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FRBNSA-084 Gaston Charoy | 6e régiment génie territorial

Item 5

Transcription:  Page gauche   Lecuyer Jules rue Hoche 34 sentier de la sablonnière Malakoff (Seine) ------- Adresse pour outillage Maresco outillage rue de la Roquette (Paris) ------- Armand Burbon à Foutaumabon (cidre) près de St. Berthevin (Mayenne) ------- Julien Pattard  Page droite   à la Goberie de Gene- sur Seiche (Ile et Vilaine) ------- Léon Lalbé  cidre à la Guillotière du Perte Ile et Vilaine ------- Firmin Guillaume à la Ferté sur Chiers par Margut Ardennes ------- Georges Marchal 8 rue du Réservoir Champigneuilles M-et-Moselle

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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915

Item 306

Transcription: mit Euch zusammen sitzen zu können, und uns unsere Erlebnisse zu erzählen. Hoffen wir daß wir das Glück in nächster Zeit haben. Es währ mir natürlich lieber wenn ich ganz zurückbleiben könnte, vieleicht dauert es nicht mehr lange wenn wir mit den Russen erst fertig sind. Nun will ich schließen in der Hoffnung daß dich dieser Brief in bester Gesundheit antrifft. Mit vielen grüßen und Küssen an Euch alle und auf ein  baldiges, frohes Wiedersehn, verbleibe ich Euer Euch innigliebender Albert Viele Grüße an alle Lieben daheim!

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FRBNSA-084 Gaston Charoy | 6e régiment génie territorial

Item 4

Transcription:  Page gauche   Berton Juste au Petit Verneuil près de Montmédy (Meuse) -------- Foury Marchal à Bréhéville par Damvilliers (Meuse) -------- Roland menusier à Varennet-en-Argonne (Meuse) -------- Closson Eugène Est. électrique rue Vesseron Lejay Vorcy - Sedan (Ardennes)  Page droite   Rodier 65 Boulevard Vaugirard 15e Arrond. Paris (Seine) -------- Bontemps Louis 28 rue du fond de Santé Charleville (Ardennes) -------- Gilmaire cultivateur à Flize (Ardennes) -------- Léon Gérard Jacquinot à Frignicourt Virty-le-François (Marne) travail à cimenterie Girandot

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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915

Item 305

Transcription:       Argonnen 24.8.015 Meine liebe Frau! Habe dein liebes Paketchen erhalten. Danke dir recht herzlich dafür. Die Kuchen werde ich mir aber schmecken lassen denn ich bin schlecht im Schuß, habe nähmlich wieder starken Durchfall. Heute hab ich mich krank gemeldet und auch Schonung bekommen. Du kannst in dem Urlaubsgesuch auch mit angeben daß du der Kinder wegen runter  ziehst . Sollte ich keinen bekommen so läßt du dich mit den Kindern nochmal abnehmen. Kaufe nur tüchtig Obst denn es ist doch sehr gesund für Euch und auch nahrhaft. Liebe Frau! ich wünsche mir auch nichts sehnlicher als mal wieder gemütlich

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Kriegstagebuch

Item 5

Description:

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FRBNSA-084 Gaston Charoy | 6e régiment génie territorial

78 Items

Description: Gaston Charoy fut mobilisé le 3 août 1914 à Montmédy, participa aux combats près de Verdun et fut fait prisonnier le 3 septembre au fort d'Orff à Ingolstadt, puis à Amberg (Bavière) pendant 4 ans. Il n'a pas voulu tout raconter de sa vie au camp, mais a conseillé à sa femme la lecture de Journal d'un simple soldat de Gaston Riou, compagnon d'infortune, prisonnier à Ingolstadt, rapatrié. Il était le grand-père maternel de Mme Davy. || 01 Carnet dans lequel mon grand-père retrace une partie de sa vie au camp d'Ingolstadt et d'Auerbach (Allemagne). 02 Carte photo de G. Charoy envoyée à sa femme du camp à Amberg (Bavière). 03 Photographie d'un groupe de soldats : G. Charoy est le 2e depuis la droite.

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Gefreiter Wilhelm Stocker an der Balkan- und Westfront

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Description: Der Gefreite Wilhelm Stocker aus Weilimdorf (Stuttgart), geboren am 24. Oktober 1892, verstorben am 8. März 1975, gehörte u.a der 4. Kompanie des Infanterie-Regiments 11, der 26. Infanterie-Division an. 1915 sendete er Postkarten aus Serbien und Üsküp/Mazedonien (Skopje), von seinem Einsatz an der Balkanfront. Im Anschluss wurde er an die Westfront nach Frankreich beordert. In einem Zeitungsartikel von 27. April 1916 wird sein tapferer Einsatz beim Stürmen einer Schanze einer französischen Stellung gerühmt. Für diesen Einsatz erhielt er das Eiserne Kreuz I. Klasse und die goldene Militärverdienstmedaille. Im Jahr 1917 geriet Stocker in englische Kriegsgefangenschaft. || (1) Feldpostkarten aus Serbien und Frankreich. (2) Zeitungsartikel: Glems- und Würm-Gauzeitung, Bezirksamtsblatt Leonberger Tagblatt - Allgemeiner Anzeiger für den Bezirk Leonberg und Umgegend vom 27. April 1916 mit dem Bericht von Wilhelm Stockers Einsatz, der ihm die Auszeichnung des Eisernes Kreuzes I. Klasse einbrachte. (3) Ein Schreiben vom 5. März 1917 in dem nach dem Befinden von Wilhelm Stocker in der Kriegsgefangenschaft gefragt wird und was man ihm schicken könne, damit es ihm etwas besser gehe.

