Someone else is currently editing this document
Only one person can work on a document at a time
TRANSCRIPTION
Linke Seite
Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um
Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze
beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur-
laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs-
schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte
ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich
ich selber.
30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen
Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf-
te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange
erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h
ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei-
ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel
zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist
in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da-
rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder-
zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder
zu bekommen.
1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu-
rück, aß in Lille Mittag u. dann gings
nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte,
mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman-
diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück.
Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein
hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe
Rechte Seite
mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem
in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen-
teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner-
fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u.
dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig,
daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie
noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe
das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber.
Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause
am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ
ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann
traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang-
weilig war.
2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe.Es schwirrten die fürchter-
lichsten Gerüchte über unsere bevorstehende Ablösung herum
u. 10 Abds. kam die Komp. aus Stellung u. andrentags
hatten wir mit Ltn. Büttner eine Offiziersbesprechung,
bei der es hauptsächlich wegen der Pferde recht stürmisch
herging. Dann sprach er mich allein u wollte nähe-
res über mein EK II. wissen. Ich war ganz platt,dabei
zu erfahren, daß er mich nicht eingegeben hatte.
Und nun dachte er ich hätte es durch unlautere Machen-
schaften erhalten u sagte mir er hatte sich das nicht so
hinpappen lassen. So geschehen im 4. Kriegsjahr, nach-
dem ich zweimals verwundet, zum viertenmale
an der Front stehe. Ich habe mich aber auch nicht gescheut,
meinen Standpunkt klarzulegen.
Language(s) of Transcription
LOCATION
ABOUT THIS DOCUMENT
Document Date
Document Type
Document Description
Language of Description
Keywords
External Web Resources
People
STORY INFORMATION
Title
Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Creator
europeana19141918:agent/aabd3972245f53a0dda4bb1f10536735
Source
UGC
Contributor
europeana19141918:agent/6ced516d59e4dee1f755cc75935d0d86
Type
Story
Language
deu
Deutsch
Country
Europe
DataProvider
Europeana 1914-1918
Provider
Europeana 1914-1918
Rights
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/Year
1914
1918
DatasetName
2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU
Begin
1914
Thu Jan 01 00:19:32 CET 1914
Tue Jan 01 00:19:32 CET 1918
Tue Jan 01 00:19:32 CET 1901
End
1918
Thu Dec 31 00:19:32 CET 1914
Tue Dec 31 00:19:32 CET 1918
Sun Dec 31 01:00:00 CET 2000
Sun Dec 31 00:19:32 CET 1933
Language
mul
Agent
Geisler | Hans | europeana19141918:agent/6ced516d59e4dee1f755cc75935d0d86
Paul Kopp | europeana19141918:agent/aabd3972245f53a0dda4bb1f10536735
Created
2019-09-11T08:46:26.865Z
2019-09-11T08:46:26.837Z
2011-09-12 18:29:04 UTC
Provenance
UNKNOWN
Story Description
Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp aus Weißenfels/Saale, diente im 11. Infanterie-Regiment, Regensburg, Einsatzorte in Frankreich und Belgien. Am Ende des Tagebuches sind einige militärische Karten beigefügt.
TRANSCRIPTION
LOCATION
DESCRIPTION
PEOPLE
STORY INFO
TUTORIAL
Linke Seite
Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um
Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze
beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur-
laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs-
schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte
ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich
ich selber.
30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen
Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf-
te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange
erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h
ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei-
ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel
zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist
in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da-
rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder-
zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder
zu bekommen.
1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu-
rück, aß in Lille Mittag u. dann gings
nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte,
mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman-
diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück.
Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein
hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe
Rechte Seite
mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem
in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen-
teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner-
fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u.
dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig,
daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie
noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe
das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber.
Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause
am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ
ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann
traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang-
weilig war.
2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe.Es schwirrten die fürchter-
lichsten Gerüchte über unsere bevorstehende Ablösung herum
u. 10 Abds. kam die Komp. aus Stellung u. andrentags
hatten wir mit Ltn. Büttner eine Offiziersbesprechung,
bei der es hauptsächlich wegen der Pferde recht stürmisch
herging. Dann sprach er mich allein u wollte nähe-
res über mein EK II. wissen. Ich war ganz platt,dabei
zu erfahren, daß er mich nicht eingegeben hatte.
Und nun dachte er ich hätte es durch unlautere Machen-
schaften erhalten u sagte mir er hatte sich das nicht so
hinpappen lassen. So geschehen im 4. Kriegsjahr, nach-
dem ich zweimals verwundet, zum viertenmale
an der Front stehe. Ich habe mich aber auch nicht gescheut,
meinen Standpunkt klarzulegen.
- Deutsch (German)
Linke Seite
Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um
Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze
beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur-
laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs-
schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte
ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich
ich selber.
30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen
Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf-
te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange
erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h
ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei-
ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel
zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist
in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da-
rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder-
zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder
zu bekommen.
1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu-
rück, aß in Lille Mittag u. dann gings
nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte,
mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman-
diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück.
Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein
hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe
Rechte Seite
mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem
in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen-
teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner-
fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u.
dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig,
daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie
noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe
das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber.
Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause
am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ
ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann
traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang-
weilig war.
2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe.Es schwirrten die fürchter-
lichsten Gerüchte über unsere bevorstehende Ablösung herum
u. 10 Abds. kam die Komp. aus Stellung u. andrentags
hatten wir mit Ltn. Büttner eine Offiziersbesprechung,
bei der es hauptsächlich wegen der Pferde recht stürmisch
herging. Dann sprach er mich allein u wollte nähe-
res über mein EK II. wissen. Ich war ganz platt,dabei
zu erfahren, daß er mich nicht eingegeben hatte.
Und nun dachte er ich hätte es durch unlautere Machen-
schaften erhalten u sagte mir er hatte sich das nicht so
hinpappen lassen. So geschehen im 4. Kriegsjahr, nach-
dem ich zweimals verwundet, zum viertenmale
an der Front stehe. Ich habe mich aber auch nicht gescheut,
meinen Standpunkt klarzulegen.
Language(s) of Transcription
English Translation
Transcription History
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang- weilig war. 2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe.Es schwirrten die fürchter- lichsten Gerüchte über unsere bevorstehende Ablösung herum u. 10 Abds. kam die Komp. aus Stellung u. andrentags hatten wir mit Ltn. Büttner eine Offiziersbesprechung, bei der es hauptsächlich wegen der Pferde recht stürmisch herging. Dann sprach er mich allein u wollte nähe- res über mein EK II. wissen. Ich war ganz platt,dabei zu erfahren, daß er mich nicht eingegeben hatte. Und nun dachte er ich hätte es durch unlautere Machen- schaften erhalten u sagte mir er hatte sich das nicht so hinpappen lassen. So geschehen im 4. Kriegsjahr, nach- dem ich zweimals verwundet, zum viertenmale an der Front stehe. Ich habe mich aber auch nicht gescheut, meinen Standpunkt klarzulegen.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang- weilig war. 2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe.Es schwirrten die fürchter- lichsten Gerüchte über unsere bevorstehende Ablösung herum u. 10 abds. kam die Komp. aus Stellung u. andrentags hatten wir mit Ltn. Büttner eine Offiziersbesprechung, bei der es hauptsächlich wegen der Pferde recht stürmisch herging.Dann sprach er mich allein u wollte nähe- res über mein EK II. wissen.Ich war ganz platt,dabei zu erfahren,daß er mich nicht eingegeben hatte.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang- weilig war. 2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe.Es schwirrten die fürchter- lichsten Gerüchte über unsere bevorstehende Ablösung herum u. 10 abds. kam die Komp. aus Stellung u. andrentags hatten wir mit Ltn. Büttner eine Offiziersbesprechung, bei der es hauptsächlich wegen der Pferde recht stürmisch herging.Dann sprach er mich allein u wollte nähe- res über mein EK II. wissen.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang- weilig war. 2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe.Es schwirrten die fürchter- lichsten Gerüchte über unsere bevorstehende Ablösung herum u. 10 abds. kam die Komp. aus Stellung u. andrentags
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang- weilig war. 2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe.Es schwirrten die fürchter- lichsten Gerüchte über unsere bevorstehende Ablösung herum
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang- weilig war. 2.10. m. 5.10 hatte ich noch Ruhe
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,der aber sehr lang- weilig war.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wieder,hochbefriedigt und begeistert.Sodann traf ich unseren Batt. Arzt Oberst Dr. Knorr,
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place von La Gassée.Nach 2 Stunden verließ ich sie wiede
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber. Sie heißt Clairette de Conte u. stammt aus einem Hause am Grande Place
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatte.Ich zog mich,wie noch nirgends,ganz aus,dann entkleidete ich sie u. habe das beinahe noch köstlicher gefunden als die Liebe selber.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den Eindruck einer Hure,im Gegen- teil,sie war in vielen Dingen noch so jugendlich uner- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig, daß ich meine helle Freude an ihr hatgte.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den eindruck einer Hure,im gegen- teil,sie war in vielen dingen noch so jugendlich unert- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u. dabei - ich hatte nun einmal das Gefühl - so unschuldig,
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.Sie machte vor allem in keiner Beziehung den eindruck einer Hure,im gegen- teil,sie war in vielen dingen noch so jugendlich unert- fahren,so köstlich naiv,so lebensfrisch,so harmlos u.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite mich dort ganz ordentlich amüsiert.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück. Nach einigem ergebnislosem Bummel traf ich ein hübsches Mädchen,ging mit ihr auf die Bude u. habe Rechte Seite
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nach Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück, aß in Lille Mittag u. dann gings nach Roulaix wo ich Limbauer Gustl treffen wollte, mußte aber erfahren,daß er nch Douai abkomman- diert war und fuhr dann gleich nach Lille zurück.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. So um 10 h fuhr ich ,unter Verzicht auf Lenze,wieder zu- rück
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen. 1.10. Es
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts.Abds. gingen wir ins Kino u. da- rauf in die Offiziersmesse,wo ich Kamel mei Leder- zeug hängen ließ,um es auch anderen Tags nicht wieder zu bekommen.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.Das ist in Tournai nichts
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster tadellos u. wenn ich gedacht habe,schon sehr viel zu rauchen,er raucht viel,viel mehr noch.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.Onkel Franz geht es auch jetzt als Zahlmei- ster
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.Den ziemlich langen Aufenthalt in Lille benutzte ich zum Frühstücken u. dampf- te,nachdem ich mir noch schnell eine Ordensspange erstanden hatte nach Tournai,wo ich so gegen ½12 h ankam.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber. 30.9. In aller Frühe gings dahin.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt,aber ich hatte weder Urlaubs- schein noch Fahrschein.Auf Urlaubsschein konnte ich verzichten u. die Fahrscheine unterschrieb ich ich selber.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.Mein Ur- laub wurde genehmigt.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u Lenze um Onkel Franz zu besuchen u. gleichzeitig in Lenze beim Bekleidungsdepot einzukaufen.
Linke Seite Ich gab um Urlaub ein nach Tournai u
Linke Seite
English Translation
War diary of the war volunteer Paul Kopp from Weißenfels / Saale, served in the 11th Infantry Regiment, Regensburg, locations in France and Belgium.
At the end of the diary, some military cards are included.
Automatically Identified Enrichments
Verify Automatically Identified Enrichments
Verify Automatically Identified Locations
Verify Automatically Identified Persons


Enrichment Mode
Edit your workspace view by using the top-right menu.
You can have the white Activity Panel docked to the right (default) , to the bottom , or as an independent overlay . If you just want to view the image, you can hide the panel using the minimise button , and then re-open it with the pen button. Adjust the size and position of your Activity Panel according to your preferences.
You enrich documents by following a step-by-step process.
Make sure you regularly save your enrichments in each step to avoid the risk of losing your work.

Step 1: Transcription
To start a transcription, select the transcription tab at the top menu of the Activity Panel. Click inside the box underneath the heading TRANSCRIPTION and start writing your transcription. When needed, use the toolbar to format your text and to add special characters and tables. A guide to the transcription toolbar is available in the Formatting section of this tutorial.
Identify the language(s) of the text using the dropdown list under the transcription box. You can select multiple languages at once.
If the item has no text to transcribe, tick the checkbox ‘No Text’.
Once you have finished your transcription, click SAVE.

Step 2: Description
You can add a description to the item underneath the Transcription section.
The first task is to identify what type of document the item is: a handwritten or printed document, a postcard, photo, drawing and/or part of a diary. Tick the category which best applies to the item. Multiple categories can be selected at once.
The second task is to write a description of the contents. Click inside the box underneath the heading DESCRIPTION. Here, you can write what the item is, what it is about, and specify the images and objects that appear in the item.
Identify the language of the description text that you wrote using the dropdown list underneath. You can only select one language.
Once you have finished your description, click SAVE.

Step 3: Location
If you find a location mentioned or recognise a place in the item, you can create a geotag and pin it to the item map. Multiple locations can be attached to the item. To tag locations, select the tagging tab at the top menu of the Activity Panel. Click the plus next to the heading LOCATIONS. Type the location into the search bar and select the result that best applies. A new pin will be placed into the map. The location name should be a clear georeference, e.g. a country, city or address. Make adjustments to the location name if necessary. You can also adjust the position of the pin by dragging it on the map. If you want to add further details to the location, you can write a (short) description. This could include extra information about the geotag (e.g. the building name or a significant event that took place at the location) or the relevance of the place to the item (e.g. the hometown of the author). You can also add a Wikidata reference to link the location to a stable source. Search for the reference using the Wikidata fields. Once you have finished your location tag, click SAVE. You can find the place(s) tagged to the item in grey at the bottom of the Location(s) section.Step 4: Tagging
Below the Locations section is the Tagging section, where you can add the following annotations:

Here, you can add dates that correspond to the item. This could include the dates mentioned in the text (e.g. in diary pages), the date of a related historical event (e.g. the end of WWI), or when the item was created (e.g. from a dated signature on an illustration). You can either define this as a single date or as a longer time frame.
To tag dates to the item, write the start and end dates in DD/MM/YYYY format in the fields or select the dates by clicking on the calendar.
If you only have one date to add, insert the same date into both start and end fields.
If you don’t know the exact days, you can also tag the date on the scale of months (MM/YYYY) or years (YYYY).
Once you have finished your date tag, click SAVE DATE.

People mentioned as creators or subjects in the item can also be tagged. Depending on the information you might have, you can enter the person’s first and last names, as well as their dates of birth and death. There is also the option to write a short description of the person, explaining who they are or their relevance to the item, e.g. the person’s occupation or their relation to another tagged person.
Multiple people can be tagged to one item.
Once you have finished your person tag, click SAVE.

Here, you can freely add keywords related to the topic and content of the item. This could include particular themes (e.g. art, music, war), subjects (e.g. children, cooking, France), or particular historical affiliations (e.g. 20th century, Austro-Hungarian Empire, Fall of the Iron Curtain).
Multiple keywords can be added and they can be written in any language.
Write your keyword tag into the field and click SAVE.

External websites with information about the item’s content can be linked here. This could include links to further data about a person mentioned, a particular historical event or links to digital versions of newspapers that appear in photos or clippings in a notebook.
To add a link, click the plus next to the heading ‘Other Sources’. Enter the URL into the Link field, and write a short description of this link in the Additional Description field.
Multiple links can be tagged to one item.
Once you have finished your tag, click SAVE.
Step 5: Mark for Review
Once you have saved your contribution, the task will automatically change to the Edit status. If you think the task is finished, you can mark it for review. Note that you have to be at Runner level or above to do this (see: Miles and Levels). Click on the yellow circle next to the section heading and select Review in the list that appears. The task now needs to go under Review by another volunteer.Formatting


Review

-
- Transcription: The complete text in the item has been properly transcribed and the transcription is formatted as accurately as possible. The correct language(s) are selected and the transcription contains no missing or unclear icons.
-
- Description: The description is accurate and detailed (especially items without text to transcribe, e.g. photos), and the appropriate categories have been ticked.
-
- Location(s): All locations have been correctly tagged. The location name is accurate and matches the coordinates and the pin on the map. The description is clear and concise, and the Wikidata reference (if any) is correct.
-
- Tagging: Document dates are completed and as precise as possible. All mentioned people are tagged and their data is correct. All added keywords are applicable to the item, and other sources have accurate information and functioning links.
Completion Statuses
GREY |
1. NOT STARTED |
Tasks have not been started. |
YELLOW |
2. EDIT MODE |
Tasks have been started, but not yet finished. Additions and edits can still be made. |
ORANGE |
3. REVIEW |
Tasks are finished, but need final review by Sprinter or Champion transcribers. |
GREEN |
4. COMPLETED |
Tasks have been fully completed and reviewed. No further changes need to be made. |
Miles and Levels
Transcribathon is a competitive marathon. You do not enrich documents alone, but compete and work with other volunteers to ensure the quality of your work. When you first create a Transcribathon account, you only have the ability to start and edit tasks. The more you enrich documents, the closer you become to advancing to a higher level, which can unlock abilities like reviewing and completing tasks.Level | Abilities |
---|---|
Trainee | Basic abilities: start and edit tasks |
Runner | Basic abilities, mark finished tasks for review |
Sprinter | All Runner abilities, mark reviewed annotations as completed |
Champion | All Sprinter abilities, mark reviewed transcriptions as completed |
Tasks | Miles Received |
---|---|
Transcription | 1 Mile for every 300 characters transcribed |
Description | 1 Mile for every 5 Descriptions added |
Location | 1 Mile for every 5 Locations added |
Tagging | 1 Mile for every 5 Tags added |
Reviewing | 1 Mile for every 10 items marked as complete |
