Ehrenkreuz für Kriegswitwen von Franziska Ritter
Ehrenkreuz für die hinterbliebenen Witwen und Eltern gefallener Kriegsteilnehmer von Franziska Ritter und Besitzzeugnis mit Datum vom 18. Februar 1935.
Meine Großmutter mütterlicherseits Franziska Ritter, geb. Häckel, (*19.07.1891 in Leschwitz; verstorben 1972/3 in Görlitz) lernte ihren ersten Mann, Erich Ritter, in einer Fleischerei kennen und heiratete ihn 1910. Zusammen hatten sie keine Kinder. Er wurde eingezogen und diente beim Reserve-Infanterie-Regiment 24, II. Bataillon, 8. Kompanie (6. Reserve-Division) an der Ostfront. Ritter fiel 1916.
Ihr späterer Lebensgefährte Oskar Haupt (sie haben nie geheiratet, wegen des Weiterbezugs der Kriegswitwenrente), lernte sie während ihrer Arbeit bei der Straßenbahn kennen. Oskar musste ebenfalls in den Krieg ziehen, überlebte jedoch. Er starb in den 1930er Jahren.
CREATOR
Franziska Fanni Ritter
geborene Häckel
DATE
1935-02-18
LANGUAGE
deu
ITEMS
3
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Postkarten an Franziska Ritter
21 Items
Meine Großmutter mütterlicherseits Franziska Ritter, geb. Häckel, (*19.07.1891 in Leschwitz; verstorben 1972/3 in Görlitz) lernte ihren ersten Mann, Erich Ritter, in einer Fleischerei kennen und heiratete ihn 1910. Zusammen hatten sie keine Kinder. Er wurde eingezogen und diente beim Reserve-Infanterie-Regiment 24, II. Bataillon, 8. Kompanie (6. Reserve-Division) an der Ostfront. Ritter fiel 1916. Ihr späterer Lebensgefährte Oskar Haupt (sie haben nie geheiratet, wegen des Weiterbezugs der Kriegswitwenrente), lernte sie während ihrer Arbeit bei der Straßenbahn kennen. Oskar musste ebenfalls in den Krieg ziehen, überlebte jedoch. Er starb in den 1930er Jahren. || Propagandapostkarten aus Familienbesitz, zusätzlich noch Postkarten aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg an Franziska Fanni Richter, geborene Häckel.
Postkarten an Franziska Ritter nach Görlitz
6 Items
Die Postkarten stammen von Verwandten aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, zwei Postkarten von ihrem Schwager Georg Müller, der bei der K.u.k. 15cm M. 15 Autohaubitzbatterie Nr. 2/5 diente und eine Postkarte von ihrem Neffen Josef aus Solnok: (1) Postkarte vom 11. Januar 1916 von Josef Losert (?) aus dem K.u.k. Reserve-Spital Szolnok in Ungarn an seine Tante Fanni und seinen Onkel Erich Ritter (2) Postkarte vom 22. Dezember 1917 von Georg Müller an seine Schwägerin Franziska Fanni Ritter (3) Postkarte vom 24. Januar 1918 von Georg Müller an seine Schwägerin Franziska Fanni Ritter. || Meine Großmutter mütterlicherseits Franziska Ritter, geb. Häckel, (*19.07.1891 in Leschwitz; verstorben 1972/3 in Görlitz) lernte ihren ersten Mann, Erich Ritter, in einer Fleischerei kennen und heiratete ihn 1910. Zusammen hatten sie keine Kinder. Er wurde eingezogen und diente beim Reserve-Infanterie-Regiment 24, II. Bataillon, 8. Kompanie (6. Reserve-Division) an der Ostfront. Ritter fiel 1916. Ihr späterer Lebensgefährte Oskar Haupt (sie haben nie geheiratet, wegen des Weiterbezugs der Kriegswitwenrente), lernte sie während ihrer Arbeit bei der Straßenbahn kennen. Oskar musste ebenfalls in den Krieg ziehen, überlebte jedoch. Er starb in den 1930er Jahren.
Franziska Ritter aus Görlitz wird Kriegswitwe
4 Items
Inländer-Ausweiskarte für Franziska Ritter aus Görlitz, Heiligegrabstraße 11, gültig vom 27.6. bis 26.12.1918 (höchste Gültigkeitsdauer: 6 Monate). Ausgestellt am 27. Juni 1918 von der Polizeiverwaltung Görlitz. Auf der Rückseite findet sich neben handschriftlichen Vermerken noch ein Stempel der K.u.k. Militär-Grenzkontrollstelle vom 27. Juni 1918, Bahnhof Bodenbach. Übergangsstelle Bodenbach. || Meine Großmutter mütterlicherseits Franziska Ritter, geb. Häckel, (*19.07.1891 in Leschwitz; verstorben 1972/3 in Görlitz) lernte ihren ersten Mann, Erich Ritter, in einer Fleischerei kennen und heiratete ihn 1910. Zusammen hatten sie keine Kinder. Er wurde eingezogen und diente beim Reserve-Infanterie-Regiment 24, II. Bataillon, 8. Kompanie (6. Reserve-Division) an der Ostfront. Ritter fiel 1916. Ihr späterer Lebensgefährte Oskar Haupt (sie haben nie geheiratet, wegen des Weiterbezugs der Kriegswitwenrente), lernte sie während ihrer Arbeit bei der Straßenbahn kennen. Oskar musste ebenfalls in den Krieg ziehen, überlebte jedoch. Er starb in den 1930er Jahren.