Kriegstagebuch von Friedrich Weymayr
Kriegstagebuch von Friedrich Weymayr, in Gabelsberger-Kurzschrift, dann weitere Aufzeichnung auf Papierstreifen. Das Tagebuch ist nicht vollständig erhalten; es fehlen einige Seiten.
CONTRIBUTOR
Volker Weymayr
DATE
1914-11 - November 1914 - Juni1919
LANGUAGE
deu
ITEMS
52
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Fotos von Friedrich Weymayr
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Mehrere Fotos und Postkarten von Friedrich Weymayr, aus der russischen Gefangenschaft, z.T. Gefangenlager Nikolsk-Ussuriskt, bzw. Stadt Petropawlowsk (1914-1915), Bild des Schiffes, das den Rücktransport der Gefangenen übernommen hat (Hudson-Maru, 1920)
Kriegstagebuch von Friedrich Groenke
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Friedrich Groenke (1883-1950) verbrachte den gesamten Zeitraum von 1914 bis 1918 im Krieg, insgesamt diente er vier Jahre und vier Monate. Seine Erlebnisse in dieser Zeit hielt er in einem Kriegstagebuch fest. Er gehörte zunächst dem Reserve-Infanterie-Regiment Nr. 5 in Thorn an, das als Teil der 36. Reserve-Division unter anderem an der Schlacht bei Tannenberg teilnahm. Später diente er im Landwehr-Infanterie-Regiment Nr. 5, das der 11. Landwehr-Division angehörte. Die Division nahm unter anderem an der Winterschlacht in Masuren (07.-22.02.1915) teil. Sein letzter Eintrag datiert vom 22. November 1918, als er in die Heimat entlassen wird. Er schließt mit den Worten: 4 Jahre 4 Monate vollbracht. || Kriegstagebuch von Friedrich Goerke, das neben seinen Aufzeichnungen auch zeitgenössische Zeitungsausschnitte beinhaltet.
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Friedrich Schmelz wuchs mit vier Brüdern auf einem Bauernhof in Reichartshausen, etwa 20 km entfernt von Heidelberg, auf. Er wurde Kaufmann und heiratete 1914 in Kleve. Bei Kriegsausbruch wurde er dort eingezogen. Im Tagebuch berichtet er über seine Kriegserlebnisse. Er kämpft zunächst an der Westfront, dann an der Ostfront. Nach Verwundung und Heimaturlaub wird er direkt in den Stellungskrieg der Loretto-Schlacht an die Westfront geschickt, wo er am 20. Mai 1915 bei Souchez fällt. || Die Brüder von Friedrich Schmelz fertigten eine maschinenschriftliche Abschrift an, ergänzten sie mit einer Abschrift der Todesnachricht an die Witwe und liessen die Durchschläge zu einem Buch binden. Dieses Buch fand sich zusammen mit einem Nachdruck der Gedächtnisrede im Nachlass des jüngsten Bruders, meines Grossvaters. Das Tagebuch, die Gedächtnisrede sowie ergänzende Dokumente sind auch als Buch erschienen: http://d-nb.info/1090792255.