Gardefüsilier Wilhelm Matschke schreibt seinem Bruder August
Wilhelm Matschke war Gardefüsilier bei der 6. Kompanie des Ersatz-Bataillons vom Lehr-Infanterie-Regiment Berlin-Pankow. Er schreibt am 9. Januar 1916 (Poststempel) eine Karte an seinen Bruder August in Breslau. Ob Wilhelm den Krieg überlebt hat, ist nicht bekannt.
Eine Feldpostkarte, die als Frontmotiv Wilhelm Matschke in Uniform zeigt. Er schreibt: Lieber Bruder und Schwägerin! Sende ein Bild, die andern sind noch nicht fertig. Morgen Untersuchung, ob wir bloß zum Landsturm Btl. tauglich sein. Herzl. Gruß Wilhelm.
CONTRIBUTOR
Matthias Büdinger
DATE
1916-01-09
LANGUAGE
deu
ITEMS
2
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
Discover Similar Stories
Landsturmmann Karl Kipka schreibt seinem Bruder Ferdinand
13 Items
Landsturmmann Karl Kipka schreibt an seinen Bruder Ferdinand Kipka, der Lehrer in Berlin-Lichtenberg war. Kipka diente beim Grenadier-Regiment 11, 2. Ersatz-Bataillon, 5. Kompanie und nahm im Dezember 1916 am Nahkampfmittelkursus, 2. Lehrgang, in Neuhammer teil. Er schreibt u.a. über seine Ausbildung. || 3 Feldpostbriefe und eine Feldpostkarte von Karl Kipka, dem Vater meiner Mutter, Gertraude Schilfert. 1916-1917. U.a. aus Neuhammer an der Queis/Schlesien.
Gustav Goldt schreibt seinem bereits gefallen Bruder Emil
2 Items
Gustav Goldt und sein Bruder Emil nahmen nahmen beide als Soldaten am Ersten Weltkrieg teil und waren an der Westfront in Frankreich stationiert. Gustav schrieb am 8. April 1916 seinem Bruder und ließ sich dafür in Straßburg fotografieren, um Emil, der als Infanterist beim 1. Bataillon der 1. Kompanie des 92. Infanterie-Regiments, 20. Division diente, das gewünschte Foto schicken zu können. Als die Karte ankam, war Emil bereits gefallen. Die Karte wurde wieder an Gustav zurückgeschickt. || Fotopostkarte von Gustav Goldt an seinen Bruder Emil vom 08.04.1916 (Poststempel 09.04.1916).
Hermann Wolters schreibt an seinen Bruder August
13 Items
Hermann Wolters, wohnhaft in Verden an der Aller, schreibt an seinen Bruder August, der zunächst als Stationsaspirant (1914) und später als Bahnassistent (1915) in Rufach (Oberelsass) arbeitete. || Postkarten von Hermann Wolters aus Verden (Aller) an seinen Bruder August Wolters. Hermann berichtet über Familienmitglieder, u.a. einem Gerhard, der in der 2. Kompanie des Ersatz-Bataillons vom Infanterie-Regiment 147 in Lötzen stationiert war. Eine Postkarte von Rosina (Ehefrau) und August Wolters aus Rufbach an den Bruder Hermann Wolters. Es wird über Augusts Kinder Kurt und Theo berichtet; Abschrift des Briefwechsels.