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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915
Item 210
Transcription: Unterschrift unter einem Foto: Ein Idyll in Feindesland: Feldglocke, von unseren Soldaten aufgestellt, um bei festlichen Gelegenheiten, Siegen usw. geläutet zu werden.
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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915
Item 209
Transcription: Unterschrift unter einem Photo: Ein Laufgraben (Sappe) quer durch die Stämme gefällter Tannenbäume, die durch die Geschosse der deutschen und französischen Artillerie zersetzt wurden. Nach einer Abbildung in einer französischen Zeischrift.
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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915
Item 206
Transcription: du dich doch wenigstens darum nicht sorgen brauchen. Ich bin doch wirklich gespannt wie sich unsre kleine Thresi gemacht hat, die soll wohl schon laufen können wenn ich wieder komm. Und wenn Sie auch so lieb ist wie unsere Trautchen so soll ich wohl noch öfter meine Freude daran haben. Meiner lieben Mutter habe ich gratuliert, und es ist ganz gut daß du Ihr eine kleine Freude bereitet hast, hoffendlich können wir Ihn noch recht oft zusammen Feiern. Kartoffel, die kenn ich schon bald nicht mehr, wenn mann Glück hat erwischt mann mal ein Stückchen im Essen. Von den alten Leuten bekommen jetzt auch wenige Urlaub, denn es sind meist Landwirte und da die Ernte bald los geht so be- kommen Sie welchen. Sie müssen aber eine Bescheinigung vom Amt gestempelt haben daß Sie zu Hause nötig sind. Auch in Krank- heitsfällen gibt es welchen wenn der Oberst grade gut gelaunt ist, und ich habe schon gedacht ob wir es nicht auch einmal versuchen sollten. Da müßte dann von Anna seiner Operation und daß unsere liebe Mutter sich nicht wohl fühlt darauf stehen und diesen Schein müßtet Ihr dann auf dem Amte Stempeln lassen. Diesen Die Fortsetzung siehe Item 205 "linke Seite"
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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915
Item 205
Transcription: Rechte Seite Argonnen 7. 6. 015 Meine liebe Frau! Nun wird es doch Zeit daß ich deinen Brief vom 30. beantworte. Da wir jetzt in Reservestellung sind gibt es wieder allehand Arbeit, da hat man weniger Zeit zum schreiben. Es ist doch gut das unser lieber Albert hat, denn ich habe wirklich noch gar keine Lust um zur großen Armee abzu- reisen und Euch Lieben alein zu lassen. Wir wollen doch hoffen daß wir uns alle in bester Gesundheit wiedersehen. Ich bin auch froh daß unsere lieben Kleinen das Impfen gut überstanden haben, du hast Linke Seite; dies ist die Fortsetzung von Item 206 Schein müßt Ihr dann an den Kompagnieführer der 10. Komp. Res. Ersts. Inf. Reg. 1. 3. Battl. 10. Komp. 16. Armeekorp. 34. Inf. Division schicken. Vieleicht bekom ich dann - hen, aber macht Euch nicht zuviel Hoffnung. Ich will jedoch hoffen daß bald Schluß ist und ich Euch Lieben recht bald in bester Gesundheit wiedersehe. In dieser Hoffnung will ich schließen und verbleibe mit vielen Grüßen und Küssen an dich und die lieben Kleinen, Euer Euch innigliebender Albert Viele herzliche Grüße an alle Lieben daheim Auf Wiedersehn!
Enrichments (399,135 Items)
 
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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915
Item 209
Description: Zeitungsausschnitt mit dem Photo eines Laufgrabens
 
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Interview s Václavem Havlem s názvem "Nechci emigrovat"
Item 1
Description: Interview with Vaclav Havel in his dissident times about emigration and environment.
