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Liedkompositionen aus den Kriegsjahren

7 während des Krieges komponierte Lieder, Partituren
d'Amerikaner. Repertoire Auguste Donnen, Musik von Louis Beicht, Text von Guillaume Lauff. Erinnerung an den Einzug der amerikanischen Truppen vom 21.11.1918 ; Sei lescht Gebied. (J.P. Hoffmann). Lied für Bariton komponiert von Jean Eiffes. Den braven luxemburgischen Legionären gewidmet ; Ons Legionären Marsch 1914-1918. Musik von J-P Koppes ; Ons Letzbuerger Arbechtskanner (1917). Musik von Aloyse Kowalsky, Text von Nicolas Wennmacher. Lied mit Klavierbegleitung ; Marche belge pour piano par Fernand Koster ; 1914-1918 Les deux Amis. Chanson, Text von Octave Crahay, Musik von Louis Petit ; Concert de commémoration de la Première Guerre mondiale Erennerong un den 21. an 22. November 1918 - Erle'st

Musik, in den Kriegsjahren komponiert
Music
7 Liedkompositionen aus den Kriegsjahren, von verschiedenen Komponisten

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CONTRIBUTOR

Guy May

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

27

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC
Leaf

Contributor

europeana19141918:agent/ea6c913520e688fe40e5f9d2201df5e7

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914
Thu Jan 01 00:19:32 CET 1914
Tue Jan 01 00:19:32 CET 1918
Tue Jan 01 00:19:32 CET 1901

End

1918
Thu Dec 31 00:19:32 CET 1914
Tue Dec 31 00:19:32 CET 1918
Sun Dec 31 01:00:00 CET 2000
Sun Dec 31 00:19:32 CET 1933

Language

mul

Agent

Guy May | europeana19141918:agent/ea6c913520e688fe40e5f9d2201df5e7

Created

2019-09-11T08:39:20.709Z
2019-09-11T08:39:20.679Z
2012-03-06 08:14:31 UTC
1914
1918
2012-03-19 13:10:50 UTC
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2012-03-19 13:10:59 UTC
2012-03-19 13:11:01 UTC
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2012-03-19 13:11:08 UTC
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2012-03-19 13:11:23 UTC
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2012-03-19 13:11:42 UTC
2012-03-19 13:11:44 UTC
2012-03-19 13:11:46 UTC
2012-03-19 13:11:48 UTC
2012-03-19 13:11:50 UTC

Provenance

LU16

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_2916

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Im Zuge meiner familiären Recherchen war ich erfreut im Nachlass meines Vaters auch das erste Blatt eines undatierten Briefes meines Großvaters Heinrich Müller zu finden und übersetzen zu können. Gleich bemerkte ich, dass es sein erster Feldpostbrief ist und dass er ihn kurze Zeit nach der Karte vom Vorabend der Mobilmachung (s. gleichnamiger Beitrag) geschrieben hat. Auch dass mein Großvater mit seiner Einheit, dem Kürassierregiment von Seydlitz Nr. 7 (Magdeburgisches), beim Einmarsch in Belgien und bei den allerersten schweren Kämpfen um Lüttich dabei, oder zumindest in der Nähe war, hatte ich nicht gewusst und fand es interessant. Bis ich auf Seite 2 angelangt war. Was ich da las hielt ich zunächst für renommieren eines 20jährigen, der ein Krieger sein wollte. Plündern und brandschatzen durch eine Kavallerieeinheit, in der ein Elitebewusstsein ausgeprägt war? Die detailierte Aufzählung des Beutegutes in ihrer seltsamen Reihenfolge ließ mich aber stutzen. Von Übergriffen auf die belgische Zivilbevölkerung bei Kriegsbeginn hatte ich doch schon gelesen... Noch vor der Wikipedia gab mir dann die Regimentsgeschichte (Das Kürassier-Regiment von Seydlitz (Magdeburgisches) Nr. 7, seine Geschichte von Victor Köhler, 1935) traurige Gewissheit. Ohne Zurückhaltung wird da vom harten Vorgehen gegen die Zivilbevölkerung, von Racheakten bis hin zum Abbrennen ganzer Ortschaften, geschrieben. Auch von standrechtlichen Exekutionen im Wirkungsbereich des Kürassieregiments ist die Rede. Was da im Brief steht, ist wirklich Erlebtes. So also hat der 1. Weltkrieg für Heinrich Müller begonnen. Und zum letzten Satz des Briefes: Dass 30 Jahre später ein nächster, noch schlimmerer Krieg in ihre Heimat verlegt wurde, haben weder meine Urgroßeltern, an die der Brief gerichtet ist, noch mein Großvater erlebt. Heinrich Müller ist Weihnachten 1942, noch nicht 49 Jahre alt, gestorben. Wenn der Feldpostbrief ein Dokument seines Eintrittes in den Krieg ist, so ist der nachfolgend gezeigte Entlassungsschein sein ganz persönliches Dokument des Kriegsendes. Unterschrieben von einem Offizier und einem Vertreter des Soldatenrates. Die Entlassung der 7. Kürassiere erfolgte verhältnismäßig spät, da das Regiment im Raum Iserlohn zurück gehalten wurde. Aus den mehr als vier Jahren zwischen den beiden ersten Dokumenten folgen noch zwei andere Schriftstücke und ein Foto. Es sind die Verleihungsurkunde des Eisernen Kreuzes II. Klasse aus dem Juli 1917 (Vogesenfront bei Angomont ) und ein handschriftlicher Ausweis für eine Dienstfahrt im Juni 1918. Damals befand sich das Regiment zur Ausbildung in Mülhausen im Elsass. Das Foto schließlich zeigt Heinrich Müller in Kürassierstiefeln als zweiten von rechts im Frühjahr 1916 in der Nähe von Vidzy im heutigen Weißrussland (s. auch Beitrag Etappenfotos von Heinrich Müller). Auf dem Schild über der Tür steht Schlafkabinett für steinaltes Militär. Beim Ausbau eines von meinen Großeltern errichteten Stallgebäudes fanden sich im Mauerwerk handschriftliche Aufzeichnungen von Heinrich Müller. Sie enthalten auf den letzten Seiten in Kurzform seine Kriegserinnerungen und bilden den Abschluss diese Beitrages. Die Gräuel aus den ersten Kriegstagen in Belgien kommen darin nicht mehr vor...

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