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Fritz Müller - Feldpostkarte aus Birkenrinde

Von einem Bruder (Fritz) meiner Großmutter (Auguste Class, geb. Müller) existiert die gesamte Feldpost aus dem 1. Weltkrieg. Er war dort wohl insbesondere in Galizien eingesetzt. Im Dokument sieht man eine aus Birkenrinde gefertigte Feldpostkarte an seinen Vater vom 11. April 1916. Sehr klein sieht man dort auch die genaue Bezeichnung seiner Einheit
Feldpostkarte aus Birkenrinde

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CONTRIBUTOR

Karl-Klaus Rippert

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/571634783c30d2d725281fe0b8f64c37

Date

1916

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1916

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1916

End

1916

Language

mul

Agent

Karl-Klaus Rippert | europeana19141918:agent/571634783c30d2d725281fe0b8f64c37
Fritz Müller | europeana19141918:agent/d5a977966dddd2393a4b681f8f41a364

Created

2019-09-11T08:20:51.105Z
2020-02-25T08:23:19.948Z
2014-01-31 10:39:46 UTC
2014-01-31 10:40:18 UTC
2014-01-31 10:40:19 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_12786

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Feldpostkarte Birkenrinde

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Feldpostkarte aus Birkenrinde von Wilhelm Krehl

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Die Karte ist ein Erinnerungsstück des Großvaters Wilhelm Krehl, der das siebte Kind der Familie Krehl war. Er war der einzige Sohn der Familie und hatte sechs Schwestern. Dadurch, dass er das siebte Kind der Familie war und der deutsche Kaiser beim siebten Kind die Ehrenpatenschaft übernahm, bekam er während seiner Ausbildungszeit in Elsass-Lothringen den Befehl, bei der Einweihung eines Schwimmbades vom Turm zu springen. Das Problem dabei: er konnte nicht schwimmen und musste aus dem Becken gerettet werden. Er hatte es wohl auch der Patenschaft mit Kaiser Wilhelm zu verdanken, dass er in Frankreich als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Er sprach Französisch, auch wenn er es selber immer abstritt (vermutlich, um keinen Ärger mit den Nationalsozialisten zu bekommen). Er hat, wenn er nach der Schlacht die Verwundeten vom Feld holte, auch die verletzten Franzosen zu ihrem Frontabschnitt gebracht, ebenso wie es die französischen Sanitätssoldaten mit den deutschen Verwundeten taten. Während seiner Kriegsgefangenschaft, in die er am 01.07.1916 geriet, wurde er interniert und arbeitete in einem französischen Lazarett. Am 23.12.1916 wurde er schließlich ausgetauscht. Dass er Französisch sprach, habe ich, Norbert Rudzynski, selbst erlebt, als Franzosen hier in Bochum arbeiteten und mein Großvater, der eine Trinkhalle besaß, ihnen Wasser gab und mit ihnen auch Französisch sprach. Er war, während der Zeit seiner Ausbildung im Elsass Komparse an einem Theater und dafür zuständig, Bühnenwände einzureißen. Er hat die ganze Familie vor dem Zweiten Weltkrieg gewarnt und ihnen die harte Realität des Krieges erzählt, damit sie die Auswirkungen des Krieges nicht unterschätzen. Dadurch hat die Familie wahrscheinlich den Krieg überlebt. Die Feldpostkarte besteht aus der Rinde einer Birke aus der Gegend an der Somme, die er an seine Frau Wilhelmine Krehl schrieb. Er teilt ihr mit, dass es ihm gut geht. Die Karte ist datiert auf den 20.03.1915. || Eine Feldpostkarte aus Birkenrinde von 1915.

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Bernhard Hinkenjann - Gruß aus Frankreich auf BIRKENRINDE

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