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Georg Grether - Desertieren oder zurück an die Front?

(1) Foto des Soldaten Georg Grether, mit seiner Frau und seiner kleinen Tochter Martha. (2) Georg Grether in Uniform. (3) Foto mit seiner Kompanie: Georg Grether ganz links, mittlere Reihe sitzend. (4) Feldpostkarte vom 27.11.1914 an seine Frau Berta in Fahrnau(Baden) bei Schopfheim, Kreis Lörrach. (5) Foto der Kompanie: Georg Grether ganz rechts stehend. (6) Feldpostkarte an seine Frau Berta. (7) Kompaniefoto als Postkarte: Beim Rasieren, Georg Grether stehend und lachend, Dritter von links. (8) Feldpost in die Heimat zu seiner Frau Berta. (9) Zeichnungen von Georg Grether: Soldat mit Maulesel. (10) Neutrale Feldpostkarte. (11) Meisterhafte Zeichnung von Georg Grether, auf der Rückseite einer Feldpostkarte: Seine Tochter unser Marthali, 12.4.1916. (12) Feldpostkarte mit der Zeichnung von Marthali, versandt an Berta Grether in Fahrnau/Baden. (13) Eine weitere Kinderzeichnung von Georg Grether: Seine Tochter im Bett liegend. (14) Zeichnung von drei Kindern im Porträt, vom 14.04.1916. (15) Eine kolorierte Landschaftszeichnung vom 14.5.1916: Fluss mit Wald, vermutlich in der Region um Colmar, vielleicht bei Wettoldsheim. (16 bis 19) Ölmalereien auf ovalen Holzscheiben: Weg mit Kirche, auf der Rückseite steht: „Zur Erinnerung an den Krieg 1914 im Elsass“ sowie Blick auf die Kirche und den Ort Carspach. Auf der Rückseite steht: Aus dem Schützengraben abgenommen. (20) Kolorierte Zeichnung: Blick auf die Gemeinde Wettoldsheim bei Colmar, Westfront am 5.12.1916. (21) Kolorierte Zeichnung: Flusslandschaft mit Mühle, 1916 an der Westfront bei Colmar, vermutlich Wettoldsheim oder Bisel. (22) Zeichnung: Bauernhaus in einer Gemeinde an der elsässischen Westfront bei Colmar, im Jahr 1916, vermutlich Wettoldsheim oder Bisel. (23) Zeichnung einer zerstörten Kirche in Bisel, an der elsässischen Westfront, im Jahr 1916. (24) Die letzte angefangene und nicht beendete Bleistiftzeichnung: Selbstbildnis von Georg Grether mit Uniformmütze, an einem Waldrand. (25) Georg Grethers letzte Postkarte in die Heimat an seine Frau Berta, im April 1918, mit Bleistift rechts oben: Einst und jetzt, hoffentlich komme ich bald wieder (26) letzte Feldpost an Berta Grether. (27) Sturmangriffs der Franzosen 1918 an der Westfront. (28) Kriegspostkarte: Granatenbeschuss und Angriff mit Flammenwerfern. (29) Schützengraben mit toten Soldaten. (30) Zur Erinnerung: Foto von Georg Grether aus dem Friedensjahr 1913. (31) Zur Erinnerung: Daten von Georg Grether (1886-1918). (32) Kriegerdenkmal des 1. Weltkrieges auf dem Friedhof in Schopfheim-Fahrnau auf dem auch der Name Georg Grether steht.
Am 1. August 1914 begann für das Deutsche Kaiserreich der 1. Weltkrieg. Georg Grether aus Fahrnau/Baden, bei Schopfheim, im Wiesental, Kreis Lörrach, (was damals zum Großherzogtum Baden gehörte und heute zu Baden-Württemberg), musste am 16. Oktober 1914 zu seiner Militäreinheit nach Raststatt einrücken und kam am 1. Januar 1915 ins nahe Elsass an die Westfront, zum Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 110, in der 8. Landwehr-Division Deutsches Kaiserreich. Das Infanterie-Regiment 110 war ein großherzoglich badischer Traditionsverband und wurde 1852 gegründet. Georg Grether wurde 1886 in der Bezirksstadt Schopfheim des damaligen Großherzogtums Baden geboren. Er war 28 Jahre alt, gerade 2 Jahre verheiratet und hatte eine einjährige Tochter. Noch kurz vor seiner Einberufung hatte er sich mit einer Malerwerkstatt selbstständig gemacht. Er beschäftigte sich auch sehr intensiv mit der Kunstmalerei. Meisterhafte Zeichnungen, Ölgemälde und Aquarelle zeugen von seinem Talent. Georg Grether hatte auch Freude am Gesang und war aktives Mitglied des Gesangvereins Fahrnau. Er ging ungern in den Krieg. Aus Feldpostkarten und Korrespondenzen sieht man, wie er voller Sehnsucht, intensiv den Kontakt zu seiner Heimat und zu seiner Familie aufrecht hielt. Seine Frau Berta und seine kleine, 1913 geborene Tochter Martha konnte er nur noch bei wenigen kurzen Fronturlauben sehen. Nachdem er mit seinem Regiment Nr. 110 in den Jahren 1915 bis 1917 bei Stellungskämpfen im Oberelsass, an den schrecklichen Kämpfen am Hartmannsweilerkopf und vor Verdun eingesetzt war, wurde er im Herbst 1917 zum Reserve-Infanterie-Regiment Nr.6, in der 66. Reserve-Infanterie-Brigade der 33. Reserve-Division versetzt. Nach dem Ende des letzten Heimaturlaubs,im Frühjahr 1918, war er so verzweifelt, dass er nicht mehr an die Front zurück wollte und zusammen mit Frau und Kind eine Flucht in die nahe gelegene Schweiz in Erwägung zog. Desertieren, ein Delikt das unter Todesstrafe stand, das wagte er dann aber doch nicht. Es war damals auch nicht sicher, ob die Schweiz nicht auch noch in den Krieg mit hineingezogen würde. Nach seinem letzten kurzen Fronturlaub, im Jahr 1918, verabschiedete er sich unter Tränen von seiner jungen Frau und seiner inzwischen 4 1/2-jährigen kleinen Tochter Martha. Am 9. Juni 1918 wurde er, nach einem Fronteinsatz bei Reims in Frankreich, als vermisst gemeldet. Mit seinem Regiment hat er 1918 an den Stellungskämpfen nördlich von Reims und an der Schlacht bei Reims teilgenommen. Georg Grether's Einheit geriet, am 9.6.1918, unter schweren feindlichen Beschuss mit Maschinengewehren, Granaten und Flammenwerfern und löschte sein junges Leben und das Leben fast aller seiner Kameraden aus. Es wurden keine identifizierbaren Überreste mehr von ihm gefunden. Von seiner Einheit blieb nur ein Soldat am Leben. Frau Grether erhielt zu Hause die erschütternde Nachricht vom Schicksal ihres Mannes. Der aus seiner Einheit übrig gebliebene Kriegskamerad besuchte sie nach Kriegsende und berichtete ihr von dem fürchterlichen Geschehen, von Georg Grethers letzten Tagen und Stunden und überbrachte ihr einige wenige übrig gebliebene persönliche Sachen. Darunter befand sich eine Brieftasche mit einem Foto von Georg Grether und seiner Frau, mit seiner kleinen Tochter und seine Mundharmonika. Überliefert sind von ihm auch Bilder und Zeichnungen, die er im Frontgebiet malte und zeichnete und bei seinen kurzen Fronturlauben mit nach Hause brachte. Darunter befinden sich zwei schöne mit Ölfarbe gemalte Bilder, die er mangels Leinwand auf ovale Holzscheiben malte; heute eine historische Rarität. Die Holzscheiben sägte er von einem gefällten Fichtenbaum ab. Die Bäume wurden damals zur Befestigung und für Unterkünfte in den Gefechtsstellungen und Schützengräben gebraucht. Die Soldaten waren nicht andauernd im direkten Fronteinsatz und oft längere Zeiten vom Kampfgeschehen unberührt. In diesen Zeiten entstanden die Zeichnungen und Bilder. Die Bilder auf den Holzscheiben, mit Dorf und Kirche des Ortes Carspach im Sundgau (Oberelsass), unmittelbar hinter der Front, nahe der Vogesen, malte er aus der Perspektive eines Schützengrabens. So schrieb er es in Sütterlinschrift auf die Rückseite. Die Veröffentlichung dieser Bilder im Internetarchiv Europeana 1914-1918 hat auch im Elsass Resonanz gefunden und der 1. WK-Historiker Jürgen Ehret konnte den Standort im Frontverlauf, die Kirche und das Dorf genau identifizieren. Zu Georg Grether's letzten Arbeiten gehörten auch kolorierte Zeichnungen und Bleistiftzeichnungen aus der Frontregion um Colmar, aus den Gemeinden Carspach, Bisel und Wettolsheim, die sich damals, unmittelbar hinter der Front, in deutscher Hand befanden. Mangels Papier benutzte Georg Grether zum zeichnen auch neutrale Feldpostkarten. So zeichnete er, unter anderen Motiven, auch seine kleine Tochter Martha. Am 28.4.1918 schrieb er eine letzte Postkarte, sie trägt den Titel Jugendzeit und zeigt das Bild eines im Sonnenuntergang spazieren gehenden Paares. Mit Bleistift schrieb er an den romantisch verfärbten Abendhimmel: Einst und jetzt, hoffentlich komme ich bald wieder. Georg Grether kam nicht wieder, ebenso wie weitere 92 Soldaten, die auch auf einer 1922 errichteten Gedenksäule des Friedhofs in Schopfheim-Fahrnau stehen, 81 davon tot und 11 vermisst. Weil die Witwe von Georg Grether wieder heiraten wollte wurde er über 3 Jahre nach seinem Tod, am 12.10.1921 vom Amtsgericht Schopfheim offiziell für tot erklärt. ///...///...///...///...///...///...///...///...///...///...///...///...///...///...///.../// Quellen: Wikipedia, 8. Landwehrdivision Deutsches Kaiserreich. /// Gefechtskalender des Landwehr-Inf.-Reg. Nr. 110. /// Gefechtskalender des Inf.-Reg. Nr. 6, 66. Res.-Inf.-Brig., 33.Res.-Div. /// Major Fuisting: Das Res.-Inf.-Reg. 67 im Weltkrieg 1914/18. /// Gefechtskalender d. RIR 67. /// Jürgen Ehret Sundgaufront. /// Verlustlisten 1. Weltkrieg, Liste Preußen 1207, Ausgabe 2036, 5.8.1918, Seite 25459. /// Familienstammbuch und Bibeleintragungen. /// Postkarten und Korrespondenzen von Georg Grether aus dem Nachlass von Berta Pflüger, verwitwete Grether (1890-1976). /// Künstlerische Hinterlassenschaft von Kunstmaler Georg Grether. /// Erzählungen von Berta Pflüger, verwitwete Grether (1890-1976) und Tochter Martha Kiefer, geb. Grether (1913-2000). /// Unterlagen, Fotos, Bilder, Zeichnungen aus dem Nachlass von Berta Pflüger, verwitwete Grether (1890-1976) /// Klaus Strütt: Tote des 1. Weltkrieges, Jahrbuch Stadt Schopfheim 2014, Seiten 78-85. ///

Wettoldsheim/Oberelsass gezeichnet 5.12.1916
Drawing
Elsässisches Dorf (Wettolsheim), an der Westfront
48.3181795,7.441624100000013
Das Dorf Wettolsheim7Oberelsass 1916
Wettolsheim
bei Colmar, vermutlich Wettholdsheim
kolorierte Zeichnung einer Flusslandschaft mit Mühle, bei Colmar, vermutlich Wettholdsheim, im Mai 1916
Flusslandschaft bei Colmar, im Mai 1916, an der Westfront, vermutlich bei Wettholdsheim
Trench Life
Bauernhaus bei Colmar, vermutlich Bisel
vermutlich in Bisel oder Wettholdsheim
Zeichnung eines Bauernhauses in einer Gemeinde bei Colmar, vermutlich Bisel, am 9.8.1916, an der elsässischen Westfront,
Bauernhaus an der Westfront bei Colmar
unfertige Zeichnung mit Text: Die von den Franzosen getroffene Kirche in Bisel, 1916
Kirche in Bisel
zerstörte Kirche
zerstörte Kirche in Bisel im Jahr 1916
Soldat im Wald
Women
unfertige Zeichnung, angefangenes Selbstbildnis und letzte Zeichnung von Georg Grether, als Soldat in einem Wald an der Westfront, ohne Datum, vermutlich 1918, kurz vor seinem Tod.
Georg Grether als Soldat im Wald
unbekannt aber Westfront
Postcard
eine der letzten Postkarten, 28.4.1918
Postkarte Jugendzeit
eine der letzten Postkarten die Georg Grether in die Heimat sandte, mit PS: Einst und jetzt, hoffentlich komme ich bald wieder. Aus dem Nachlass von Berta Pflüger, verw. Grether (1890-1976)
an der Westfront
eine der letzten Postkarten von Georg Grether, vom 28.4.1918
an der Westfront: Sundgaufront oder bei Reims
Postkarte 1918
Postkarte von der Westfront in die Heimat
Frankreich an der Westfront
Sturmangriffs der Franzosen an der Westfront. Foto eines Bildes unbekannter Herkunft aus den Nachlasssachen von Berta Pflüger, verw. Grether (1890-1976)
Sturmangriff der Franzosen 1918 an der Westfront
Remembrance
Photograph
Sturmangriff der Franzosen an der Westfront
Kriegspostkarte aus dem Jahr 1918 mit Motiv: Kampf an der Westfront, Angriff von Flammenwerfern
in Frankreich an der Westfront
Kampf an der Westfront
Tote Soldaten im Schützengraben
Schützengraben an der Westfront mit toten Soldaten. Aus den Nachlassunterlagen von Berta Pflüger, verw. Grether (1890-1976)
Schützengraben an der Westfront mit Toten Soldaten
Georg Grether
zur Erinnerung aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg: Foto von Georg Grether (1886-1918) aus dem Nachlass von Berta Pflüger, verw. Grether (1890-1976)
in der Stadt Schopfheim im Großherzogtum Baden
Other
Mülheim a. d. Ruhr
Daten von Georg Grether
Zur Erinnerung: Daten von Georg Grether (1886-1914)
Kriegerdenkmal
79650 Schopfheim-Fahrnau
Kriegerdenkmal für die Gefallenen und Vermissten des 1. Weltkrieges auf dem Friedhof in Schopfheim-Fahrnau, Kreis Lörrach
Kriegerdenkmal in Schopfheim-Fahrnau, Kreis Lörrach
Foto aus dem Jahr 1915 von Georg Grether in Uniform, mit Ehefrau Bertha und seiner kleinen Tochter Martha
Georg Grether mit Frau und Kind
Schopfheim
Foto aus dem Jahr 1915 von Georg Grether in Uniform.