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Feldpostkorrespondenz des Grenadiers Albert Hein mit seiner Frau 1914/1915

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Description: Diese Box, die eine umfangreiche Feldpostkorrespondenz zwischen Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus Wattenscheid enthält, wurde von der Beiträgerin Annibert Sarazin gefunden, als sie für eine Hilfsorganisation Altpapierspenden sammelte. Die Personen sind der Beiträgerin unbekannt. Nach der Mobilmachung 1914 begann für den Rekruten Albert Hein die Ausbildung zum Grenadier auf dem Truppenübungsplatz in Döberitz bei Berlin. Ersatz-Reservist Hein war dort in der 11. Korporalschaft der 6. Kompanie des Garde-Landsturm-Infanterie-Bataillons. In unmittelbarer Nähe zum Übungsplatz befand sich das Gefangenenlager Döberitz, von dem Hein seiner Frau Gertrud im November 1914 schrieb, dass dort „10.000 Gefangene von allen Sorten“ seien. Zum Jahreswechsel 1914/1915 wurde Hein zum Ersatz-Bataillon des Infanterie-Regiments Nr. 93 nach Berlin NW 52 versetzt. Er war dort in der 2. Kompanie und wenig später in der 5. Kompanie. Albert Hein hoffte, „nicht sofort“ ins Feld geschickt zu werden. Als Grenadier war er anschließend im Ersatz-Batallion des Reserve-Ersatz-Infanterie-Regiments Nr. 1, wieder in Döberitz, und wurde dann wenig später mit diesem Regiment, das dann der 34. Infanterie-Division unterstellt war, an die französische Westfront verlegt. Diese Division war Teil des sogenannten „Argonnen-Korps“, zwischenzeitlich war er kurz der 27. Infanterie-Division zugeteilt. Seiner Frau schrieb er aus den Schützengräben der französischen Westfront (Apremont, Argonnen) regelmäßig Briefe. Als er verletzt wurde und in einem Lazarett im württembergischen Ludwigsburg eingeliefert wurde, schrieb er ihr, dass er keine Schmerzen habe und sie sich keine Sorgen machen solle. Ab Februar 1916 war Hein in Zehlendorf bei Berlin bei der 5. Kompanie des Reserve-Ersatz-Batallions 1, ehe er nach nach Hause (Wattenscheid) zurückkehrte. Von Zivilberuf war Albert Hein Hauer und im Bergbau tätig. Am 7. März 1917 verunfallte Hein in einer Grube, lag über drei Monate im Krankenhaus und war in der Folge zu „33 1/3 Erwebsunfähig“. Vermutlich war er vom Militärdienst freigestellt. Albert Heins Bruder Joseph, der ihm mehrere Briefe schrieb, wurde ebenfalls an der französischen Westfront (u.a. Mercy-le-Haut) eingesetzt. Er war Musketier im II. Bataillon der 8. Kompanie des Reserve-Infanterie-Regiments 260. Aufgrund des Umfangs ist das Konvolut in zwei separate Datensätze geteilt: Eines umfasst etwa die Jahre 1914/1915, das andere die Jahre 1916/1917. || Korrespondenz zwischen dem Grenadier Albert Hein und seiner Frau Gertrud „Traudchen“ Hein aus den Jahren 1914 und 1915. Die Beiträgerin Annibert Sarazin fand die kleine Schachtel und bewahrte sie auf. Frau Sarazin führte nach dem Tod ihres Mannes Bruno Sarazin 1982 die Hilfsorganisation Aktion Atalaia weiter, die ihr Mann 1978 gegründet hatte. Sie sammelte für diesen Zweck Altpapier, verkaufte dieses und bezahlte mit dem Erlös das Porto für die Hilfspakete in die brasilianische Stadt Atalaia. In einer dieser Altpapierspenden befand sich die Box.

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Kriegstagebuch

37 Items

Description: Ludwig Fadinger (2.12.1888-1974) wurde in München geboren und trat im August 1914 der bayerischen Armee bei. Im Laufe des Krieges verschlug es ihn an die Ostrfont nach Wilna, wo er als Übersetzer tätig war. Seine Erinnerungen an den Krieg hat er nach dessen Ende niedergeschrieben.

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