Transcribe

Kriegschronik für Michael Pöschl

Kriegschronik 1914-1918 von Michael Pöschl (Großvater des Einreichers), geb. vermutlich um 1900, gest. 1954 in Altegloffsheim. Pöschl diente vom 15. August 1917 bis 12. März 1919 als Pionier in der bayerischen Minenwerfer-Kompanie No. 25 und war an der Westfront stationiert. In der Kriegschronik sind die Schlachten, u.a. bei Arras, aufgeführt, an denen Pöschl teilgenommen hat.

Imperial Forces
Other
Women

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Erich Kastl

DATE

17. August 1917 bis 12. März 1919 - 1919-03-12

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/c0878bd129d4b1ce43ab3b45c033f43d

Date

1919-03-12
17. August 1917 bis 12. März 1919
1917-08-15

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1917-08-15

End

1919-03-12

Language

mul

Agent

Erich Kastl | europeana19141918:agent/c0878bd129d4b1ce43ab3b45c033f43d

Created

2019-09-11T08:22:42.904Z
2020-02-25T08:24:22.542Z
2011-09-06 10:47:45 UTC
2011-09-06 10:55:20 UTC
2011-09-06 10:55:34 UTC

Provenance

RG14

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_2113

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Kriegschronik für Georg Troppmann

1 Item

Kriegschronik, ausgefertigt für Georg Troppmann (Großvater des Teilnehmers), geb. Katzberg 1896, wohnhaft Pongholzmühle (bei Cham), Infanterist, 6. Bayerisches Infanterie-Regiment Amberg, Einsatz in Frankreich 1916-1918

Go to:
 
 
 
 

Für alle Zeiten zum steten Gedenken - Kriegschronik des Schützen Paul Richter

1 Item

Mein Großvater Paul Richter wurde am 14. Oktober 1895 geboren und lebte in der Oberlausitz in Dürrhennersdorf. Er nahm sowohl am Ersten als auch am Zweiten Weltkrieg teil. Eingezogen wurde er am 4. Juni 1915 und diente als Schütze der 1. Maschinen-Gewehr-Kompanie des Königlich-Sächsischen Jäger Bataillons 13. Am 5. Januar 1919 erfolgte die offizielle Entlassung, doch da er während der Kämpfe an der West- und Ostfront verletzt wurde, konnte er bereits früher nach Hause zurückkehren. Diese Verletzung, die er durch einen Granatsplitter am Hals, Bein und linken Arm erlitt, machten ihm ein Leben lang zu schaffen. Auch in der Kriegs-Chronik meines Großvaters wird sie erwähnt. Die Chronik enthält zudem die Stationen, die er an der Front passierte: So war er u.a. in Sereth, Zbrecz und Verdun stationiert. Bevor er 1977 starb, bekam er in den 60er und 70er Jahren noch regelmäßig Besuch von ehemaligen Kriegskameraden, die mit ihm über die Kriegserlebnisse sprachen. Worüber sie sich genau unterhielten, kann ich nicht genau sagen, da mein Großvater immer die Türen seines Zimmer zu schließen pflegte, wenn der Besuch kam. || Kriegschronik von Paul Richter mit einem verzierten Holzrahmen - Für alle Zeiten zum steten Gedenken.

Go to:
 
 
 
 

Kriegschronik 1914-1918

2 Items

Mein Opa Heinrich Weitzel erhielt 1920 als Erinnerung einen gerahmten Druck, der seinen Heeresdienst im Ersten Weltkrieg vom 17.06.1917 an beschreibt. Diese Kriegschronik 1914-1918 beinhaltet sämtliche Daten zu Regimenten und Kämpfen, an denen er eingesetzt wurde. Beim Stellungskampf vor Verdun geriet er in französische Kriegsgefangenschaft, aus der er am 11.02.1920 nach Hause entlassen wurde. Interessant ist vielleicht, dass mein Opa im hohen Alter von 88 Jahren noch einige Sätze in Französisch beherrschte, die er als Jugendlicher in der Kriegsgefangenschaft gelernt hatte.

Go to: