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[200 lettres autographes signées du marquis de Caux adressées à son ami Elkan au sujet d'Adelina Patti, son épouse, 1868-1878] (manuscrit autographe)
821 Items
Description: Destinataire non identifié : Monsieur Elkan, habitant 2 rue Royale à Bruxelles. Elkan semble avoir été à la fois l'ami du marquis de Caux et une sorte d'agent pour les tournées de la Patti. - Comprend 200 lettres, 52 télégrammes, 1 carte de visite. - Comprend également 5 programmes et diverses coupures de presse. - Monogramme en relief du marquis de Caux : HC surmonté d'une couronne || Correspondance || || Correspondance || Destinataire non identifié : Monsieur Elkan, habitant 2 rue Royale à Bruxelles. Elkan semble avoir été à la fois l'ami du marquis de Caux et une sorte d'agent pour les tournées de la Patti. - Comprend 200 lettres, 52 télégrammes, 1 carte de visite. - Comprend également 5 programmes et diverses coupures de presse. - Monogramme en relief du marquis de Caux : HC surmonté d'une couronne
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Carl Schubert | Stahlfachmann in Konstantinopel -2
99 Items
Description: Der Urgroßvater von Beate Schreiber, Carl Schubert aus Spandau, der bei den Stahlwerken in Spandau arbeitete, wurde 1915 als Berater und Vorarbeiter zu osmanischen Stahlwerken in Konstantinopel entsandt. Seine Dienststelle lautete: S.S. Generalgruppe R, Konstantinopel bzw. später Deutsche Militär Mission, Konstantinopel, Marinearsenal, Stahlwerk. Die Korrespondenz mit seiner Frau Emma und Tochter Margarete in Spandau von 1915-1918 umfasst 43 Postkarten und 3 Briefe. Die Postkarten wurden in der Regel mit kaiserlicher Marine Schiffpost als Feldpost verschickt.
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Feldpostkarten an Friedrich Ahrens
178 Items
Description: Der Adressat Friedrich (Fidi, Fritz) Ahrens (1888-1956), Großvater von Vera Knop, musste nicht in den Krieg ziehen. Er arbeitete bei der Erzherzöglich Oldenburgischen Eisenbahn und wurde daher freigestellt. Im Krieg - sowohl an der West- als auch an der Ostfront - waren hingegen seine Brüder Christian und Bernhardt, sowie sein Schwager Gustav Sommer. || Feldpostkarten an Friedrich Ahrens von seinen Brüdern Christian und Bernhardt Ahrens, seinem Schwager Gustav Sommer sowie von Freunden.
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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919
210 Items
Description: Akte des Kieler Schulamtes mit Meldungen der Schulen in Kiel über die Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft, Sammlungen, Werben für die Kriegsanleihen), 1917-1919. || Stadtarchiv Kiel, Schulamt, Signatur 25959, Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft, Sammlungen, Werben für die Kriegsanleihen), 1917-1919, 210 Blatt.
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Mein Vater Hans mit dem französischem Kriegsgefangenen Lois Malvoisin 1917
1 Item
Description: Hans Falke war während der Dauer meines Aufenthaltesin seiner Familie, wo ich während meiner Gefangenschaft arbeitete, immer für mich ein guter kleiner Kamerad, der mir die Vorstellung gab, meine kleinen Kinder bei mir zu haben. Ganz aufrichtig werde ich ihn dafür in guter erinnerung bewahren. Geringswalde, den 2. Febr. 1917, Lois Malvoisin, Korporal der III. Armee, Kriegsgefangener im Lager Chemnitz-Ebersdorf (Sachsen)
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Kräuterbuch und Rezeptsammlung
704 Items
Description: Shelfmark: Universitätsbibliothek Heidelberg | Cod. Pal. germ. 231
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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1916/1917
150 Items
