Foto und Feldpost von Franz Rudolph
Foto und Feldpost von Franz Rudolph. Rudolph war zu Beginn des Krieges ca. 18 oder 19 Jahre alt und der älteste Sohn von Pauline Rudolph. Er diente als Musketier im 251. Reserve-Infanterie-Regiment, 2. Bataillon, 8. Kompanie. Am 17.03.1915 wurde er im Gefecht bei Lipinki schwer verletzt und starb am 18.03.1915 im Lazarett.
Feldpostbriefe und -karten an seine Schwester und Mutter aus Eisenach, Ebingen, Augustow (Polen).
Feldpostkarte des Reserve-Feldlazaretts 100 vom 06.04.1915 an Pauline Rudolph mit der Nachricht von Franz Rudolphs Tod; Feldpostkarte an die Mutter vom 11.04.1915 von Franz Rudolphs Kameraden Hans Bettorf mit der Todesnachricht;
zwei Todesanzeigen für Franz Rudolph vom Vorstand der freien Turnerschaft Eisenach und von seinen Angehörigen.
Women
Imperial Forces
Western Front
Other
CONTRIBUTOR
Brigitte Morowka
DATE
/
LANGUAGE
deu
ITEMS
39
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Foto und Zeitungsausschnitt von Wilhelm Rudolph
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Zeitungsausschnitt (erschienen am 04.04.1916) von Wilhelm Rudolph (1898-1916), der auf dessen Tod hinweist. Zusätzlich ist ein Foto von ihm in Uniform aus dem Jahre 1916 vorhanden. Rudolph wollte eigentlich Lehrer werden, hat sich dann aber als Freiwilliger gemeldet. Nach zwei Kriegsajren fiel er in der Schlacht um Verdun. Kurz zuvor traf er in Beligen noch einmal seinen Vater. || || Imperial Forces || Women || Other
Foto von Franz Kux und Feldpost von den Brüdern Kux
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Feldpost aus dem Jahr 1916/1917 der Brüder Paul Kux, Franz Kux und Josef Kux aus Aachen. Paul Kux, der jüngste Bruder ist im Krieg gefallen, in Galizien 1917. Franz Kux, der älteste Bruder, war an der Westfront als Artillerist im Einsatz (1. Nassauisches Feld-Artillerie-Regiment Nr.27 Oranien). Josef Kux ist der Vater des Beiträgers Paul Kux. Josef Kux war ebenfalls an der Westfront im Einsatz und nahm auch am Zweiten Weltkrieg teil. Er war Infanterist, eventuell übernahm er auch Aufgaben als Sanitäter. Er war Musketier im 2. Ersatz Bataillon, 65 Infanterie Regiment. Keiner der drei Brüder geriet in Kriegsgefangenschaft. Das Foto zeigt Franz Kux in Uniform. Mehrheitlich sind die Briefe von Josef Kux, die er an seine Brüder schrieb. Eine Feldpostkarte zeigt das Schloss-Lazarett in Anizy-le-Chateau/Frankreich, in dem Josef Kux einen kurzen Aufenthalt hatte. Er schreibt, dass er im Lazarett viel Zeit habe und dass es seinem Bein gut gehe. || Verschiedene Feldpostbriefe und Feldpostkarten der Brüder Paul Kux, Franz Kux und Josef Kux
