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gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren
Ausdrucke, namentlich : Gruß zu Konstanz, sind diese
deutschen Arbeiten d. französischen, aber etwas
mehr äußere Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden, leider
drängte sich mir die in Düsseldorf auf, daß die
ganze Schule seit dem ich 1835 dort war, nicht um eine Linie
fortgeschritten ist, was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen
und nur Dir im Vertrauen mittheile. Ich bin 3 Tage in Düsseldorf
und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. wird
in einigen Tagen in Heidelberg sein und Schloßer auf Stift Neuburg zu
Besuch, vielleicht findest du ihn dann, er will zum Gelehrten
Verein nach Straßburg, um einige Fragen über Kunst zu beantworten.
Sehr merkwürdig war es mir, zu beobachten, wie die neue Kunst in
Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet,
Galait, de Kaiser, und Wappers sind ihre , das ist nicht zu leugnen.
U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in den Mitteln der Kunst , ,und: Farbe ,
, Beleuchtung, sind sie den Franzosen fast überlegen,
ebenso wie Rubens van Dyck, aber bei historischen Bildern, werden sie
durch Episoden, durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab-
gezogen; ------- So bringt derselbe Boden stets ähnliche Früchte hervor,
bei uns liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl mit das
Haupthindernuß, daß in unserer ,
erscheint,
es ist keine Frage, daß in der Art und Weise wie d. Staat ,
in Frankreich und Belgien d. Künstlern durch die riesenhaften Auf-
träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig
zu machen. Die Ursache mit ist, daß die Kunst als Ausdruck der Nationalität
mehr dasteht als bei uns; freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber
ein trauriges Bild unserer Nationalität. ---------In Frankreich wird die Kunst
unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, um auf d. Volk zu wirken.
Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans, wie
sich die Nachricht in Paris verbreitete. Es zeigte sich noch keine Spur von Theil-
nahme beim Volk, noch drei Tage später als das Unglück in 100
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STORY INFORMATION
Title
Brief von Carl Oesterley an Georg Gottfried Gervinus - 1842-09-03
Creator
Oesterley | Carl
Source
Universitätsbibliothek Heidelberg
Type
Multivolume work
Text
Language
de
Identifier
oai:digi.ub.uni-heidelberg.de:34395
urn:nbn:de:bsz:16-diglit-343956
Country
Germany
DataProvider
ca: Biblioteca de la Universitat de Heidelberg, es: Biblioteca de la Universidad de Heidelberg, pl: Biblioteka Uniwersytecka w Heidelbergu, fr: bibliothèque de l'Université d'Heidelberg, en: Heidelberg University Library, ru: Библиотека университета Гейдельберга, de: Universitätsbibliothek Heidelberg
DatasetName
07932_L_DE_UniLibHeidelberg_handschriften_IIIF
Language
de
Agent
ru: Георг Готфрид Гервинус,fi: Georg Gottfried Gervinus,sv: Georg Gottfried Gervinus,pt: Georg Gottfried Gervinus,mt: Georg Gottfried Gervinus,en: Georg Gottfried Gervinus,it: Georg Gottfried Gervinus,fr: Georg Gottfried Gervinus,de: Georg Gottfried Gervinus,hu: Georg Gottfried Gervinus,es: Georg Gottfried Gervinus,et: Georg Gottfried Gervinus,cs: Georg Gottfried Gervinus,sl: Georg Gottfried Gervinus,pl: Georg Gottfried Gervinus,da: Georg Gottfried Gervinus,ca: Georg Gottfried Gervinus,nl: Georg Gottfried Gervinus | http://data.europeana.eu/agent/166774
Created
2018-03-09T16:48:52.913Z
2019-07-17T09:32:29.143Z
03.09.1842
Story Description
Shelfmark: Universitätsbibliothek Heidelberg, Heid. Hs. 2527,279,4
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DESCRIPTION
PEOPLE
STORY INFO
TUTORIAL
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren
Ausdrucke, namentlich : Gruß zu Konstanz, sind diese
deutschen Arbeiten d. französischen, aber etwas
mehr äußere Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden, leider
drängte sich mir die in Düsseldorf auf, daß die
ganze Schule seit dem ich 1835 dort war, nicht um eine Linie
fortgeschritten ist, was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen
und nur Dir im Vertrauen mittheile. Ich bin 3 Tage in Düsseldorf
und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. wird
in einigen Tagen in Heidelberg sein und Schloßer auf Stift Neuburg zu
Besuch, vielleicht findest du ihn dann, er will zum Gelehrten
Verein nach Straßburg, um einige Fragen über Kunst zu beantworten.
Sehr merkwürdig war es mir, zu beobachten, wie die neue Kunst in
Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet,
Galait, de Kaiser, und Wappers sind ihre , das ist nicht zu leugnen.
U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in den Mitteln der Kunst , ,und: Farbe ,
, Beleuchtung, sind sie den Franzosen fast überlegen,
ebenso wie Rubens van Dyck, aber bei historischen Bildern, werden sie
durch Episoden, durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab-
gezogen; ------- So bringt derselbe Boden stets ähnliche Früchte hervor,
bei uns liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl mit das
Haupthindernuß, daß in unserer ,
erscheint,
es ist keine Frage, daß in der Art und Weise wie d. Staat ,
in Frankreich und Belgien d. Künstlern durch die riesenhaften Auf-
träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig
zu machen. Die Ursache mit ist, daß die Kunst als Ausdruck der Nationalität
mehr dasteht als bei uns; freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber
ein trauriges Bild unserer Nationalität. ---------In Frankreich wird die Kunst
unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, um auf d. Volk zu wirken.
Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans, wie
sich die Nachricht in Paris verbreitete. Es zeigte sich noch keine Spur von Theil-
nahme beim Volk, noch drei Tage später als das Unglück in 100
- Deutsch (German)
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren
Ausdrucke, namentlich : Gruß zu Konstanz, sind diese
deutschen Arbeiten d. französischen, aber etwas
mehr äußere Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden, leider
drängte sich mir die in Düsseldorf auf, daß die
ganze Schule seit dem ich 1835 dort war, nicht um eine Linie
fortgeschritten ist, was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen
und nur Dir im Vertrauen mittheile. Ich bin 3 Tage in Düsseldorf
und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. wird
in einigen Tagen in Heidelberg sein und Schloßer auf Stift Neuburg zu
Besuch, vielleicht findest du ihn dann, er will zum Gelehrten
Verein nach Straßburg, um einige Fragen über Kunst zu beantworten.
Sehr merkwürdig war es mir, zu beobachten, wie die neue Kunst in
Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet,
Galait, de Kaiser, und Wappers sind ihre , das ist nicht zu leugnen.
U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in den Mitteln der Kunst , ,und: Farbe ,
, Beleuchtung, sind sie den Franzosen fast überlegen,
ebenso wie Rubens van Dyck, aber bei historischen Bildern, werden sie
durch Episoden, durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab-
gezogen; ------- So bringt derselbe Boden stets ähnliche Früchte hervor,
bei uns liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl mit das
Haupthindernuß, daß in unserer ,
erscheint,
es ist keine Frage, daß in der Art und Weise wie d. Staat ,
in Frankreich und Belgien d. Künstlern durch die riesenhaften Auf-
träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig
zu machen. Die Ursache mit ist, daß die Kunst als Ausdruck der Nationalität
mehr dasteht als bei uns; freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber
ein trauriges Bild unserer Nationalität. ---------In Frankreich wird die Kunst
unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, um auf d. Volk zu wirken.
Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans, wie
sich die Nachricht in Paris verbreitete. Es zeigte sich noch keine Spur von Theil-
nahme beim Volk, noch drei Tage später als das Unglück in 100
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gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke, namentlich : Gruß zu Konstanz, sind diese deutschen Arbeiten d. französischen, aber etwas mehr äußere Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden, leider drängte sich mir die in Düsseldorf auf, daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war, nicht um eine Linie fortgeschritten ist, was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen mittheile. Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Schloßer auf Stift Neuburg zu Besuch, vielleicht findest du ihn dann, er will zum Gelehrten Verein nach Straßburg, um einige Fragen über Kunst zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir, zu beobachten, wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait, de Kaiser, und Wappers sind ihre , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in den Mitteln der Kunst , ,und: Farbe , , Beleuchtung, sind sie den Franzosen fast überlegen, ebenso wie Rubens van Dyck, aber bei historischen Bildern, werden sie durch Episoden, durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen; ------- So bringt derselbe Boden stets ähnliche Früchte hervor, bei uns liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl mit das Haupthindernuß, daß in unserer , erscheint, es ist keine Frage, daß in der Art und Weise wie d. Staat , in Frankreich und Belgien d. Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen. Die Ursache mit ist, daß die Kunst als Ausdruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns; freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität. ---------In Frankreich wird die Kunst unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, um auf d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans, wie sich die Nachricht in Paris verbreitete. Es zeigte sich noch keine Spur von Theil- nahme beim Volk, noch drei Tage später als das Unglück in 100
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke, namentlich : Gruß zu Konstanz, sind diese deutschen Arbeiten d. französischen, aber etwas mehr äußere Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden, leider drängte sich mir die in Düsseldorf auf, daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war, nicht um eine Linie fortgeschritten ist, was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen mittheile. Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Schloßer auf Stift Neuburg zu Besuch, vielleicht findest du ihn dann, er will zum Gelehrten Verein nach Straßburg, um einige Fragen über Kunst zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir, zu beobachten, wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait, de Kaiser, und Wappers sind ihre , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in den Mitteln der Kunst , ,und: Farbe , , Beleuchtung, sind sie den Franzosen fast überlegen, ebenso wie Rubens van Dyck, aber bei historischen Bildern, werden sie durch Episoden, durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen; ------- So bringt derselbe Boden stets ähnliche Früchte hervor, bei uns liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl mit das Haupthindernuß, daß in unserer , erscheint, es ist keine Frage, daß in der Art und Weise wie d. Staat , in Frankreich und Belgien d. Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen. Die Ursache mit ist, daß die Kunst als Ausdruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns; freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität. ---------In Frankreich wird die Kunst unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, um auf d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans, wie sich die Nachricht in Paris verbreitete. Es zeigte sich noch keine Spur von Theil- nahme beim Volk, noch drei Tage später als das Unglück in 100
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke, namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, u. . . . d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans,wie sich die Nachricht in Paris verbreitete es zeigte sich noch keine Spur von Theil- nahme bein Volk,noch drei Tage später als das Unglück in 100
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, u. . . . d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans,wie sich die Nachricht in Paris verbreitete es zeigte sich noch keine Spur von Theil- nahme bein Volk,noch drei Tage später als das Unglück in 100
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, u. . . . d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans,wie sich die Nachricht in Paris verbreitete es zeigte sich noch keine Spur von Theil- nahme bein Volk,noch drei Tage später als das mUnglück in 100
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, u. . . . d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans,wie sich die Nachricht in Paris verbreitete es zeigte sich noch keine Spur von Theil- nahme bein Volk,noch drei Tage später
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, u. . . . d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans,wie sich die Nachricht in Paris verbreitete es zeigte sich noch keine Spur von Theil- nahme bein Volk
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, u. . . . d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans,wie sich die Nachricht in Paris verbreitete es zeigte sich noch keine Spur von
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt, u. . . . d. Volk zu wirken. Sehr auffallend war mir das bei dem Tode des Herzogs v. Orleans,wie sich die Nachricht verbreitete
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch v. d. Regierung benutzt
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________In Frankreich sind die Künstler unmittelbar praktisch
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer Nationalität._________
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit aber ein trauriges Bild unserer
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität mehr dasteht als bei uns;freilich ist unsere Kunst in ihrer Zerrissenheit
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gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen,die Ursache mit ist,daß die Kunst als Ausdfruck der Nationalität
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen die Ursache mit ist,daß
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die riesenhaften Auf- träge Gelegenheit giebt ihre Kräfte zu üben und hoffähig zu machen
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gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat , in Frankreich und Belgien d.Künstlern durch die eigenschaften
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise wie der Staat in Frankreich und Belgien
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint,es ist keine Frage,daß in der Art und Weise
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in sich . . . .ochgebilde erscheint es ist keine Frage,daß
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß,daß in ins. . . S. . . . ,sind in
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gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthindernuß
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung d. Kräfte wohl ist das Haupthinderniß
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und G . . . . liegt in der Zersplitterung
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor bei und
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art Außerordentliches in der Mitteln der Kunst , oder der ist ,und:Farbe , Stichwarheit,Beleuchtung ,sind sie den französischen fast überlegen ebenso wie Rubund van Dejik,aber bei n . . . . . historischen bildern,werden sie durch, Episoden,durch genreartige Nebendinge von der Hauptsache ab- gezogen;________ So bringt derselbe Boden stets ähnliche Stücke hervor
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gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihre Hy. . . , das ist nicht zu leugnen. U. sie leisten in ihrer Art
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gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet, Galait,de Kaiher, und Wappers sind ihn
gegen die französischen Kunststücke zarter und tiefer in deren Ausdrucke,namentlich Lußings :Huß zu Konstanz,sind diese deutschen Arbeiten b . . . ... d. französischen,aber ... mehr ... Wirkung könnte ihnen doch nicht schaden,leider drängte sich mir die Unbe . . . in Düsseldorf auf,daß die ganze Schule seit dem ich 1835 dort war,nicht um eine Linie fortgeschritten ist,was ich mich wohl hütete den Leuten dort zu sagen und nur Dir im Vertrauen schreibe.Ich bin 3 Tage in Düsseldorf und wieder aufs Herzlichste allenthalben bewillkommt. Schreiber wird in einigen Tagen in Heidelberg sein und Scloßer auf Stift Neuburg zu Besuch vielleicht f . . . du ihn dann,u. will nicht zur Gelehrten und Stüpler Verein nach Straßburg,um einige Fragen über Stieß zu beantworten. Sehr merkwürdig war es mir zu beobachten,wie die neue Kunst in Belgien ganz in den Fußstapfen der alten Flamändischen Schule fortschreitet
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Enrichment Mode
Edit your workspace view by using the top-right menu.
You can have the white Activity Panel docked to the right (default) , to the bottom , or as an independent overlay . If you just want to view the image, you can hide the panel using the minimise button , and then re-open it with the pen button. Adjust the size and position of your Activity Panel according to your preferences.
You enrich documents by following a step-by-step process.
Make sure you regularly save your enrichments in each step to avoid the risk of losing your work.

Step 1: Transcription
To start a transcription, select the transcription tab at the top menu of the Activity Panel. Click inside the box underneath the heading TRANSCRIPTION and start writing your transcription. When needed, use the toolbar to format your text and to add special characters and tables. A guide to the transcription toolbar is available in the Formatting section of this tutorial.
Identify the language(s) of the text using the dropdown list under the transcription box. You can select multiple languages at once.
If the item has no text to transcribe, tick the checkbox ‘No Text’.
Once you have finished your transcription, click SAVE.

Step 2: Description
You can add a description to the item underneath the Transcription section.
The first task is to identify what type of document the item is: a handwritten or printed document, a postcard, photo, drawing and/or part of a diary. Tick the category which best applies to the item. Multiple categories can be selected at once.
The second task is to write a description of the contents. Click inside the box underneath the heading DESCRIPTION. Here, you can write what the item is, what it is about, and specify the images and objects that appear in the item.
Identify the language of the description text that you wrote using the dropdown list underneath. You can only select one language.
Once you have finished your description, click SAVE.

Step 3: Location
If you find a location mentioned or recognise a place in the item, you can create a geotag and pin it to the item map. Multiple locations can be attached to the item. To tag locations, select the tagging tab at the top menu of the Activity Panel. Click the plus next to the heading LOCATIONS. Type the location into the search bar and select the result that best applies. A new pin will be placed into the map. The location name should be a clear georeference, e.g. a country, city or address. Make adjustments to the location name if necessary. You can also adjust the position of the pin by dragging it on the map. If you want to add further details to the location, you can write a (short) description. This could include extra information about the geotag (e.g. the building name or a significant event that took place at the location) or the relevance of the place to the item (e.g. the hometown of the author). You can also add a Wikidata reference to link the location to a stable source. Search for the reference using the Wikidata fields. Once you have finished your location tag, click SAVE. You can find the place(s) tagged to the item in grey at the bottom of the Location(s) section.Step 4: Tagging
Below the Locations section is the Tagging section, where you can add the following annotations:

Here, you can add dates that correspond to the item. This could include the dates mentioned in the text (e.g. in diary pages), the date of a related historical event (e.g. the end of WWI), or when the item was created (e.g. from a dated signature on an illustration). You can either define this as a single date or as a longer time frame.
To tag dates to the item, write the start and end dates in DD/MM/YYYY format in the fields or select the dates by clicking on the calendar.
If you only have one date to add, insert the same date into both start and end fields.
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People mentioned as creators or subjects in the item can also be tagged. Depending on the information you might have, you can enter the person’s first and last names, as well as their dates of birth and death. There is also the option to write a short description of the person, explaining who they are or their relevance to the item, e.g. the person’s occupation or their relation to another tagged person.
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External websites with information about the item’s content can be linked here. This could include links to further data about a person mentioned, a particular historical event or links to digital versions of newspapers that appear in photos or clippings in a notebook.
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Step 5: Mark for Review
Once you have saved your contribution, the task will automatically change to the Edit status. If you think the task is finished, you can mark it for review. Note that you have to be at Runner level or above to do this (see: Miles and Levels). Click on the yellow circle next to the section heading and select Review in the list that appears. The task now needs to go under Review by another volunteer.Formatting


Review

-
- Transcription: The complete text in the item has been properly transcribed and the transcription is formatted as accurately as possible. The correct language(s) are selected and the transcription contains no missing or unclear icons.
-
- Description: The description is accurate and detailed (especially items without text to transcribe, e.g. photos), and the appropriate categories have been ticked.
-
- Location(s): All locations have been correctly tagged. The location name is accurate and matches the coordinates and the pin on the map. The description is clear and concise, and the Wikidata reference (if any) is correct.
-
- Tagging: Document dates are completed and as precise as possible. All mentioned people are tagged and their data is correct. All added keywords are applicable to the item, and other sources have accurate information and functioning links.
Completion Statuses
GREY |
1. NOT STARTED |
Tasks have not been started. |
YELLOW |
2. EDIT MODE |
Tasks have been started, but not yet finished. Additions and edits can still be made. |
ORANGE |
3. REVIEW |
Tasks are finished, but need final review by Sprinter or Champion transcribers. |
GREEN |
4. COMPLETED |
Tasks have been fully completed and reviewed. No further changes need to be made. |
Miles and Levels
Transcribathon is a competitive marathon. You do not enrich documents alone, but compete and work with other volunteers to ensure the quality of your work. When you first create a Transcribathon account, you only have the ability to start and edit tasks. The more you enrich documents, the closer you become to advancing to a higher level, which can unlock abilities like reviewing and completing tasks.Level | Abilities |
---|---|
Trainee | Basic abilities: start and edit tasks |
Runner | Basic abilities, mark finished tasks for review |
Sprinter | All Runner abilities, mark reviewed annotations as completed |
Champion | All Sprinter abilities, mark reviewed transcriptions as completed |
Tasks | Miles Received |
---|---|
Transcription | 1 Mile for every 300 characters transcribed |
Description | 1 Mile for every 5 Descriptions added |
Location | 1 Mile for every 5 Locations added |
Tagging | 1 Mile for every 5 Tags added |
Reviewing | 1 Mile for every 10 items marked as complete |