Description: Korrespondenz zwischen dem Grenadier Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus den Jahren 1916 und 1917 sowie Joseph Hein mit Albert und Gertrud Hein. Die Beiträgerin Annibert Sarazin fand die kleine Schachtel und bewahrte sie auf. Frau Sarazin führte nach dem Tod ihres Mannes Bruno Sarazin 1982 die Hilfsorganisation Aktion Atalaia weiter, die ihr Mann 1978 gegründet hatte. Sie sammelte für diesen Zweck Altpapier, verkaufte dieses und bezahlte mit dem Erlös das Porto für die Hilfspakete in die brasilianische Stadt Atalaia. In einer dieser Altpapierspenden befand sich die Box. || Diese Box, die eine umfangreiche Feldpostkorrespondenz zwischen Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus Wattenscheid enthält, wurde von der Beiträgerin Annibert Sarazin gefunden, als sie für eine Hilfsorganisation Altpapierspenden sammelte. Die Personen sind der Beiträgerin unbekannt. Nach der Mobilmachung 1914 begann für den Rekruten Albert Hein die Ausbildung zum Grenadier auf dem Truppenübungsplatz in Döberitz bei Berlin. Ersatz-Reservist Hein war dort in der 11. Korporalschaft der 6. Kompanie des Garde-Landsturm-Infanterie-Bataillons. In unmittelbarer Nähe zum Übungsplatz befand sich das Gefangenenlager Döberitz, von dem Hein seiner Frau Gertrud im November 1914 schrieb, dass dort „10.000 Gefangene von allen Sorten“ seien. Zum Jahreswechsel 1914/1915 wurde Hein zum Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 93 nach Berlin NW 52 versetzt. Er war dort in der 2. Kompanie und wenig später in der 5. Kompanie. Albert Hein hoffte, „nicht sofort“ ins Feld geschickt zu werden. Als Grenadier war er anschließend im Ersatz-Batallion des Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiments Nr. 1, wieder in Döberitz, und wurde dann wenig später mit diesem Regiment, das dann der 34. Infanterie-Division unterstellt war, an die französische Westfront verlegt. Diese Division war Teil des sogenannten „Argonnen-Korps“, zwischenzeitlich war er kurz der 27. Infanterie-Division zugeteilt. Seiner Frau schrieb er aus den Schützengräben der französischen Westfront (Apremont, Argonnen) regelmäßig Briefe. Als er verletzt wurde und in einem Lazarett im württembergischen Ludwigsburg eingeliefert wurde, schrieb er ihr, dass er keine Schmerzen habe und sie sich keine Sorgen machen solle. Ab Februar 1916 war Hein in Zehlendorf bei Berlin bei der 5. Kompanie des Reserve-Ersatz-Batallions 1, ehe er nach nach Hause (Wattenscheid) zurückkehrte. Von Zivilberuf war Albert Hein Hauer und im Bergbau tätig. Am 7. März 1917 verunfallte Hein in einer Grube, lag über drei Monate im Krankenhaus und war in der Folge zu „33 1/3 Erwebsunfähig“. Vermutlich war er vom Militärdienst freigestellt. Albert Heins Bruder Joseph, der ihm mehrere Briefe schrieb, wurde ebenfalls an der französischen Westfront (u.a. Mercy-le-Haut) eingesetzt. Er war Musketier im II. Bataillon der 8. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 260. Aufgrund des Umfangs ist das Konvolut in zwei separate Datensätze geteilt: Eines umfasst etwa die Jahre 1914/1915, das andere die Jahre 1916/1917.
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Brüder im Krieg - Briefwechsel zwischen Dirk | Gerhard | Friedrich | Rudolf und Lammert Jacobs
21 Items
Description: - Mehrere Feldpostkarten, 1915-1917 - Brief von Lammert an Friedrich 03.03.1917 - Entlassungsschein Dirk Jacobs - Dienstzeitbescheinigung Dirk Jacobs || Briefe und Kriegsdokumente von Dirk, Gerhard, Friedrich, Rudolf und Lammert Jacobs aus Weener an der Ems. Von den sechs Brüdern Jacobs dienten vier im Krieg und schrieben sich während ihrer Einsätze. Rudolf und Gerhard fielen, Dirk geriet in Gefangenschaft. Friedrich erkrankte und kam ins Lazarett. Lammert Jacobs war nicht im Krieg, er schrieb aus Bremen an Friedrich. Dirk Jacobs (*1883) war Infanterist und geriet in Gefangenschaft in Südfrankreich. Gerhard Jacobs (*Mitte bis Ende 1880er Jahre) war ebenfalls Infanterist und fiel vermutlich an der Somme. Friedrich (*1892) diente als Richtkanonier im 33. Lothringischen Feldartillerieregiment vor Verdun. Schon vor Kriegsbeginn eingezogen, und ursprünglich stationiert in Metz, wurde er im Laufe des Krieges Gefreiter. Das Regiment wurde von der Westfront abgezogen, um auf dem Balkan an Gebirgskämpfen bei Mazedonien teilzunehmen, u.a. bei Skolpje. Ca. April 1918 erkrankte Friedrich an Malaria, Gelbsucht und Ruhr und kam in ein Lazarett in Friedrichsfeld bei Wesel. Rudolf (29.08.1894-21.02.1917) war Infanterist, fiel vermutlich an der Somme. Zu den Geschwistern gehörte noch ein Bruder (Heinrich) und zwei Schwestern.
