Transcribe

Ehrenkreuz für Witwen

Ehrenkreuz für Witwen, verliehen am 17. März 1935 zur Erinnerung an den 1.Weltkrieg an Frau Anna Bruckner in Amberg

Show More
 
 
 
 

CONTRIBUTOR

Edith Graf

DATE

17. März 1935 - 1935-03-17

LANGUAGE

deu

ITEMS

3

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/b09e28db99e324c903d7542094973b4f

Date

1935-03-17
17. März 1935

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1935-03-17

End

1935-03-17

Language

mul

Agent

Edith Graf | europeana19141918:agent/b09e28db99e324c903d7542094973b4f
Anna Bruckner | europeana19141918:agent/dcf3a007cfe03a80301be5c88f2919bf

Created

2019-09-11T08:27:20.637Z
2020-02-25T08:24:27.244Z
2012-02-17 08:32:37 UTC
2012-02-17 08:43:23 UTC
2012-02-17 08:43:33 UTC
2012-02-23 09:34:05 UTC

Provenance

AM15

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_2702

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Ehrenkreuz für Frontkämpfer

2 Items

Nicht alle Erinnerungsstücke, die zum Kontext des 1. Weltkriegs gehören, müssen zwingendermaßen den Jahren 1914-18 entstammen. So verhält es sich auch mit dem Ehrenkreuz des Weltkriegs, das auf eine Stiftungsverordnung des Reichspräsidenten Paul von Hindenburg vom 13. Juli 1934 zurückgeht. Anlässlich des 20. Jahrestages des Kriegsbeginns 1914 wurde dieser Orden in drei Ausführungen für Frontkämpfer, Kriegsteilnehmer und Hinterbliebene (Eltern oder Witwen) begeben und auf Antrag durch die örtlichen Behörden verliehen. Nach vorsichtigen Schätzungen wurden annähernd 10 Millionen dieser Ehrenkreuze in allen drei Ausführungen ausgegeben. In fast jeder deutschen Familie war es also mindestens einmal vorhanden. Gleichwohl ist es der kollektiven Erinnerung weitgehend verloren gegangen. Das hier abgebildete Ehrenkreuz für Frontkämpfer wurde meinem Großvater Richard Goetze (1888-1972) am 05. Februar 1935 durch den Oberbürgermeister der Stadt Neumünster verliehen. Die Verleihungsurkunde trägt die Unterschrift des damaligen Oberbürgermeisters Max Stahmer.

Go to:
 
 
 
 

Ehrenkreuz für Frontkämpfer

1 Item

Mein Vater hat 1935 das Ehrenkreuz für Frontkämpfer erhalten für seine Teilnahme an der Schlacht von Verdun. Für mich als Sohn ist es eine beeindruckende Würdigung meines Vaters als Frontkämpfer des I. Weltkrieges, zusammen mit den übrigen Auszeichnungen.

Go to:
 
 
 
 

Ehrenkreuz für Kriegswitwen von Franziska Ritter

3 Items

Ehrenkreuz für die hinterbliebenen Witwen und Eltern gefallener Kriegsteilnehmer von Franziska Ritter und Besitzzeugnis mit Datum vom 18. Februar 1935. || Meine Großmutter mütterlicherseits Franziska Ritter, geb. Häckel, (*19.07.1891 in Leschwitz; verstorben 1972/3 in Görlitz) lernte ihren ersten Mann, Erich Ritter, in einer Fleischerei kennen und heiratete ihn 1910. Zusammen hatten sie keine Kinder. Er wurde eingezogen und diente beim Reserve-Infanterie-Regiment 24, II. Bataillon, 8. Kompanie (6. Reserve-Division) an der Ostfront. Ritter fiel 1916. Ihr späterer Lebensgefährte Oskar Haupt (sie haben nie geheiratet, wegen des Weiterbezugs der Kriegswitwenrente), lernte sie während ihrer Arbeit bei der Straßenbahn kennen. Oskar musste ebenfalls in den Krieg ziehen, überlebte jedoch. Er starb in den 1930er Jahren.

Go to: