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Karl Gebels Weg in die Gefangenschaft und zurück

Google - Bild mit den wichtigsten, z. T. rekonstruierten Stationen seines Weges in sibierische Gefangenenlager und seine Flucht zurück bis in seinen Heimatort Häselrieth
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Dr. Klaus Swieczkowski

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-

LANGUAGE

deu

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1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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Creator

europeana19141918:agent/37824fde2c1a5007527708a4151c8899

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/74e858c608b5fd02cd7d99f6de251349

Type

Map

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Language

mul

Agent

Klaus Swieczkowski | europeana19141918:agent/37824fde2c1a5007527708a4151c8899
Dr. Klaus Swieczkowski | europeana19141918:agent/74e858c608b5fd02cd7d99f6de251349

Created

2019-09-11T08:43:24.785Z
2020-02-25T08:51:41.460Z
2014-04-04 08:42:13 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_14853_attachments_153293

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Hubert Strang vom Palästinakorps auf seinem Weg nach Jerusalem und zurück nach Wilhelmshaven

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Hubert Strang wurde 1914 als Rekrut in Berlin eingezogen und wurde als Flammenwerfer ausgebildet. 1917 befand er sich im Grabenkrieg in Frankreich. Zu dieser Zeit schrieb er regelmäßig Feldpostkarten an seine Schwester Christine Strang nach Euskirchen-Billig. Wenig später wurde er auf den Balkan versetzt und nahm später am Palästina-Feldzug teil. Zusammen mit dem Palästinakorps zog er auf dem Landweg über Polen, die Balkanstaaten (Serbien), Libanon (Baalbek) und Syrien (Aleppo, Damaskus) bis nach Palästina. Dort zog er über Nazareth, Bethlehem und Tiberias nach Jerusalem, wo das Korps von englischen Soldaten empfangen und ihnen die die Mitteilung gemacht wurde, dass der Krieg bereits beendet sei. Strang wurde mit seinen Kameraden nach Konstantinopel transportiert und auf einem, von den Engländern beschlagnahmten Schiff im Hafen interniert. Später gelangte er als Kriegsgefangener der Briten über das Mittelmeer nach Wilhelmshaven, wo er 1918 freigelassen wurde. Vom diesem Schiff mit dem Namen Asgard existieren eine Bordzeitung und eine Seekarte, die den genauen Kurs von der Türkei zurück nach Deutschland markieren. || Umfangreiche Postkartensammlung des Palästinafeldzugs, enthält Schwarzweiß- und Buntdrucke von u.a. Konstantinopel, Jerusalem und Damaskus, die den Weg des Korps dokumentieren; dazugehöriger Verkaufskatalog, des Fotografischen Kunstverlags Schiller & Janssen, Gütersloh i. Westf., enthält das vollständige Verzeichnis aller 625 Sammelkarten über den Palästina-Feldzug.

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Ein Bild im Rahmen von den beiden Töchtern von Karl Hermann Förster, Elfriede und Elisabeth, zur Wiederkehr des Vaters aus der Kriegsgefangenschaft. Vorderseite: Herzlich Willkommen! Der erste Schritt heut´ in Dein trautes Heim. Mög´ Dir und uns von reichem Segen sein.\n Rückseite (persönliche Widmung): Willkommen lieber Vater - In unsern trauten Heim, Wir sind doch nun so glücklich das du bei uns kannst sein denn bitter fühlten wir so oft den Trennungsschmerz in unsern kleinen Kinderherz. Wir sind dabei bald groß geworden ohn das dein Vaterauge es gesehen, doch mutig u. voll festem Gottvertrauen hofften wir auf ein glücklich Wiedersehen. Der erste Schritt heut in dein liebes Heim mög dir u. uns von reichem Segen sein. Dies der Wunsch deiner Kinder Elisabeth und Elfriede. 18/11.1920. || Mein Großvater Karl Hermann Förster wurde am 2. Dezember 1882 in Hohenstein-Ernstthal, Sachsen, geboren. Der Krieg begann für ihn am 22. März 1915, als er in das Rekrutendepot zum Ersatz-Bataillon des Reserve-Infanterie-Regiments 102 eingezogen wurde. Bereits ab dem 31. Juli nahm Förster als Landsturmmann, nachdem er als wehrfähig mit Waffen eingestuft und zur 9. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 103 versetzt worden war, an Stellungskämpfen bei Souain teil. Anschließend folgten dort weitere Gefechte, in deren Verlauf er am 25. September 1915 bei Suippes in französische Kriegsgefangenschaft geriet. Försters Kriegsgefangenschaft dauerte fünf Jahre, von 1915 bis 1920. Er wurde in Frankreich gefangen gehalten, u.a. in Charleville und Gaujacq, und arbeitete dort im Steinbruch. Aufgrund seiner beruflichen Tätigkeit als Buchhalter in der Verwaltung einer großen Textilfabrik mit internationalen Beziehungen in Meerane, Sachsen, sprach er sehr gut französisch, was während seiner Gefangenschaft von Vorteil war. Sein letztes Gefangenenlager war in Liart, ehe er am 14. Februar 1920 nach Meerane entlassen wurde.

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