Soldatenfoto von Georg Grether
Neubreisach, Elsass
Gruppenfoto der Kompanie
Kompaniefoto mit Georg Grether
Kompanie-Gruppenfoto in Ausgehuniform, aus dem Jahr 1914, mit Georg Grether in der Garnison in Rastatt
Rastatt
Postkarte von Georg Grether aus Rastatt nach Hause an seine Frau
Postkarte in die Heimat
Postkarte
Kompanie-Gruppenfoto in Arbeitsuniform, aus dem Jahr 1914, mit Georg Grether, in der Garnison in Rastatt.
Kompanie-Gruppenfoto
Postkarte aus dem Jahr 1914 aus der Garnison in Rastatt in die Heimat an Frau und Kind
im Elsass im Frontgebiet
Postkarte, Soldaten bei der Rasur
Foto-Postkarte der Einheit der Georg Grether angehörte bei der Rasur
Kompanie bei der Rasur
Frontgebiet im Elsass
Postkarte von Georg Grether, aus dem Jahr 1915, von der Front nach Hause an Frau und Kind
Postkarte von der Front in die Heimat
Postkarte von der Front nach Hause
Zeichnung Soldat mit Maulesel
Sundgaufront im Oberelsass
Zeichnung: Soldat mit Maulesel
Georg Grether zeichnete 1916 auf der Rückseite einer Feldpostkarte einen Soldaten mit Maulesel, mit dem Titel zwei muntere Bergsteiger
Zeichnungspapier
Mangels Papier zeichnete Georg Grether auch auf neutralen Feldpostkarten
Neutrale Feldpostkarte
an der Sundgaufront /Oberelsass
Auf der Rückseite einer neutralen Postkarte zeichnete Georg Grether, am 12.4.1916, seine kleine Tochter
an der Sundgaufront/Oberelsass im Raum Colmar
Zeichnung der Tochter
Georg Grether's Zeichnung seiner Tochter
Feldpostkarte mit Zeichnung
Sundgaufront/Oberelsass, Region um Colmar
Seine Zeichnung der kleinen Tochter unser Marthali, sandte Georg Grether 1916 nach Hause zu seiner Frau Berta
Georg Grether's Zeichnung seiner Tochter Martha auf der Rückseite einer Feldpostkarte, am 16.4.1916
Georg Grether's Zeichnung seiner Tochter Martha
Sundgaufront/Oberelsass, Region Colmar
Zeichnung: 3 Mädchen
Zeichnung: 3 kleine Mädchen
Sundgaufront/Oberelsass im Raum Colmar
auf der Rückseite einer Feldpostkarte zeichnete Georg Grether 1916 3 kleine Mädchen mit seiner Tochter

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Helmut Blank

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/

LANGUAGE

deu

ITEMS

32

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Creator

Georg Grether
Georg Grether
unbekannt unbekannt
Helmut Blank
Th. Lehmstedt
Georg Grether Georg Grether
georg Grether
nicht bekannt nicht bekannt

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/9097dcdae7b30543012b25e95780fab4

Date

1914-10-16
1918-06-09

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914-10-16

End

1918-06-09

Language

mul

Agent

Georg Grether | europeana19141918:agent/850af601c064fe9f9ec1352fa22587e0
Helmut Blank | europeana19141918:agent/9097dcdae7b30543012b25e95780fab4

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Provenance

BC18

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_6733

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