Transcribe

Fotografien von Richard Gonschor zwischen 1914 und 1918

Die sieben Aufnahmen sind Kopien der Originale. Auf den Gruppenbilder im Lazarett befindet sich Richard Gonschor links außen; auf den Gruppenbildern mit Kameraden steht Richard Gonschor rechts außen (3 Personen) und als zweiter von links positioniert.
Die Fotografien stammen aus der Zeit zwischen 1914 und 1918, sie zeigen Gruppenbilder in einem Lazarett, ein Porträt von Richard Gonschor als Soldat sowie zwei Gruppenbilder von Richard Gonschor mit Kameraden seiner Einheit (eines mit einem Schild Grenzschutz Ost). Richard Gonschor wurde von der spanischen Grippe infiziert und kam daraufhin ins Lazarett. Die Folge dieser Infektion war eine Knochen-TB, die dort operativ behandelt wurde.

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Christa Rothert

DATE

1914 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

7

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/53c1e6588ef85f290313112bf531670e

Date

1918
1914

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1918

Language

mul

Agent

Christa Rothert | europeana19141918:agent/53c1e6588ef85f290313112bf531670e
Richard Gonschor | europeana19141918:agent/d0203caa2cf8e43fc024b20343ff3222

Created

2019-09-11T08:41:51.297Z
2020-02-25T08:42:42.114Z
2020-02-25T08:42:42.115Z
2014-03-29 14:18:19 UTC
2014-09-11 07:45:29 UTC
2014-09-11 07:45:50 UTC
2014-09-11 07:45:55 UTC
2014-09-11 07:46:18 UTC
2014-09-11 07:46:37 UTC
2014-09-11 07:46:42 UTC
2014-09-11 07:47:04 UTC

Provenance

MS29

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_14724

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Soldat Hermann Franz Pralle zwischen 1916 und 1918 an der Ostfront

12 Items

Verschiedene Postkarten aus dem 1. Weltkrieg von Hermann Franz Pralle 1. Postkarte mit Soldaten als Motiv, 2. Postkarte mit Malermeister Peter Jessen in Uniform und dessen Familie als Motiv, 3. Postkarte mit Graf Zeppelin als Motiv; Sammelkarte d. Motorluftschiff Studienges, 4. Postkarte mit russischen Bauernhaus in Swataja - Wolja als Sitz der deutschen Feldpost als Motiv; von den Soldaten ist Hermann Franz Pralle der Dritte von rechts, 5. Postkarte mit Milchfrau in Tracht und einer Hundekarre mit Messingkannen als Motiv, 6. Postkarte mit Hütte und Unterstand der Kompanie Hermann Franz Pralles als Motiv || Der Soldat Hermann Franz Pralle wurde am 19. September 1882 in Kellinghusen geboren. Von seinen Aufenthalten in Belgien und Russland sind mehrere Postkarten überliefert. Einige davon schickte er an seine Eltern in Kiel: Meine lieben Eltern! Anbei sende ich Euch ein Bild von der Feldpost in Swataja - Wolja. Es ist ein russisches Bauernhaus, wo die ihren Sitz hat. Pulle (Name der Großmutter, Anm. des Beiträgers)) schicke ich erst eins zu ihrem Geburtstag. Sonst soweit gut, was ich auch von Euch liebe Eltern hoffe. Herzlichst grüßend, auf frohes Wiedersehen euer Hermann. Auf dem Foto ist Hermann Franz Pralle als Dritter von rechts zu sehen. Eine andere Postkarte schickte er aus Belgien: Liebe Eltern! Wie geht es Euch denn? Hoffe, dass Ihr wohlauf seid, was ich auch von mir sagen kann. Hoffentlich geht es Hansel auch gut. Nun sind unsere Lieblinge schon wieder in Kiel. Herta ist nun auch z. Schule gekommen wie Ihr das wohl gefällt. Nun die herzlichen Grüße und auf ein frohes Wiedersehen euer Hermann. Weitere Karten schickte er an seinen Bruder und dessen Familie sowie an seinen Großonkel: Lieber Bruder, liebe Schwägerin und Kinder! Sende euch Allen aus dem Felde die herzlichsten Sonntagsgrüße. Hoffentlich gehts Euch noch immer gut, so wie mir. Umseitig ein kleines Bildchen von unserem früheren Unterstande. Es grüßt Euch herzlichst Euer Hermann. Liebe Doris u. Jakob / Wünsche Euch fröhliche Ostern und gebe Gott das (sic) der Krieg bald ein Ende haben möge. Herzl. Grüße Eure Auguste und Kinder Schreibt mir bitte Neffe seine Adresse\n Auch eine Karte an seine Neffen ist dabei: Herr Graf! Erzähl! Ists schön zu schweben / dort oben wo die Wolken leben? / Frohe Ostern wünscht Euch beiden Onkel Hermann. Hermann Franz Pralle starb am 27. Juli 1946 in Witzwort, Eiderstedt.

