Briefe des Seekadetten Dr. Curt Richter
Drei Briefe von Dr. Curt Richter (24.12.1900 in Leipzig – September 1988 in Kiel).
Meldete sich im Frühjahr 1918 als 17jähriger freiwillig und wurde am Marinestützpunkt Flensburg-Mürwik ausgebildet. Machte vorher noch Notabitur. Rang: Seekadett.
Berichte von der Ausbildung.
Schilderung der Flucht auf der SMS „Schlesien“ aus den Wirren des Matrosenaufstandes in der Kieler Förde im November 1918 nach Swinemünde. Die Marinelaufbahn endete im Flandernbunker.
Western Front
Imperial Forces
Women
Other
CONTRIBUTOR
Horst Richter
DATE
- 1918-11-16
LANGUAGE
deu
ITEMS
8
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Briefe des Seekadetten Dr. Curt Richter
8 Items
Drei Briefe von Dr. Curt Richter (24.12.1900 in Leipzig – September 1988 in Kiel). Meldete sich im Frühjahr 1918 als 17jähriger freiwillig und wurde am Marinestützpunkt Flensburg-Mürwik ausgebildet. Machte vorher noch Notabitur. Rang: Seekadett. Berichte von der Ausbildung. Schilderung der Flucht auf der SMS „Schlesien“ aus den Wirren des Matrosenaufstandes in der Kieler Förde im November 1918 nach Swinemünde. Die Marinelaufbahn endete im Flandernbunker. || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other
Kurt Richter aus Leipzig
7 Items
Eine Postkarte vom April 1915 an einen Kommilitonen, auf der er auf einem Pferd sitzend abgebildet ist; Wehrpass. || Kurt Richter aus Leipzig wurde am 15. September 1914 in das Heer aufgenommen. Er diente während der Kriegszeit im 3. Eskadron der 2. Königlich-Sächsischen Ersatzabteilung 19, der Magazin-Führungs-Kavallerie 230 und Ende 1918 in dem Immobilen Pferdelazarett 96/37 Thekla. Am 31.12.1918 schied er aus dem Heeresdienst aus.
Für alle Zeiten zum steten Gedenken - Kriegschronik des Schützen Paul Richter
1 Item
Mein Großvater Paul Richter wurde am 14. Oktober 1895 geboren und lebte in der Oberlausitz in Dürrhennersdorf. Er nahm sowohl am Ersten als auch am Zweiten Weltkrieg teil. Eingezogen wurde er am 4. Juni 1915 und diente als Schütze der 1. Maschinen-Gewehr-Kompanie des Königlich-Sächsischen Jäger Bataillons 13. Am 5. Januar 1919 erfolgte die offizielle Entlassung, doch da er während der Kämpfe an der West- und Ostfront verletzt wurde, konnte er bereits früher nach Hause zurückkehren. Diese Verletzung, die er durch einen Granatsplitter am Hals, Bein und linken Arm erlitt, machten ihm ein Leben lang zu schaffen. Auch in der Kriegs-Chronik meines Großvaters wird sie erwähnt. Die Chronik enthält zudem die Stationen, die er an der Front passierte: So war er u.a. in Sereth, Zbrecz und Verdun stationiert. Bevor er 1977 starb, bekam er in den 60er und 70er Jahren noch regelmäßig Besuch von ehemaligen Kriegskameraden, die mit ihm über die Kriegserlebnisse sprachen. Worüber sie sich genau unterhielten, kann ich nicht genau sagen, da mein Großvater immer die Türen seines Zimmer zu schließen pflegte, wenn der Besuch kam. || Kriegschronik von Paul Richter mit einem verzierten Holzrahmen - Für alle Zeiten zum steten Gedenken.