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Erklärung der Hoffmannstaler Anstalten über die Aufnahme von Erich Honecker im Februar 1990

Europeana 1989 - Berlin, 12-13.09.2014

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deu

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3

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Europeana 1989

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http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/ Creative Commons Namensnennung -Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC-BY-SA)

Language

deu

Country

Germany

DataProvider

Europeana 1989

Provider

Europeana 1989

DatasetName

135_Ag_EU_1989_Germany

Language

de

Record ID

/135/_nnVvTpc

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Erich Schneider im Ersten Weltkrieg

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Erich Schneider wird am 28. April 1894 in Harnau, Kreis Rosenberg/Westpr. (heute: Klimy, Polen), als Sohn des Hofbesitzers Eduard Schneider geboren. Abitur: Februar 1914 in Deutsch-Eylau, Westpreußen (heute: Ilawa, Polen). Am 8. August Meldung als Kriegsfreiwilliger beim 1. Westpreußischen Feld-Artillerie-Regiment Nr 35 (2. Rekrutendepot). Er überlebt den Ersten Weltkrieg (EK. II und EK I) an verschiedenen Kriegsschauplätzen im Osten und Westen. Nach dem Krieg studiert er in Greifswald Theologie und amtiert danach als Pfarrer an der evangelischen Kirche in Ortelsburg/Ostpr. In den 30er Jahren gehört er der „Bekennenden Kirche“ an, er gerät in Kollision mit der NS-Justiz, es kommt mehrfach zu Inhaftierungen und Verhören. 1939 wird er als Reserveoffizier wieder zur Armee eingezogen und im Frühjahr 1945 im Rang eines Hauptmanns aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen. Seit Herbst 1945 bekleidet er eine Pfarrstelle in Clauen, Kreis Peine. Er stirbt am 22. Juli 1954 in Hildesheim. || Als Objekte sind beigefügt: 1. Feldpostkarte (Vorderseite) des Rekruten Erich Schneider vom August 1914 2. Feldpostkarte (Rückseite) des Rekruten Erich Schneider vom August 1914 3. Gedicht Laß mich nicht sterben..., verfaßt am 31. 12. 1914 an der Ostfront 4. Fotografie Erich Schneider als Leutnant 5. Entlassungsschein aus der Wehrmacht 6. Eine weihnachtliche Episode am Heiligabend 1914 auf einem polnischen Bahnhof

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