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Linke Seite
gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war
wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu-
vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen
um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein
wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein.
Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte
mir,sie in München zu besuchen,aber nur
unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine
andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest
versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei
mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt
aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern-
dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens
zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele-
ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds
eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich
nicht aufbringen.Während ich noch immer auf
Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab-
fahrtstag,der
19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu
mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher-
ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach
München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise
war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch
in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam
Rechte Seite
ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im
Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah
ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu-
rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon
sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie
mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es
war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel
heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch
war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder-
barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte
meine zwanzig M u. versuchte dann im
Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel-
ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg,
denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen
Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei-
nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin.
Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn
ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter
enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo
ich in einen Zug mit Speisewagen umsteigen konn-
te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage.
Schön war nur,daß ich wenigstens Platz zum Schlafen
hatte.
Am 14.ten abds in Lille angekommen,trank ich in der Offz.
messe teuren,schlechten Weein u. setzte mich in den Zug,
um - zu schlafen.Als ich aufwachte war ich in Carvin.
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ABOUT THIS DOCUMENT
Document Date
Document Type
Document Description
Language of Description
Keywords
External Web Resources
People
STORY INFORMATION
Title
Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp
Creator
europeana19141918:agent/aabd3972245f53a0dda4bb1f10536735
Source
UGC
Contributor
europeana19141918:agent/6ced516d59e4dee1f755cc75935d0d86
Type
Story
Language
deu
Deutsch
Country
Europe
DataProvider
Europeana 1914-1918
Provider
Europeana 1914-1918
Rights
http://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/ http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/Year
1914
1918
DatasetName
2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU
Begin
1914
Thu Jan 01 00:19:32 CET 1914
Tue Jan 01 00:19:32 CET 1918
Tue Jan 01 00:19:32 CET 1901
End
1918
Thu Dec 31 00:19:32 CET 1914
Tue Dec 31 00:19:32 CET 1918
Sun Dec 31 01:00:00 CET 2000
Sun Dec 31 00:19:32 CET 1933
Language
mul
Agent
Geisler | Hans | europeana19141918:agent/6ced516d59e4dee1f755cc75935d0d86
Paul Kopp | europeana19141918:agent/aabd3972245f53a0dda4bb1f10536735
Created
2019-09-11T08:46:26.865Z
2019-09-11T08:46:26.837Z
2011-09-12 18:29:04 UTC
Provenance
UNKNOWN
Story Description
Kriegstagebuch vom Kriegsfreiwilligen Paul Kopp aus Weißenfels/Saale, diente im 11. Infanterie-Regiment, Regensburg, Einsatzorte in Frankreich und Belgien. Am Ende des Tagebuches sind einige militärische Karten beigefügt.
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PEOPLE
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TUTORIAL
Linke Seite
gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war
wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu-
vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen
um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein
wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein.
Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte
mir,sie in München zu besuchen,aber nur
unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine
andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest
versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei
mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt
aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern-
dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens
zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele-
ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds
eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich
nicht aufbringen.Während ich noch immer auf
Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab-
fahrtstag,der
19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu
mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher-
ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach
München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise
war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch
in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam
Rechte Seite
ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im
Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah
ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu-
rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon
sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie
mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es
war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel
heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch
war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder-
barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte
meine zwanzig M u. versuchte dann im
Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel-
ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg,
denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen
Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei-
nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin.
Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn
ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter
enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo
ich in einen Zug mit Speisewagen umsteigen konn-
te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage.
Schön war nur,daß ich wenigstens Platz zum Schlafen
hatte.
Am 14.ten abds in Lille angekommen,trank ich in der Offz.
messe teuren,schlechten Weein u. setzte mich in den Zug,
um - zu schlafen.Als ich aufwachte war ich in Carvin.
- Deutsch (German)
Linke Seite
gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war
wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu-
vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen
um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein
wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein.
Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte
mir,sie in München zu besuchen,aber nur
unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine
andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest
versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei
mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt
aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern-
dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens
zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele-
ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds
eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich
nicht aufbringen.Während ich noch immer auf
Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab-
fahrtstag,der
19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu
mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher-
ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach
München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise
war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch
in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam
Rechte Seite
ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im
Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah
ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu-
rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon
sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie
mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es
war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel
heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch
war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder-
barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte
meine zwanzig M u. versuchte dann im
Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel-
ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg,
denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen
Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei-
nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin.
Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn
ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter
enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo
ich in einen Zug mit Speisewagen umsteigen konn-
te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage.
Schön war nur,daß ich wenigstens Platz zum Schlafen
hatte.
Am 14.ten abds in Lille angekommen,trank ich in der Offz.
messe teuren,schlechten Weein u. setzte mich in den Zug,
um - zu schlafen.Als ich aufwachte war ich in Carvin.
Language(s) of Transcription
English Translation
Transcription History
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin. Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo ich in einen Zug mit Speisewagen umsteigen konn- te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage. Schön war nur,daß ich wenigstens Platz zum Schlafen hatte. Am 14.ten abds in Lille angekommen,trank ich in der Offz. messe teuren,schlechten Weein u. setzte mich in den Zug, um - zu schlafen.Als ich aufwachte war ich in Carvin.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin. Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo ich in einen Zug mit Speisewagen umsteigen konn- te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage. Schön war nur,daß ich wenigstens Platz zum Schlafen hatte. Am 14.ten abds in Lille angekommen,trank ich in der Offz. messe teuren,schlechten Weein u. setzte mich in den Zug, um - zu schlafen.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin. Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo ich in einen Zug mit Speisewagen umsteigen konn- te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage. Schön war nur,daß ich wenigstens Platz zum Schlafen hatte. Am 14.ten abds in Lille angekommen,trank ich in der Offz. messe teuren,schlechten Weein u. setzte mich in den Zug, um - zu schlafen.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin. Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo ich in einen Zug mit Speisewagen umsteigen konn- te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage. Schön war nur,daß ich wenigstens Platz zum Schlafen hatte.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin. Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo ich in einen Zug mit speisewagen umsteigen konn- te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage. Schön war nur,daß ich wenigstens Platz zum Schlafen hatte.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin. Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter enttäuscht u bekam bis eine Station vor Brüssel,wo ich in einen zug mit speisewagen umsteigen konn- te,rein gar nichts zu essen u. das waren beinahe 2 Tage.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.Abds 5 h gings dahin. Ich hatte außer Zigaretten nichts mitgenommen,denn ich hoffte auf einen Speisewagen,wurde aber bitter enttäuscht
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei Eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke) sonder- barer Weise nur zu 2 Nummern fähig.Ich bezahlte meine zwanzig M u. versuchte dann im Kaffee Wien bei eis u. Rotwein mit mir sel- ber fertig zu werden allerdings ohne rechten Erfolg, denn daß ich mich ein Kamel u. einen charakterlosen Schlappschwanz schimpfte,hatte nachträglich auch kei- nen Wert mehr.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt ,nahmen wir ein Zimmer,doch war ich,(wenn ich an das erstemal denke)
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte,aber es war mir alles Wurscht.Nachdem ich die Schlüssel heimgeschickt
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.Ziemlich enttäuscht sah ich aus der Nähe,daß sie mindestens 20 Sommer auf dem Rücken hatte
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu u. schwupps ,da hatte ich sie schon sitzen.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegensatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.Dann ging ich ein bisschen rum,sah ein "scheinbar" hübsches Mädchen,nickte ihr aus pu- rem Übermut zu
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegenssatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an,aß wieder gut,reichlich u. billig im Hotel Gassner.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegenssatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.Mit 1 Stunde Verspätung kam Rechte Seite ich in München an
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der 19.8.17. Früh um ½9 h fuhr ich über Plattling ,wozu mir der Stationsvorstehr (im Gegenssatz zu früher- ren Fällen) anstandslos die Genehmigung gab,nach München.Das Denkwürdigste auf der ganzen Reise war,daß ich feststellte,die Berndorfer Schlüssel noch in der Tasche zu haben.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,kam der Ab- fahrtstag,der
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nicht aufbringen.Während ich noch immer auf Antwort,bzw. Verlängerung hoffte,
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen,aber Stimmung konnte ich wirklich nichrt aufbringen.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigung des alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block.Einmal war ich auch bei Blocks abds eingeladen
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter der einen Bedingung,daß ich inzwischen keine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ich weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.Dabei fuhr ich ein paarmal nach Bern- dorf um dort die Beaufsichtigungdes alten Eisens zu verladen;immer aber in Begleitung von Hele- ne Block
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Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter derveinen Bedingung,daß ich inzwischenkeine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ichg weiter keine Liebelei mehr.Ich gab um Urlaubsverlängerung ein,erhielt aber nur 8 Tage.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter derveinen Bedingung,daß ich inzwischenkeine andere geliebt.Das konnte ich ihr natürlich nicht fest versprechen.Trotzdem aber hatte ichg weiter keine Liebelei mehr.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollte zwar ein wenig,aber schließlich u endlich gab sie sich doch drein. Hatte aber ganz sonderbare Grundsätze.Sie erlaubte mir,sie in München zu besuchen,aber nur unter derveinen Bedingung,daß ich inzwischenkeine andere geliebt.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen u. mich infolgedessen um 20 Minuten verspätet.Sie schmollten zwar ein wenig,aber schlißlich u endlich gab sie sich doch drein.
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war wieder ein Rendez-vous vorgesehen,ich hatte aber zu- vor Frl. Block Helene getroffen
Linke Seite gegen Abend im Stadtpark,für den nächsten Tag war
English Translation
War diary of the war volunteer Paul Kopp from Weißenfels / Saale, served in the 11th Infantry Regiment, Regensburg, locations in France and Belgium.
At the end of the diary, some military cards are included.
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Enrichment Mode
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You enrich documents by following a step-by-step process.
Make sure you regularly save your enrichments in each step to avoid the risk of losing your work.

