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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919

Item 190

Transcription:  item 190   Aus dem Verkauf des "Weltkrieges" steht uns eine Summe zwischen 900 u 1000 M zu. Der Hilfsverein deutscher Frauen stellte bei mir den Antrag, oben genannte Summe dem vor  der Revolution amtierenden Kultusminister überweisen zu dürfen. Ich habe diesen Antrag im Interesse meiner Schule abgelehnt u. gebeten, die Summe Herrn Stadtrat Dr. Pauly zu überwei= sen und bei Verteilung des Geldes die Interessen u.  ...     des Bezirkes der 13. M.V.Sch. beson= ders berücksichtigen zu wollen. Eine Antwort habe ich bis jetzt nicht erhalten.                                                   Neuer , Rektor An die Städtische Schuldeputation.

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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919

Item 189

Transcription:  item 189                        13. Mädchen=Volksschule                Kiel, den 4. Jan. 1919.      (Karlstalstraße).                                        Stempel  Schulverwaltung     ----->♦<-----                                                                                                               1 9 1 8 .     Gesammelt sind von den Schülerinnen: 205  kg Bucheckern   20  "    Eicheln     4  "    Kastanien   10  "    Steinobstkerne 505 g    Frauenhaar 260 kg  Weßblechabfälle     4,50" Staniol      3    " andere Schwermetalle      3    " Altgummi 8. Kriegsanleihe    155 M. Ludendorfspende 285,60 M Jugendspende für          Kriegswaisen  70,00 ".

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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919

Item 191

Transcription:  item 191   14. Mädchen=Volksschule            Kiel, den 22. Dezember 1918.   (Gr. Ziegelstraße).                                    Stempel  Schulverwaltung      ----->♦<-----                                                                                 Zur Verfügung vom 13. Oktober 1918. II a 3874. Die Beteiligung der Schülerinnen be= schränkte sich, abgesehen von der Sam= meltätigkeit, über die besonders berichtet wird, zur Hauptsache auf die Hülfe bei Landleuten von= seiten der bei diesen untergebrach= ten Kinder, da Mädchen am Orte wenig Gelegenheit haben, bei kriegswirtschaftlichen Arbeiten Hülfe zu leisten.                                                   BVolker . An  die Städtische Schuldeputation                                    zu Kiel

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Kräuterbuch und Rezeptsammlung

Item 151

Transcription:                    Samen :-                            -68- Leschet den durst, Vnndt wehret der hitz In den fiebern treibt auß denn harnn, Vertreibt die gebresten der Nierenm Vnndt blasen.             Cucummer :- Cucumer samen Wirdt vber ein Jar behalten, Vnndt soll Im hewmonatt Inge- samblet werden. Ist küller nattur, den Magen Vnndt eingewaidt nützlich, treibt denn harn, leschet den durst, Vnndt wehret der hitz, so von gallenn kompt. Mit Milch genutzet, Ist guet der verletztenn blaßen.            Wildt saffran : Des Wilden Saffrans samen Würdt Im sommer eingebracht, Würdt drey Jar vber vffbehalten. Vier quintlein dieses samens mit Enis, Vnndt galgant eingenomen, treybt, vnndt führt auß den Zehen schleim, oben vndt vnden hinnauß, desgleichen auch waßer. Reiniget die brust vnndt lungen. Stillet das grimmen.             Pfrimmen :- Pfrimmen samen Samblet man Im October. Den saamen getruncken treibt den Schleim auß dem leib, Vnnd auß den gliedern.

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Kiel Schulamt | Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft | Sammlungen | Werben für die Kriegsanleihen) | 1917-1919

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Description: Akte des Kieler Schulamtes mit Meldungen der Schulen in Kiel über die Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft, Sammlungen, Werben für die Kriegsanleihen), 1917-1919. || Stadtarchiv Kiel, Schulamt, Signatur 25959, Beteiligung der Schuljugend an kriegswirtschaftlichen Arbeiten (Landwirtschaft, Sammlungen, Werben für die Kriegsanleihen), 1917-1919, 210 Blatt.

