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Zwei Fahnenaufstecker, die im Januar 1990 aus einem Container „gerettet“ wurden

Europeana 1989 - Leipzig, 16-17.05.2014

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CREATOR

DATE

-

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1989

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METADATA

Type

Fahnenaufstecker

Rights

http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/pl/ Creative Commons Namensnennung -Weitergabe unter gleichen Bedingungen (CC-BY-SA)

Language

deu

Country

Germany

DataProvider

Europeana 1989

Provider

Europeana 1989

DatasetName

135_Ag_EU_1989_Germany

Language

de

Record ID

/135/_nnVvTk5

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Zwei interessante Photographien aus einem Nachlass gerettet

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1 Atelierphoto eines deutschen Soldaten (Erster Weltkrieg) 1 Feldpostkarte vom Mai 1917 nach Rodalben || Ein geschichtsbewusster junger Mann bringt mir diese beiden Objekte, die er aus einem Nachlass gerettet hat. Das erste Objekt ist ein typisches Atelierphoto, es zeigt einen deutschen Soldaten in seiner Ausgehuniform mit Infanterie-Seitengewehr Modell 1871 und Troddel. Leider ist die Rückseite des Bildes unbeschriftet, so daß wir keine weiteren Angaben zur Person und zum Truppenteil haben. Das zweite Objekt ist eine sehr interessante Feldpostkarte. Sie zeigt auf ihrer Vorderseite eine größere Gruppe Soldaten, augenscheinlich an der Front, in ihrer feldgrauen Uniform. Einer unter ihnen ist durch eine Armbinde als Sanitäter ausgewiesen, ein Hund auf seinem Schoß könnte ein Sanitätshund sein. Die Karte wurde am 30. Mai 1917 geschrieben und am 31. Mai versendet. Absender ist der Wehrmann Franz Tretter von der 3. Kompanie des Königlich Bayerischen Landwehr-Infanterie-Regimentes Nr. 4. Dieses Regiment wurde 1915 zum Landwehr-Infanterie-Regiment 349 und kämpfte 1917 im Verband der 91. Infanterie-Division an der Ostfront, wahrscheinlich am Stochod in Wolhynien (heutige Ukraine). Franz Tretter schreibt an Frau Bebbche Schehl in Rodalben (Bayerische Pfalz, heute Rheinland-Pfalz, Kreis Südwestpfalz), Prinzregentenstraße 31 (benannt nach Prinzregent Luitpold von Bayern): Liebes Bebbche und Kinder....ich hoffe und wünsche, daß Ihr noch gesund beisammen seid. Im Vertrauen zu Gott, daß bald Frieden wird...Onkel Franz

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