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Erich Schneider als Leutnant

Fotografie, aufgenommen im Dezember 1916. Abgebildet ist mein Vater Erich Schneider nach seiner Beförderung zum Leutnant. Er gehörte zu diesem Zeitpunkt - wie während des gesamten Krieges - dem 1. Westpreußischen Feld-Artillerie-Regiment Nr. 35, 3. Batterie, an.

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CONTRIBUTOR

Klaus Schneider

DATE

1916-12

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/78ac32f5e4372ff7c8a73d7b0f182b96

Date

1916-12

Type

Photograph

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1916-12

End

1916-12

Language

mul

Agent

Klaus Schneider | europeana19141918:agent/78ac32f5e4372ff7c8a73d7b0f182b96

Created

2019-09-11T08:53:23.884Z
2020-02-25T08:57:11.920Z
2014-02-16 17:46:31 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_13521_attachments_138024

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Feldpostbrief vom 24.10.1918 vom Major und Kommandeur des Infanterie-Regiments 403 Eckstein mit der Todesmeldung von Erich Köhne an seine Frau Emma; Foto des Grabes von Erich Köhne auf dem deutschen Soldatenfriedhof Le Cateau-Cambrésis. || Erich Köhne (1875?-1918) diente als Feldwebel-Leutnant in der 2. Maschinengewehr-Kompanie des Infanterie-Regiments 403. Im letzten Kriegsjahr erlitt er bei Le Cateau, Frankreich, einen Durchschuss im Gesicht und starb kurz darauf im Oktober 1918 im Lazarett an seiner Verwundung. Er hinterließ seine Frau Emma und fünf Kinder. Köhne war Berufssoldat und hatte sich vor dem Krieg für über 12 Jahre verpflichtet. Die Familie lebte vor dem Krieg zeitweise auch in einer Kaserne. Nach dem Ausscheiden aus dem Pflichtdienst war er in der Matthäuskirche in Berlin als Kirchendiener tätig. Bei Beginn des Kriegs meldete er sich sofort freiwillig. Laut Familienüberlieferung gefiel ihm das Leben als Soldat.

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