Kriegstagebuch von Friedrich Reinboth (1891 - 1918)
Kriegstagebuch von Friedrich Reinboth (1891 - 1918), der während des Ersten Weltkriegs im Husaren-Regiment Landgraf Friedrich II von Hessen-Homburg (2. Kurhessisches) Nr. 14 diente, welches erst in Frankreich und später in Polen, Litauen und der Ukraine eingesetzt wurde. Friedrich Reinboth fiel am 21. März 1918 in einem Gefecht in der Ukraine. Bei diesem Kriegstagebuch handelt es sich um das erste von drei erhaltenen Tagebüchern, welche die Jahre 1914 bis 1917 nachezu lückenlos abdecken (die weiteren Aufzeichnungen, die wohl auch 1918 noch fortgesetzt wurden, gingen vermutlich in der Ukraine verloren).
CONTRIBUTOR
Christian Reinboth
DATE
1891 - begonnen im Juli 1914
LANGUAGE
deu
ITEMS
1
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Foto von Friedrich Reinboth
1 Item
Friedrich Reinboth in einer Aufnahme aus dem Jahr 1914. Er trägt die Uniform des Husaren-Regiments Landgraf Friedrich II von Hessen-Homburg (2. Kurhessisches) Nr. 14, in dem er während des Ersten Weltkriegs diente.
Führungszeugnis von Friedrich Reinboth
1 Item
Führungszeugnis des Husaren-Regiments Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg Nr. 14. (2. Kurhessisches) vom 26. Mai 1914 für Friedrich Reinboth, der am 5. Oktober 1911 in das Regiment eintrat und dort regulär bis 1914 dienen sollte, wegen des Kriegsausbruchs jedoch nicht aus dem Dienst entlassen wurde. Das Zeugnis bescheinigt Friedrich eine vorzügliche Führung ohne gerichtliche Strafen und Disziplinar-Bestrafungen. Unteroffizier Friedrich Reinboth, geb. 26. September 1891 in Nordhausen/Harz, diente während des Ersten Weltkriegs im Husaren-Regiment Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg (2. Kurhessisches) Nr. 14, welches erst in Frankreich und später in Polen, Litauen und der Ukraine eingesetzt wurde. Friedrich Reinboth fiel am 21. März 1918 in einem Gefecht in der Ukraine. || || Western Front || Other || Imperial Forces || Women
Emblem von Friedrich Reinboth gezeichnet
1 Item
Von Friedrich Reinboth angefertigte Zeichnung eines Emblems, bei dem es sich eventuell um die Insignien des in Kassel stationierten Husaren-Regiments Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg Nr. 14. (2. Kurhessisches), in das Friedrich im Jahr 1911 eintrat. Als Leitspruch ist unter dem Emblem „Schießen und Fechten hilft zum Rechten“ angegeben. Das Emblem ist abgebildet in Die Gartenlaube. Illustriertes Familienblatt. Heft 17. Jahrgang 1892. Originalzeichnung von Richard Starcke, Weimar 1891 in dem Beitrag Aus Thüringens Waffenkammer von Hermann Ferschke. Unteroffizier Friedrich Reinboth, geb. 26. September 1891 in Nordhausen/Harz, diente während des Ersten Weltkriegs im Husaren-Regiment Landgraf Friedrich II. von Hessen-Homburg (2. Kurhessisches) Nr. 14, welches erst in Frankreich und später in Polen, Litauen und der Ukraine eingesetzt wurde. Friedrich Reinboth fiel am 21. März 1918 in einem Gefecht in der Ukraine.