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Diary 4: January - December 1937
Item 4
Transcription: actually became noticeable that he did not 27th January 1937 The Council expects to-day to finish the Danzig question; a report has been agreed upon and the question of my successor has also been decided as far as the Poles and Danzigers in the Committee of Three are concerned. Nederbragt, of the Harbour Board, was mentioned when the first three or four candidates were dropped, but there was no inclination to take his candidature very seriously. He is a man with extremely strict and narrow religious outlook, who goes so far as to press his views on guests at diplomatic dinners and is in many ways a very small person. Socially he seems to be addicted to a what the Americans call "uplift". People invited to an ordinary dinner have been compelled to sit on uncomfortable chairs before coffee is served and listen to as many as three lectures on elementary Hungarian History by one of his daughters. I am sorry to say I have also formed a rather poor opinion of his moral courage during recent months when a virtual boycott was enforced against me in Danzig. He is the only other holder of an important international position but it
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Item 21
Transcription: item 21 linke Seite 18. Oktober 1914 Sonntag. Dieser Tag brachte, nachdem ich früh morgen gebeichtet u. kommuniziert hatte, als Erstes Überraschung mei- ne Beförderung z. Gefreiten. Mittags kam Vater, abends brachte mir beim Komp. Abschied mein humoristischer Vortrag "Weil ich ein Rindvieh bin", der zum größten Teil stehgreifisiert war, tosenden Beifall, einen eigen- händig gestrickten Kopfwärmer als Liebesgabe von Lalo, die mich außerdem ihren Eltern H. Oberlehrer & Frau, sowie Herrn Leutnant M als Bruder, vorstellte. 19. & 20. Oktober, Montag & Dienstag Vater war da bis Nachmittag 5h. Ich konnte ihn aber der vielen Apelle halber nur zeitweilig sehen. Stenogramm 21.Oktober. Mittwoch. Stenogramm rechte Seite 22. Oktober. Donnerstag Stenogramm 23. Oktober. Freitag. Stenogramm
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Item 20
Transcription: item 20 linke Seite wo ich, da ich das von der Wehrkraft her schon kenne & kann, ein feines Leben habe, da ich die anderen (z. einem Teil) unterrichte. Der Leiter der Übungen ist Vizefeldw. Schedlbauer [ein Bruder des Chev.Serg. Schedlb. mit dem ich an Weihnachten Theater spielte] auch ein patenter aber strenger Mann, der Dienst ist täglich Gefechtsexerzieren auf dem großen, sehr sandigen Exerzierplatz. Sehr amüsant, aber mit dem Tornister auf dem Buckel - !! Soweit das Dienstliche dieser Zwischenzeit in großen Rissen. Was nun das "Damische" betrifft, ist vor allem mein Zusammentreffen mit Gretl Glogger meiner letzten Pennälerliebe zu erwähnen. Als ich als schneidiger Rekrut den zweiten Sonntag am Bahnhof spazieren ging traf ich Gretl mit Mama & Schwester u. Mama erkannte mich wieder vom Meßnergirgl her Auch Papa wurde ich vorgestellt, der sogleich Wohlgefallen an mir fand daß er mich einlud, so oft ich Lust hätte zu kommen u. ich leistete der Einladung gerne in der Weise Folge daß ich jede Woche einen Abend kam ich wäre gerne hatte aber nicht das Glück Gretl, während der langen Zeit, einmal, allein zu treffen, nicht einmal zum Abschiednehmen. Aber, so gerne ich die Gretl rechte Seite hatte so kam ich hier (Fürth) auf eine sonderbare Art zu einem wunderhübschen Ersatz. Unser Quartierswirt hat ein nettes Töchterlein mit dem ich sehr bald bekannt war, als ich eines Sonntags, es war der 2. Tagebuch schrieb leistete mir mein Freund Schmid Seppl Gesellschaft u. sowie sie den kennen lernte, übertrug sie ihre Liebe auf den kleinen Seppl, - Mariechen hatte aber auch eine ganz hübsche Freundin, eine Lotte Meerwald, die vom ersten Augenblick an für mich begeistert war, wie auch ich ihre Neigung erwiderte. Allerdings konnten wir uns immer nur kurze Zeit sprechen und da nur im Beisein von Mariechen Rainhold, kaum waren wir näm- lich eine zeitlang besimmen,da kam auch schon ihre Schwester um mitzuschmusen. Anfang Oktober 14 Ein baldiges Fortkommen scheint nachge- rade sicher, allmählich werden die Ausrüstungsge- genstände durch neue ersetzt. Das Orchester, bei dem ich Viola spiele (u. bei den Proben sind häufig die Mädchen [ da sind übt krampfhaft für den Komp. Abschied 13.10. die feldgraue gefaßt würde.
