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Franz Dvorak | als Österreicher in Deutschland

Sterbeurkunde meines Urgroßvaters

Nach dem Krieg wird Franz Dvorak wieder von Oscar Gladenbeck als Patineur eingestellt.
Wiedereinstellung bei Gladenbeck 1918
Mein Großvater wollte mit der neugegründeten Tschechoslowakei nichts zu tun haben und betrieb deshalb die Ausbürgerung und die Einbürgerung als Deutsche in den Preussischen Staat.
Ausbürgerungsurkunde

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CONTRIBUTOR

Thomas Dvorak

DATE

-

LANGUAGE

deu

ITEMS

7

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC
Photograph

Contributor

europeana19141918:agent/0d075c920f383736ca29dbdb447c3cb7

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Language

mul

Agent

Thomas Dvorak | europeana19141918:agent/0d075c920f383736ca29dbdb447c3cb7
Franz Dvorak | europeana19141918:agent/7dadb1a360cdb10e2b709d6e2b256cff

Created

2019-09-11T08:25:40.252Z
2019-09-11T08:25:40.224Z
2019-09-11T08:25:40.225Z
2013-11-04 13:45:11 UTC
2013-11-04 16:34:23 UTC
2013-11-04 16:36:11 UTC
2013-11-04 16:42:21 UTC
2013-11-04 16:43:48 UTC
2013-11-04 16:45:45 UTC
2013-11-04 16:47:58 UTC
2013-11-04 16:51:01 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_7173

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PH014 Jan Dvořák | fotografie

7 Items

Jan Dvořák, dědeček pana Miloše Dvořáka. Fotografie byly pořízeny před odchodem do války. Jan Dvořák se už z války nevrátil. Marie Dvořáková, manželka Jana Dvořáka, dostala trafiku, aby se po odchodu manžela mohla starat o čtyři děti. Trafika se nacházela v Nové říši na Moravě na náměstí číslo 9.

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Französischer Kriegsgefangener in Deutschland

3 Items

Mein Großvater war ein französischer Kriegsgefangener des Ersten Weltkriegs. Man hat ihn damals nach Deutschland gebracht, wo er vermutlich in der Landwirtschaft u.a. auf dem Hof von Friedrich Kochendörfer in Riegelbach bei Crailsheim (Baden-Württemberg) arbeiten musste und wo er irgendwann meine Großmutter kennenlernte. (Meine Mutter hat zwei Fotos von ihm hinterlassen: ein Portrait und ein Gruppenbild, auf dem er zusammen mit anderen Kriegsgefangenen abgebildet ist.) Meine Großmutter hat sich wohl in den hübschen Kerl verliebt - und 1917 ist dann meine Mutter als uneheliches Kind auf die Welt gekommen. Das bereitete damals ihr und wohl vor allem auch ihrer Mutter, meiner Oma, ganz gewiss große Probleme - insbesondere angesichts der Tatsache, dass dieser Mann auch noch Franzose, ein „Feind“ war. Er soll sein Versprechen aber wahrgemacht haben und nach dem Krieg noch einmal nach Deutschland zurückgekehrt sein, um - allerdings vergeblich - nach meiner Großmutter zu suchen. Angeblich hat er bei diesem Besuch seinen Namen und seine Heimatadresse mit Kreide auf eine Riegelbacher Scheunentür geschrieben. Meine Großmutter aber war inzwischen nach Stuttgart gezogen und hatte dort eine Ehe geschlossen, zu der Verwandte sie, die sie ein uneheliches Kind von einem Franzosen hatte, gedrängt hatten. Ich habe viele Jahre vor dem Tod meiner Mutter (2001) gemeinsam mit ihr etwas über ihren Vater herauszufinden versucht, was uns damals aber leider nicht gelungen ist. Jetzt im Zusammenhang mit der Aktion europeana 1914-1918 erhoffe ich mir einen Erfolg bei meiner erneuten und letztmaligen Suche nach meinem französischen Großvater und dessen Hintergrund - seiner Herkunft, seinem Leben, seinem Ende. || Suche nach einem französischen Kriegsgefangenen Es gibt zwei Fotos von ihm (siehe Anhang): ein Portrait und ein Gruppenbild. Sein Name ist eventuell Emile Davin ??? Er stammt vielleicht aus Compiègne oder dem Departement Champagne ? Er geriet irgendwann zwischen Kriegsbeginn und August 1916 in deutsche Gefangenschaft. Auf dem 2. Foto (Gruppenbild) ist er mit 12 anderen Kriegsgefangenen abgebildet. || || Mein mir unbekannter französischer Großvater || Photograph || Unbekannt || Dieses Bild zeigt meinen französischen Großvater, der spätestens im August 1916 in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten ist und in der Nähe von Crailsheim/Württemberg vermutlich in der Landwirtschaft eingesetzt worden ist. Dort lernte er meine Großmutter kennen und lieben. Im Mai 1917 kam dann meine Mutter als uneheliches Kind auf die Welt auf die Welt. Nach Kriegsende sei der Mann, ihr Vater, noch einmal nach Deutschland zurückgekommen, habe aber meine Großmutter nicht mehr gefunden. Er soll dann mit Kreide seinen Namen und seine Heimatadresse auf ein Scheunentor geschrieben haben und wieder abgereist sein. Die Versuche in den Siebziger- bzw. Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts, gemeinsam mit meiner Mutter Näheres über diesen Mann herauszufinden, blieben leider erfolglos. Ich wüsste gerne, wer dieser Mann war, woher er kam und was aus ihm geworden ist, nachdem er wieder nach Frankreich zurückgekehrt war. || Ein französischer Kriegsgefangener in Deutschland || Prisoners of War || || Back || Deutsch || Meine Mutter Gertrud (Ruth) Lang geb. Schlee hat die Rückseite des Fotos, auf dem ihr leiblicher Vater mit 13 anderen Kriegsgefangenen abgebildet ist, irgendwann beschriftet. Bild erhalten von Heßlers (einer anderen Bauernfamilie in Riegelbach bei Crailsheim). Ob der Name (Emile Davin) und die Herkunft (Departemant Compiègne) stimmen, ist allerdings nicht sicher. Ihr Vater war Kriegsgefangener auf dem Hof von Friedrich Kochendörfer, dessen Tochter ihre Mutter = meine Großmutter war. Die fragliche Zeit: 1916/18, der Ort war Marktlustenau Riegelbach. || Mein Großvater mit 13 anderen Kriegsgefangenen || Unbekannt || Photograph || Prisoners of War || Mein unbekannter Großvater || Română

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Kirche als Lazarett in Frankreich

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Kirche wird als Lazarett genutzt in Frankreich

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