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Artillerie-Geschütze und anderes Kriegsgerät

Aus der Sammlung der Familie Breining, Postkarte, aber insbesondere wohl von P. Pfeiffer selbst geschossene Fotografien. 13cm Schiffsgeschütz / Stellung in der Champagne im Hintergrund Tanks / Übung mit Flammenwerfer / Tank / 30cm Geschütz / Fesselballon / englischer Blindgänger / Scheingeschütze zur Täuschung von Beobachterflugzeugen

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CONTRIBUTOR

Joachim Ernst

DATE

-

LANGUAGE

deu

ITEMS

25

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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START DATE
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/7983af3eb727dc7cc1a5f057c5ad0056

Type

Photograph

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Language

mul

Agent

Joachim Ernst | europeana19141918:agent/7983af3eb727dc7cc1a5f057c5ad0056

Created

2019-09-11T08:05:28.209Z
2020-02-25T07:59:32.514Z
2020-02-25T07:59:32.515Z
2011-05-26 11:01:42 UTC
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2011-05-26 14:31:36 UTC
2011-05-26 14:31:40 UTC
2011-05-26 14:31:43 UTC

Provenance

ST10

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_1158

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Max Kranz - Die Fußartillerie und ihre Geschütze

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Leutnant Max Kranz gehörte von 1914 bis Februar 1916 dem Landwehr-Fußartillerie Bataillon Nr. 8 an, das der 5. Landwehrdivision unterstellt war. In der vergleichsweise ruhigen Phase von Oktober 1914 bis Februar 1916 wurde die Einheit in der Woëvre-Ebene in der Nähe des Festungsrings von Verdun eingesetzt. (s. weitere Beiträge zu Max Kranz).++++++ Die Fotos zeigen unterschiedliche Geschütze der Fußartillerie aus dieser Zeit, nämlich einen 21 cm Stahlmörser, Feldhaubitzen, eine 9 cm Kanone und ein 24 cm Eisenbahngeschütz. Auf den Fotos 1.-3. steht Leutnant Max Kranz als Zugführer neben den Geschützen. Auf den letzten beiden Fotos sind Geschützbedienungen vor ihrer Stellung abgebildet.+++ Die Fußartillerie hatte sich aus der Festungsartillerie entwickelt und war im Gegensatz zur Feldartillerie mit Geschützen schweren bis schwersten Kalibers ausgerüstet. Dadurch gewann sie im Stellungskrieg eine herausragende Bedeutung. Es war eine moderne, bürgerliche Waffengattung, in der es auf technisches Wissen und Verständnis von Mathematik und Physik ankam. Unter den Reserveoffizieren hatten daher Berufsgruppen wie Ingenieure (s. Beitrag zu Franz Dischinger) oder Kaufleute, die sich ebenfalls auf`s Rechnen verstanden, etwa Max Kranz und Emil Werner, (s. weitere Beiträge zu Max Kranz) einen nicht unerheblichen Anteil. Für Soldaten des Adels war dagegen die Fußartillerie - ähnlich wie die Pionierabteilung - wenig attraktiv und galt als nicht standesgemäß.

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