Step 1: Transcription
To start a transcription, select the transcription tab at the top menu of the Activity Panel. Click inside the box underneath the heading TRANSCRIPTION and start writing your transcription. When needed, use the toolbar to format your text and to add special characters and tables. A guide to the transcription toolbar is available in the Formatting section of this tutorial.
Identify the language(s) of the text using the dropdown list under the transcription box. You can select multiple languages at once.
If the item has no text to transcribe, tick the checkbox ‘No Text’.
Once you have finished your transcription, click SAVE.

Step 2: Description
You can add a description to the item underneath the Transcription section.
The first task is to identify what type of document the item is: a handwritten or printed document, a postcard, photo, drawing and/or part of a diary. Tick the category which best applies to the item. Multiple categories can be selected at once.
The second task is to write a description of the contents. Click inside the box underneath the heading DESCRIPTION. Here, you can write what the item is, what it is about, and specify the images and objects that appear in the item.
Identify the language of the description text that you wrote using the dropdown list underneath. You can only select one language.
Once you have finished your description, click SAVE.

Step 3: Location
If you find a location mentioned or recognise a place in the item, you can create a geotag and pin it to the item map. Multiple locations can be attached to the item. To tag locations, select the tagging tab at the top menu of the Activity Panel. Click the plus next to the heading LOCATIONS. Type the location into the search bar and select the result that best applies. A new pin will be placed into the map. The location name should be a clear georeference, e.g. a country, city or address. Make adjustments to the location name if necessary. You can also adjust the position of the pin by dragging it on the map. If you want to add further details to the location, you can write a (short) description. This could include extra information about the geotag (e.g. the building name or a significant event that took place at the location) or the relevance of the place to the item (e.g. the hometown of the author). You can also add a Wikidata reference to link the location to a stable source. Search for the reference using the Wikidata fields. Once you have finished your location tag, click SAVE. You can find the place(s) tagged to the item in grey at the bottom of the Location(s) section.Step 4: Tagging
Below the Locations section is the Tagging section, where you can add the following annotations:

Here, you can add dates that correspond to the item. This could include the dates mentioned in the text (e.g. in diary pages), the date of a related historical event (e.g. the end of WWI), or when the item was created (e.g. from a dated signature on an illustration). You can either define this as a single date or as a longer time frame.
To tag dates to the item, write the start and end dates in DD/MM/YYYY format in the fields or select the dates by clicking on the calendar.
If you only have one date to add, insert the same date into both start and end fields.
If you don’t know the exact days, you can also tag the date on the scale of months (MM/YYYY) or years (YYYY).
Once you have finished your date tag, click SAVE DATE.

People mentioned as creators or subjects in the item can also be tagged. Depending on the information you might have, you can enter the person’s first and last names, as well as their dates of birth and death. There is also the option to write a short description of the person, explaining who they are or their relevance to the item, e.g. the person’s occupation or their relation to another tagged person.
Multiple people can be tagged to one item.
Once you have finished your person tag, click SAVE.

Here, you can freely add keywords related to the topic and content of the item. This could include particular themes (e.g. art, music, war), subjects (e.g. children, cooking, France), or particular historical affiliations (e.g. 20th century, Austro-Hungarian Empire, Fall of the Iron Curtain).
Multiple keywords can be added and they can be written in any language.
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External websites with information about the item’s content can be linked here. This could include links to further data about a person mentioned, a particular historical event or links to digital versions of newspapers that appear in photos or clippings in a notebook.
To add a link, click the plus next to the heading ‘Other Sources’. Enter the URL into the Link field, and write a short description of this link in the Additional Description field.
Multiple links can be tagged to one item.
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Step 5: Mark for Review
Once you have saved your contribution, the task will automatically change to the Edit status. If you think the task is finished, you can mark it for review. Note that you have to be at Runner level or above to do this (see: Miles and Levels). Click on the yellow circle next to the section heading and select Review in the list that appears. The task now needs to go under Review by another volunteer.Formatting


Review

-
- Transcription: The complete text in the item has been properly transcribed and the transcription is formatted as accurately as possible. The correct language(s) are selected and the transcription contains no missing or unclear icons.
-
- Description: The description is accurate and detailed (especially items without text to transcribe, e.g. photos), and the appropriate categories have been ticked.
-
- Location(s): All locations have been correctly tagged. The location name is accurate and matches the coordinates and the pin on the map. The description is clear and concise, and the Wikidata reference (if any) is correct.
-
- Tagging: Document dates are completed and as precise as possible. All mentioned people are tagged and their data is correct. All added keywords are applicable to the item, and other sources have accurate information and functioning links.
Completion Statuses
GREY |
1. NOT STARTED |
Tasks have not been started. |
YELLOW |
2. EDIT MODE |
Tasks have been started, but not yet finished. Additions and edits can still be made. |
ORANGE |
3. REVIEW |
Tasks are finished, but need final review by Sprinter or Champion transcribers. |
GREEN |
4. COMPLETED |
Tasks have been fully completed and reviewed. No further changes need to be made. |
Miles and Levels
Transcribathon is a competitive marathon. You do not enrich documents alone, but compete and work with other volunteers to ensure the quality of your work. When you first create a Transcribathon account, you only have the ability to start and edit tasks. The more you enrich documents, the closer you become to advancing to a higher level, which can unlock abilities like reviewing and completing tasks.Level | Abilities |
---|---|
Trainee | Basic abilities: start and edit tasks |
Runner | Basic abilities, mark finished tasks for review |
Sprinter | All Runner abilities, mark reviewed annotations as completed |
Champion | All Sprinter abilities, mark reviewed transcriptions as completed |
Tasks | Miles Received |
---|---|
Transcription | 1 Mile for every 300 characters transcribed |
Description | 1 Mile for every 5 Descriptions added |
Location | 1 Mile for every 5 Locations added |
Tagging | 1 Mile for every 5 Tags added |
Reviewing | 1 Mile for every 10 items marked as complete |