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Postkarten an Cäcilia Schweiger | Teil 3
61 Items
Description: Postkarten an Cäcilia Schweiger (Teil 3)
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Kamenzer Maschinenfabrik Gebr. Heidsieck, 1896–1918
50 Items
Description: Kamenzer Maschinenfabrik Gebr. Heidsieck, 1896–1918 || Genehmigung der Fabrikordnung der Maschinenfabrik Gebr. Heidsieck durch den Stadtrat zu Kamenz; jährliche Anzeigen über neu eingestellte Lehrlinge; Umstellung auf Kriegswirtschaft während des 1. Weltkriegs Signatur: Stadtarchiv Kamenz, Altes Archiv A 4.2, Nr. 3205.
 164 ITEMS
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Postkarten an Hotelbesitzerin Jeanne Kons in Echternach | Luxemburg
164 Items
Description: Jeanne Kons, Großtante von Theodor Schwartz, war Besitzerin eines Hotels in Echternach. Sie erhielt während der gesamten Kriegsdauer Postkarten aus In- und Ausland von unterschiedlichen Hotelgästen. || 41 Postkarten, Vorder- und Rückseite || || Postkarten aus In- und Ausland von Hotelgästen an die Hotelbesitzerin Jeanne Kons in Echternach || Postcard || Postkarten an Hotelbesitzerin Jeanne Kons || Front || 49.8114133,6.417563500000028
 127 ITEMS
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Feldpostkarten und Feldpostbriefe aus dem Besitz von Wilhelm und Richard Mogensen
127 Items
Description: Diverse Feldpostkarten und Feldpostbriefe aus dem Besitz von Wilhelm Mogensen (Großvater des Teilnehmers,11.07.1883-09.02.1957 in Kiel) und Richard Mogensen (Großonkel des Teilnehmers, 17.01.1886-13.01.1971 in Kiel); beide waren an der Ostfront (Russland) im Kampfeinsatz; Feldpostbrief an Richard Mogensen vom Musketier W. Kühnpast, abgestempelt am 17.03.1917 (von diesem ist nur der Umschlag erhalten); Feldpostkarte an Richard Mogensen von seinem Bruder Hans vom 25.03.1917; Feldpostbrief an Richard Mogensen von der Schwägerin Anna Mogensen vom 28.05.1917; Richard Mogensen war Ersatz Reservist der 5. Kompanie im Infanterie Regiment 410, 2. Bataillon; die restlichen Karten sind an Mitglieder der Familie Hauschildt, wohnhaft in Hamburg, adressiert (Johann, Peter und Wilhelm Hauschildt); ein Teil der Karten stammt aus Frankreich, eine wurde aus Berlin verschickt. || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Western Front || Imperial 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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
137 Items
Description: Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp aus Weißenfels/Saale, diente im 11. Infanterie-Regiment, Regensburg, Einsatzorte in Frankreich und Belgien. Am Ende des Tagebuches sind einige militärische Karten beigefügt.
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Feldpostkarten und Gestellungsbefehl aus dem Besitz von Friederike Vestner
7 Items
Description: Feldpostkarten und Gestellungsbefehl aus dem Besitz von Friederike Vestner, geboren 1886; Feldpostkarte an Lisl Vestner (Schwägerin) von Martin Habbel vom 24.06.1915 (Poststempel); Postkarte an Fanny Vestner (Schwiegermutter von Friederike Vestner) von 1915, die Vorderseite zeigt das Reserve-Lazarett Neumarkt Baracke 6; Postkarte vom 14.04.1916 (Poststempel) an Friederikes Ehemann Heinrich Vestner von Georg König, der beim 13. Bayerischen Reserve-Infanterie-Regiment, 1. Kompanie diente und von seinem Aufenthalt im Reservelazarett berichtet; Gestellungsbefehl von Heinrich Vestner vom 01.06.1915. Heinrich Vestner, geboren am 09.10.1882, wurde aufgrund seiner fast vollkommenen Blindheit nicht zum Krieg eingezogen. || || Imperial Forces || Women || Other || Western Front || || Western Front || Other || Women || Imperial Forces || || Imperial Forces || Women || Western Front || Other || || Imperial Forces || Other || Women || Western Front || || Western Front || Imperial Forces || Women || Other || || Other || Women || Western Front || Imperial Forces || || Imperial Forces || Women || Other || Western Front
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Die Brüder Johann und Friedrich Frühwald im Ersten Weltkrieg
40 Items
Description: Feldpostkarten von Friedrich und Johann Frühwald an ihre Schwester Margaretha || Die Brüder Johann und Friedrich Frühwald wuchsen in einer fränkischen Bauernfamilie in Wüstenfelden bei Kitzingen auf. Nachdem Johann als Reservist gleich am Anfang des Krieges eingezogen wurde, war er vom 6. August 1914 bis zum 18. Juni 1916 im Stabe der 4. bayerische Infanterie-Division als Führer tätig. Nach einer Verwundung war er vom 19. Juni bis zum 22. August 1916 im Lazarett. || || Postcard || Feldpostkarte der Brüder Johann und Friedrich Frühwald an ihre Schwester Margaretha
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Tagebuch und Dokumente von Ernst Fischer
19 Items
Description: Ernst Fischer (*23.1.1897), Malermeister aus Stuttgart-Gablenberg: 1) Das Tagebuch von Ernst Fischer wurde erst nach dem Krieg (1923) geschrieben und schildert Erinnerungen aus der Jugendzeit, die Einberufung im Frühjahr 1916 zum Militär, u. a. die Kriegserlebnisse an der Somme sowie die Studienzeit nach dem Krieg. - 2) Dokumente und Brief der Ehefrau von Ernst Fischer. - Das Tagebuch, das hier in Auszügen wiedergegeben wird, und weitere Dokumente wurden der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württ. Landesbibliothek Stuttgart geschenkt.