Story Metadata (32,135 Stories)
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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915
463 Items
Description: Diese Box, die eine umfangreiche Feldpostkorrespondenz zwischen Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus Wattenscheid enthält, wurde von der Beiträgerin Annibert Sarazin gefunden, als sie für eine Hilfsorganisation Altpapierspenden sammelte. Die Personen sind der Beiträgerin unbekannt. Nach der Mobilmachung 1914 begann für den Rekruten Albert Hein die Ausbildung zum Grenadier auf dem Truppenübungsplatz in Döberitz bei Berlin. Ersatz-Reservist Hein war dort in der 11. Korporalschaft der 6. Kompanie des Garde-Landsturm-Infanterie-Bataillons. In unmittelbarer Nähe zum Übungsplatz befand sich das Gefangenenlager Döberitz, von dem Hein seiner Frau Gertrud im November 1914 schrieb, dass dort „10.000 Gefangene von allen Sorten“ seien. Zum Jahreswechsel 1914/1915 wurde Hein zum Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 93 nach Berlin NW 52 versetzt. Er war dort in der 2. Kompanie und wenig später in der 5. Kompanie. Albert Hein hoffte, „nicht sofort“ ins Feld geschickt zu werden. Als Grenadier war er anschließend im Ersatz-Batallion des Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiments Nr. 1, wieder in Döberitz, und wurde dann wenig später mit diesem Regiment, das dann der 34. Infanterie-Division unterstellt war, an die französische Westfront verlegt. Diese Division war Teil des sogenannten „Argonnen-Korps“, zwischenzeitlich war er kurz der 27. Infanterie-Division zugeteilt. Seiner Frau schrieb er aus den Schützengräben der französischen Westfront (Apremont, Argonnen) regelmäßig Briefe. Als er verletzt wurde und in einem Lazarett im württembergischen Ludwigsburg eingeliefert wurde, schrieb er ihr, dass er keine Schmerzen habe und sie sich keine Sorgen machen solle. Ab Februar 1916 war Hein in Zehlendorf bei Berlin bei der 5. Kompanie des Reserve-Ersatz-Batallions 1, ehe er nach nach Hause (Wattenscheid) zurückkehrte. Von Zivilberuf war Albert Hein Hauer und im Bergbau tätig. Am 7. März 1917 verunfallte Hein in einer Grube, lag über drei Monate im Krankenhaus und war in der Folge zu „33 1/3 Erwebsunfähig“. Vermutlich war er vom Militärdienst freigestellt. Albert Heins Bruder Joseph, der ihm mehrere Briefe schrieb, wurde ebenfalls an der französischen Westfront (u.a. Mercy-le-Haut) eingesetzt. Er war Musketier im II. Bataillon der 8. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 260. Aufgrund des Umfangs ist das Konvolut in zwei separate Datensätze geteilt: Eines umfasst etwa die Jahre 1914/1915, das andere die Jahre 1916/1917. || Korrespondenz zwischen dem Grenadier Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus den Jahren 1914 und 1915. Die Beiträgerin Annibert Sarazin fand die kleine Schachtel und bewahrte sie auf. Frau Sarazin führte nach dem Tod ihres Mannes Bruno Sarazin 1982 die Hilfsorganisation Aktion Atalaia weiter, die ihr Mann 1978 gegründet hatte. Sie sammelte für diesen Zweck Altpapier, verkaufte dieses und bezahlte mit dem Erlös das Porto für die Hilfspakete in die brasilianische Stadt Atalaia. In einer dieser Altpapierspenden befand sich die Box.
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Interview s Václavem Havlem s názvem "Nechci emigrovat"
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Description: Europeana 1989 - Plzeň, 2.11.2013
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Postkarte - Ich kenne keine Parteien mehr...
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Description: Postkarte an Mathilde Oeckermann aus Gr. Mackenstedt von ihrer Cousine Tine aus Bremen. Diese Postkarte mit dem bekannten Zitat von Wilhelm II. wurde während des 1. Weltkrieges auch im alltäglichen Zivilpostverkehr verwendet.
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Tagebuch und Fotos von Josef Prechelmacher
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Description: War vor 1914 Polier beim Stadtbaumeister Sturany (Errichtung von Backsteinkirchen). Eingezogen ca. 1915. Kam an die Isonzofront. Gefallen 1918 || 2 Kriegstagebücher 1915-1918 Fotos von der Front Sammlung Feldpostkarten
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