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Kräuterbuch und Rezeptsammlung

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Description: Shelfmark: Universitätsbibliothek Heidelberg | Cod. Pal. germ. 231

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[200 lettres autographes signées du marquis de Caux adressées à son ami Elkan au sujet d'Adelina Patti, son épouse, 1868-1878] (manuscrit autographe)

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Description: Destinataire non identifié : Monsieur Elkan, habitant 2 rue Royale à Bruxelles. Elkan semble avoir été à la fois l'ami du marquis de Caux et une sorte d'agent pour les tournées de la Patti. - Comprend 200 lettres, 52 télégrammes, 1 carte de visite. - Comprend également 5 programmes et diverses coupures de presse. - Monogramme en relief du marquis de Caux : HC surmonté d'une couronne || Correspondance || || Correspondance || Destinataire non identifié : Monsieur Elkan, habitant 2 rue Royale à Bruxelles. Elkan semble avoir été à la fois l'ami du marquis de Caux et une sorte d'agent pour les tournées de la Patti. - Comprend 200 lettres, 52 télégrammes, 1 carte de visite. - Comprend également 5 programmes et diverses coupures de presse. - Monogramme en relief du marquis de Caux : HC surmonté d'une couronne

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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1916/1917

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Description: Korrespondenz zwischen dem Grenadier Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus den Jahren 1916 und 1917 sowie Joseph Hein mit Albert und Gertrud Hein. Die Beiträgerin Annibert Sarazin fand die kleine Schachtel und bewahrte sie auf. Frau Sarazin führte nach dem Tod ihres Mannes Bruno Sarazin 1982 die Hilfsorganisation Aktion Atalaia weiter, die ihr Mann 1978 gegründet hatte. Sie sammelte für diesen Zweck Altpapier, verkaufte dieses und bezahlte mit dem Erlös das Porto für die Hilfspakete in die brasilianische Stadt Atalaia. In einer dieser Altpapierspenden befand sich die Box. || Diese Box, die eine umfangreiche Feldpostkorrespondenz zwischen Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus Wattenscheid enthält, wurde von der Beiträgerin Annibert Sarazin gefunden, als sie für eine Hilfsorganisation Altpapierspenden sammelte. Die Personen sind der Beiträgerin unbekannt. Nach der Mobilmachung 1914 begann für den Rekruten Albert Hein die Ausbildung zum Grenadier auf dem Truppenübungsplatz in Döberitz bei Berlin. Ersatz-Reservist Hein war dort in der 11. Korporalschaft der 6. Kompanie des Garde-Landsturm-Infanterie-Bataillons. In unmittelbarer Nähe zum Übungsplatz befand sich das Gefangenenlager Döberitz, von dem Hein seiner Frau Gertrud im November 1914 schrieb, dass dort „10.000 Gefangene von allen Sorten“ seien. Zum Jahreswechsel 1914/1915 wurde Hein zum Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 93 nach Berlin NW 52 versetzt. Er war dort in der 2. Kompanie und wenig später in der 5. Kompanie. Albert Hein hoffte, „nicht sofort“ ins Feld geschickt zu werden. Als Grenadier war er anschließend im Ersatz-Batallion des Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiments Nr. 1, wieder in Döberitz, und wurde dann wenig später mit diesem Regiment, das dann der 34. Infanterie-Division unterstellt war, an die französische Westfront verlegt. Diese Division war Teil des sogenannten „Argonnen-Korps“, zwischenzeitlich war er kurz der 27. Infanterie-Division zugeteilt. Seiner Frau schrieb er aus den Schützengräben der französischen Westfront (Apremont, Argonnen) regelmäßig Briefe. Als er verletzt wurde und in einem Lazarett im württembergischen Ludwigsburg eingeliefert wurde, schrieb er ihr, dass er keine Schmerzen habe und sie sich keine Sorgen machen solle. Ab Februar 1916 war Hein in Zehlendorf bei Berlin bei der 5. Kompanie des Reserve-Ersatz-Batallions 1, ehe er nach nach Hause (Wattenscheid) zurückkehrte. Von Zivilberuf war Albert Hein Hauer und im Bergbau tätig. Am 7. März 1917 verunfallte Hein in einer Grube, lag über drei Monate im Krankenhaus und war in der Folge zu „33 1/3 Erwebsunfähig“. Vermutlich war er vom Militärdienst freigestellt. Albert Heins Bruder Joseph, der ihm mehrere Briefe schrieb, wurde ebenfalls an der französischen Westfront (u.a. Mercy-le-Haut) eingesetzt. Er war Musketier im II. Bataillon der 8. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 260. Aufgrund des Umfangs ist das Konvolut in zwei separate Datensätze geteilt: Eines umfasst etwa die Jahre 1914/1915, das andere die Jahre 1916/1917.

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