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Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Item 18
Transcription: item 18 linke Seite u. hatten dann Freizeit bis 2h. Dann war Zahltag u. hernach gings gleich ans Arbeiten: Stillgestanden u. Kniebeugen u. die Hauptsache, die Ehrenbezeugungen. 5h gings zum Laden wo ich Biechele Maxl traf. Beim Heimmarsch begegnen uns zwei Mädchen u. als ich sie aufs Korn nehme ist die eine Gretl. Auch sie hatte mich erkannt. Abends Ausgang, wobei ich im Automaten nicht weniger als 1.25 M sitzen ließ. Nachts vorerst keine Wanzen. 13. August, Donnerstag. Aus den Betten gings ½5h u. dalli dalli wurde gewaschen, der Kaffee war nicht schlecht. Erst hampelten wir auf dem Kasernenhof rum, dann hatten wir Unterricht über Vorgesetzte & Truppenverbände auch ein Gewehrschloß kann ich schon zerlegen. Mittags gabs eine feine "G´selchts - Suppe" dazu "G´selchts" mit allerdings angebrannten Linsen. Von 12 bis 2h durften wir auf den Klappen liegen u. um 2 h sollten wir auf die Tauglichkeit untersucht werden, was sich aber bis gegen 5 h hinaus zog. Bei mir das Urteil: "Weiter Leistenring, beiderseits Bruchanlage". Bin genommen 7 Mann zurückgestellt. ½ 7 -½ 8h Appel, dann Ausgang Nachts wird mit unserem "Internationalen" geulkt. rechte Seite 14. August, Freitag. Den Morgen waren wir auf dem Exer- zierplatz. Dabei kam mir meine turnerische Strammheit sehr gelegen, mein Unteroff. hatte nur eine Stimme des Lobes für mich. Aber eine Bemerkung machte ich, von der ich nicht weiß, ob ich davor erschrecken oder mich darüber freuen soll. Ich habe kein Gefühl mehr. Meine anfangs mühsam geübte Beherrschung der Gefühlsregungen ist mir zur Natur geworden, u. nun weiß ich nicht ob ich das nicht als Stumpfsinn bezeichnen muß. Ich hatte die größte Ruhe als ich W. verließ, mein Herz schlug nicht höher als ich nach Hause kam. Ernte ich Lob oder Tadel, ich stecke es ein mit Be- friedigung oder unzufrieden über mich selbst aber ich freue & ärgere mich nicht. Was ist nur das? 15. August 1914 Samstag. Das Datum zwar schrieb ich am 15.8.14 aber weiter nichts. Heute am 27. September, weil ich als "Gefreiter vom Tag" zuhause bleiben muß also nach mehr als monatslanger Faulheit, raffe ich mich wieder auf zu dem Gewalt-
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Ratne bojne dopisnice - Feldpost iz Prvog svjetskog rata
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Description: Ratne bojne dopisnice (Feldpost) bile su najfunkcionalnije sredstvo komuniciranja vojnika sa porodicom tokom Prvog svjetskog rata. Većinom su bile cenzurisane i na njima se nalazio pečat vojne cenzure, regimentalni pečat i pečat vojne pošte. Na velikom broju dopisnica nalazila su se sva tri pečata, međutim, nerijetko se nalazio samo jedan ili dva. Poznato je da su vojnici bili strogo kažnjavani ukoliko su svjesno pisali bilo šta što otkriva vojne tajne. Pisati su mogli samo vojnici. Sve što bi napisali davalo bi se vojnom cenzoru da to pregleda i tek kad on odobri moglo se poslati porodici. Čitajući pisma, može se uvidjeti da su ona poprilično štura, te da su dobro pazili o svemu šta je napisano, upravo iz razloga da bi izbjegli probleme sa nadređenim. Feldpost sistem Austro-ugarske Monarhije, omogućavao je vojnicima da komuniciraju sa svojim najbližima. Sačuvane razglednice i pisma pružaju lični pogled na to kako su pojedini vojnici doživljavali sukobe. || Devet bojnih dopisnica (Feldpost)
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Dumitru Nistor prizonier de război în Japonia
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Description: Este un volum de jurnal din cele trei deţinute de Biblioteca Judeţeană Octavian Goga Cluj. || Dumitru Nistor, ţăran din satul Năsăud s-a născut în 1893. Visând din copilărie să călătorească şi să vadă ţări străine, în 1912, când vine vremea “număraşului” (recrutării) el cere să fie primit nu în miliţia ardeleană, unde erau recrutaţi de obicei românii, ci în marina austro-ungară. Terminând şcoala de marină, după o călătorie la Viena, este îmbarcat ca Geschützvormeister (“primul îndreptător de tun”) pe vasul SMS Kaiserin Elisabeth, cu destinaţia Asia. Prins de război în Marea Chinei, crucişătorul Kaiserin Elisabeth participă la câteva bătălii navale, pentru ca în 2 noiembrie 1914 să se hotărască scufundarea lui. Echipajul pierde şi lupta terestră, este luat prizonier de japonezi şi transportat în arhipelagul nipon. Timp de zece luni, ţăranul-marinar din Năsăud va fi prizonier într-o mănăstirea buddhistă din Himeji, iar apoi mutat într-un lagăr, construit special pentru prizonierii germani şi austrieci, la Aonogahara, nu departe de Kobe, unde va rămâne până la sfârşitul anului 1919.
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Potrošačka kartica prezime Škreblin
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Description: Potrošačka kartica sadrži podatke o osobama koje su se prijavljivale radi raspodjele živežnih namirnica u Zagrebu tijekom Drugog svjetskog rata. Sadrži podatke o podnosiocu prijave (ime i prezime, adresa) te osobama koje se nalaze u kućanstvu, njihova imena, godine rođenja, odnos prema podnosiocu prijave, zanimanje i mjesto rada.
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