Drei handgezeichnete Feldpostkarten
Handgezeichnete Feldpostkarten, Feldpostkartennummer 221, k.u. 28. Landstrumgebirgsbrigade, später 56. Schützendivision der Etschtalgruppe zugeteilt.
Handgezeichnet und signiert von Josef Carli.
Weihnachtswünsche und Neujahrswünsche des Jahres 1916/17 sind aufgezeichnet.
Handgezeichnete Feldpostkarten
Postcard
Handgezeichnete Feldpostkarte
CONTRIBUTOR
Albert Innerhofer
DATE
1916-12-17 - 1917-01-01
LANGUAGE
deu
ITEMS
6
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Vier Handgezeichnete Feldpostkarten
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Handgezeichnete Feldpostkarten, Feldpostkartennummer 224, Erstfestung Trient, dann Oberquartiermeisterei der elften Armee. Gezeichnet und Signiert von Josef Carli. Auf drei Karten ist Edelweiß abgebildet, eine zeigt die gesegnete Weihnacht im Felde. Erstellt 1915/1916. || vier handgezeichnete Feldpostkarten || || Handgezeichnete Feldpostkarte || Postcard || || Letter || Handgezeichnete Feldpostkarte
Drei Ansichtskarten
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Drei Ansichtskarten: Gruppenbild mit Soldaten und der Aufschrift Huldigung für den großen Volks Heros Richard Wagner von d. kgl. ung. Budapester Honved Musik am Wagner Theater (der Walhalla der Germanen) in Bayreuth 1917, Feldpostkarte Haubitze in Feuerstellung, Wir Barbaren - Karte eines jungen Soldaten, der vier Wochen im Feld ist, an seinen Bruder vom 30. Juni 1918. || || Imperial Forces || Women || Other || || Imperial Forces || Women || Other || || Other || Women || Imperial Forces || || Women || Imperial Forces || Other
Drei Freunde
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Das Foto zeigt rechts meinen Großvater Heinrich Müller (Uniform des 7. Kürassierregiments) und links seinen Bruder Otto Müller (mit Schirmmütze, Uniform des Fußartillerie-Regiment Encke (Magdeburg.) No.4, 1. Bataillon). Der Matrose in der Mitte ist ihr gemeinsamer Freund Otto Peine. Alle drei waren Bartensleber. Wann der gemeinsame Urlaub war ist nicht überliefert, wahrscheinlich im Sommer 1915 oder 1917. Die nachfolgenden Fotos stehen in einem Bezug zu den drei Männern: Otto Müller war Munitionsfahrer vor Verdun. Von ihm stammen die Verdunsteine. Wo sie gefertigt wurden ist nicht bekannt. Der Text lautet: Eisernen Gruhs(sic) nach Verdun, 1916 und der Schreibfehler lässt vermuten, dass die Steine in Frankreich aus einem einheimischen Kalkstein geschnitten wurden. Die Gestaltung ist fast identisch, es sind aber jeweils handgefertigte Unikate. Das nächste Foto zeigt eine Hälfte der Erkennungsmarke meines Großvaters. Dass sie nur zur Hälfte überliefert ist verwundert, da Heinrich Müller, wie auch sein Bruder Otto aus dem Krieg zurück kehrten. Ihr Freund Otto Peine hatte dieses Glück nicht. Er war Oberheizer (Maschinenmaat) auf einem U-Boot der Kaiserlichen Marine. Der Überlieferung nach (Quelle: meine Großmutter Erna Müller) rettete er bei einem Brand auf dem Boot mehrere Kameraden und erlag im Lazarett in Kiel seinen Verbrennungen. Sein Leichnam wurde nach Klein Bartensleben überführt. An ihn erinnert nur noch das Foto mit seinen Freunden und der Eintrag im Sterberegister des Kirchenbuches. Sein Name auf dem Gefallenendenkmal an der Kirche ist längst verwittert...