Go to:
 
 
 
 

Feldpost von Richard Gänger aus dem Jahr 1918

112 Items

Mein Vater Richard Gänger wurde 1894 in Berlin geboren. Sein Vater Hermann Gänger besaß unter seinem eigenen Namen ein Restaurant in der Besselstraße in Kreuzberg, das bereits 1821 eröffnet wurde. Richard Gänger folgte seinem Vater beruflich und ließ sich zum Koch ausbilden. Als er am 6. Januar 1915 an die Ostfront eingezogen wurde, diente er zunächst als Maschinengewehr-Schütze des Infanterie-Regiments 432. Als er mit der Division Bredow, Infanterie Regiment 133 weiter an die russische Front verlegt wurde, versetzte man ihm im April 1915 in die Feldküche und ernannte ihn - wie er es selbst in einen Brief an seine Eltern bezeichnete - zum Gulaschkommandeur. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich in Małogoszcz. Es folgten Aufenthalte in Chęciny, Kielce und im Wald bei Aleksandrow. Im Dezember 1915 wurde Richard Gänger an die Westfront verlegt. Dort nahm er u.a. an den Kämpfen bei Verdun teil. In den letzten zwei Kriegsjahren kehrte er zurück an die Ostfront. Wie bereits in den Jahren davor schrieb er auch von dort seinen Eltern regelmäßig Briefe und Postkarten. Durch diesen Schriftverkehr erfuhr Richard Gänger auch immer von den elterlichen Sorgen und Nöten. Am schwersten traf ihn wohl die Nachricht von der Schließung des väterlichen Restaurants. Doch er versuchte seinen Vater zu beschwichtigen, der sich vor seinen Freunden und Bekannten blamiert sah. Richard Gänger kehrte lebend aus dem Krieg zurück nach Hause. || Feldpost von Richard Gänger, zwischen dem 1. Januar 1918 und 25. Dezember 1918.

Go to:
 
 
 
 

Feldpostkarten und Fotografien von Sebastian Meier

15 Items

Feldpostkarten und Fotografien von Sebastian Meier, geb. am 13. Januar 1889, gest. am 28. Dezember 1970. Meier lebte in Wutzlhofen bei Regensburg. Er diente beim Kgl. Bayerischen 10. Infanterie-. Regiment Prinz Ludwig, Ingolstadt. Fotos von Meier in Uniform, Soldatengruppenbilder, Foto von Meiers Wohnhaus in Wutzlhoffen. || || Imperial Forces || Women || Other || || Women || Other || Imperial Forces || || Women || Other || Imperial Forces || || Women || Other || Imperial Forces || || Imperial Forces || Other || Women || || Women || Imperial Forces || Other || || Other || Imperial Forces || Women || || Other || Women || Imperial Forces || || Other || Imperial Forces || Women || || Imperial Forces || Other || Women || || Imperial Forces || Women || Other || || Other || Women || Imperial Forces || || Imperial Forces || Other || Women || || Women || Imperial Forces || Other || || Imperial Forces || Other || Women

Go to: