. Offizier auf der ETHA RICKMERS eingesetzt. Dieses Schiff wurde nach Konstantinopel geschickt, um als Truppentransporter die sog. Gallipoli- und Palästinakämpfer nach Deutschland zu holen. Dort lag das Schiff monatelang und wurde für die Truppenaufnahme vorbereitet. Auch die Kriegsereignisse verzögerten den Rücktransport der Soldaten. Während dieser Monate des Wartens schrieb Ludwig Buß seinen Bericht. Es wurden etwa 2000 Soldaten, darunter 160 Offiziere, befördert. Der Dampfer fuhr unter Kapitän J. Tolck. Für Verpflegung und Disziplin sorgte das Militär. Darunter befanden sich General Liman von Sanders, ein Prinz von Schaumburg-Lippe und Hauptmann Dr. Gürtner (später unter Hitler Reichsjustizminister). Die Rückfahrt war ziemlich schwierig, da ETHA RICKMERS der erste Dampfer war, der durch die englische Minensperre nach Wilhelmshaven gelangte. Dazu kam ein englischer Offizier an Bord, der Karten der Minenfelder übergab. Der Dampfer kam am 17. März 1919 in Wilhelmshaven an, begleitet von einem Torpedoboot. || (1) Gefangenen-Postkarte aus Ust Uda (2) Lager Ust Uda (3) Ludwig Gerhard Buß (4) Mannschaft Etha Rickmers (5) Postkarte Etha Rickmers Ankunft WHV (6) Bericht von Ludwig Buß In russischer Kriegsgefangenschaft

Go to:
 
 
 
 

Kriegsteilnehmer Ludwig Fadinger

3 Items

Auf dem Photo ist der Kriegsteilnehmer Ludwig Fadinger (1.v.l.) zu sehen. Das Rangabzeichen Vizefeldwebel war Teil seiner Uniform. Zuletzt eine Einladung der Kameradschaft ehem. Angehöriger des Regimentes aus dem Jahre 1969, in dem Ludwig Fadinger diente.

Go to:
 
 
 
 

Todesanzeige Ludwig Schmitt

1 Item

Ludwig Schmitt geb. 23.03.1893 in Zell am Ebersberg, gestorben 13.06.1918 im Garnisonslazarett Bamberg. Sterbebild. Text: Soldat beim 9. Inf.-Reg., 5. Komp., ..., gestorben nach 28 monatlicher treuer Pflichterfüllung und 18 monatlicher Krankheit im Garnisonslazarett Bamberg. Auf die richtige Schreibweise seines Namens hat man offensichtlich nicht geachtet. Ludwig Schmitt war ein katholischer Schmitt und schrieb sich mit -tt. Gestorben mit 25 Jahren.

Go to: