Fotobuch | Feldpost und Fotografien von Josef Enxing
Postkarten und Bilder unter anderem zu den Themen Feldlazarett, Kriegsgefangene, eigenes Quartier, Weihnachten 1915, von Hindenburg, östliches Kriegsbild in Grajewo, Kriegszerstörung (Brücke über die Goldap), Kommandatur in Suwalki, Russen vor dem Abtransport, Andacht im russischen Lazarett, Stadtansichten
Feldpost von 1915 Suwalki (Russland) und Stadtansichten von Suwalki
CONTRIBUTOR
Dieter Enxing
DATE
1915
LANGUAGE
deu
ITEMS
12
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
Discover Similar Stories
Feldpost | Fotos und Erinnerungsurkunde von Josef Wankerl
7 Items
Josef Wankerl, geb. 1896, gefallen am 12.5.1917 bei Arras, diente in der 6. Königlich Bayerischen Division. Porträtfoto in Uniform; Feldpostkarte vom Dezember 1915 mit Soldatengruppenbild: Josef Wankerl liegt unten links; Brief an die Eltern vom 18.12.1915; Erinnerungsurkunde mit Foto des Gefallenen || || Women || Other || Imperial Forces || || Imperial Forces || Other || Women || || Other || Women || Imperial Forces || || Women || Imperial Forces || Other || || Other || Imperial Forces || Women || || Women || Imperial Forces || Other || || Women || Imperial Forces || Other
Wehrpass und Feldpost von Josef Wewel
39 Items
1) Wehrpass: Josef Wewel 2) Fotografien 3) Feldpost || 1) Wehrpass von Josef Wewel. Josef Wewel wurde 1938 als Reservist in Handorf, Münster eingezogen, weshalb ein neuer Wehrpass ausgestellt wurde. Einstellungstag als Soldat im 1. WK war der 11.12.1914, eingestellt bei Jüterburg (Ausbildung), Feldartillerie Regiment 3. Entlassung 1918 nach Kriegsende. Fliegerhorstkompanie in Handorf seit 1939 und weiterer Wehrdienst im Zweiten Weltkrieg 2) Fotografien: 1: Josef Wewel in Paradeuniform; 2: Josef Wewel bei den Reitern zur Fortbewegung der Geschütze (links); 3: Josef Wewel in Soldatenuniform; 4: Foto von Johann Bernard Hermann Heuer, geb. 18.04.1869 und gest. 1941, der Vater der Frau von Josef Wewel, war Sanitätssoldat in Münster am Hindenburgplatz. 3) Feldpost: Josef Wewel hat zahlreiche Postkarten von seinen Brüdern Felix, Fritz, Johannes, Julius (gefallen 1917) bekommen, die in Münster wohnten. Es gibt keine Feldpost von Josef Wewel aus Russland.
Orden | Fotografien und Feldpost des Aufklärungsfliegers Hans Günther von der Burchard
17 Items
(1) Waffenabzeichen der Fliegertruppe bzw. Abzeichen für deutsche Militärflugzeugführer (1913-1921), am 27.01.1913 von Kaiser Wilhelm gestiftet. Ovales Abzeichen, die rechte Hälfte ist mit Lorbeer-, die linke mit Eichenlaubblättern verziert, oben befindet sich die Kaiserkrone, in Zentrum die Abbildung eines Eindeckers „Typ Taube“ über Landschaft fliegend (2) Insgesamt sechs Fotos und Feldpostkarten von Hans Günther von der Burchard, darunter offizielle Soldatenfotos sowie Abbildungen seiner Kompanie (3) Theaterfotos von Hans Günther von der Burchard vor seinem Einzug 1914, die ihn zum einen im Smoking und zum anderen in einer Rolle im Stück „Vaterland“ von Maximilian Böttcher zeigen 3) Brief, datiert 15.01.1918, geschrieben von von der Burchard an seinen Vetter Edwin, gestempelt Jagdgruppe 4, deutsche Feldpost 359. || Die Familie von der Burchard stammte ursprünglich aus Ostpreußen. Der Vater von Hans Günther von der Burchard (26.6.1894-8.3.1958) starb, als Hans Günther noch ein kleiner Junge war. Von diesem Zeitpunkt an musste die Mutter allein für das Wohl der Familie sorgen. In Hamburg arbeitete sie für die Reederei Blohm & Voss. Hans Günther begann nach seiner Schulzeit eine Karriere als Schauspieler am Hamburger Schauspielhaus, wo er bis 1914 spielte. Dann meldete er sich freiwillig zum Militärdienst und wurde in Köslin/Pommern (heute Koszalin) zum Flieger für die Aufklärung ausgebildet. 1916 wurde er zum Leutnant befördert. In einem Brief aus dem Jahr 1917 an seinen Vetter Edwin teilt Hans Günther mit, dass er im August desselben Jahres mit seinem Flugzeug abgeschossen wurde. Während eines Aufklärungsflugs wurde er von einem feindlichen Flakgeschütz getroffen, wobei das Höhenruder seines Flugzeugs zerstört wurde. Als Folge dessen erlitt er einen Nervenschock und erhielt für ein Jahr Flugverbot. Nach dem Krieg arbeitete er beim Rundfunk in Königsberg.