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Baltischer Weg - Fotos von der Demonstration in Riga 23.08.1989
21 Items
Description: Europeana 1989 - Berlin, 12-13.09.2014 Im August 1989 trampte Frank Drauschke durch das Baltikum und erfuhr auch von der geplanten Menschenkette von Tallinn über Riga nach Vilnius. Da er zu diesem Zeitpunkt in Lettland war, fuhr er nach Riga und nahm am 23. August 1989 am Baltischen Weg im Zentrum von Riga teil. Seine Fotos zeigen die Menschenkette und die darauf folgende Demonstration am Freiheitsdenkmal in Riga. Später erfuhr er, dass seine erste freie Demonstration auch die größte friedliche Demonstration in der Geschichte gewesen war. Über 2 Millionen Menschen reichten sich am 23. August 1989 um 19 Uhr die Hand und bildeten eine Menschenkette auf einer Strecke von über 600 km durch alle drei baltischen Staaten, die damals noch Sowjetrepubliken waren. Das Signal für die Kette wurde über das Radio gegeben. Sie demonstrierten zum 50. Jahrestag des Hitler-Stalin Paktes für die Wiederherstellung der Unabhängigkeit von Estland, Lettland und Litauen.
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Feldkoch Richard Gänger schreibt seinen Eltern von der Ost- und Westfront
40 Items
Description: Ausgewählte Briefe und Postkarten von Richard Gänger an seine Eltern Hermann und Emilie Gänger, geschrieben zwischen dem 5. Juli 1914 und dem 3. März 1918; Brief des Vaters an seinen Sohn vom 5. Juli 1914. Die gesamte Feldpost der Jahre 1915 bis 1918 finden Sie unter den entsprechenden Beiträgen! || Mein Vater Richard Gänger wurde 1894 in Berlin geboren. Sein Vater Hermann Gänger besaß unter seinem eigenen Namen ein Restaurant in der Besselstraße in Kreuzberg, das bereits 1821 eröffnet wurde. Richard Gänger folgte seinem Vater beruflich und ließ sich zum Koch ausbilden. Als er am 6. Januar 1915 an die Ostfront eingezogen wurde, diente er zunächst als Maschinengewehr-Schütze des Infanterie-Regiments 432. Als er mit der Division Bredow, Infanterie Regiment 133 weiter an die russische Front verlegt wurde, versetzte man ihm im April 1915 in die Feldküche und ernannte ihn - wie er es selbst in einen Brief an seine Eltern bezeichnete - zum Gulaschkommandeur. Zu diesem Zeitpunkt befand er sich in Małogoszcz. Es folgten Aufenthalte in Chęciny, Kielce und im Wald bei Aleksandrow. Im Dezember 1915 wurde Richard Gänger an die Westfront verlegt. Dort nahm er u.a. an den Kämpfen bei Verdun teil. In den letzten zwei Kriegsjahren kehrte er zurück an die Ostfront. Wie bereits in den Jahren davor schrieb er auch von dort seinen Eltern regelmäßig Briefe und Postkarten. Durch diesen Schriftverkehr erfuhr Richard Gänger auch immer von den elterlichen Sorgen und Nöten. Am schwersten traf ihn wohl die Nachricht von der Schließung des väterlichen Restaurants. Doch er versuchte seinen Vater zu beschwichtigen, der sich vor seinen Freunden und Bekannten blamiert sah. Richard Gänger kehrte lebend aus dem Krieg zurück nach Hause.
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Lettre de Jean debarge à sa mère
1 Item
Description: 1 lettre 11cmX17cm feuillet double écrite au crayon sur du papier ligné, envoyée par Jean Debarge à sa mère.
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