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III. Pochówek mumifikacyjny

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CREATOR

pl: Poniatowski, Stanisław (1884-1945)

DATE

1918 - 1939

LANGUAGE

pol

ITEMS

35

INSTITUTION

en: Digital Library of the Wroclaw University

PROGRESS

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METADATA

Creator

pl: Poniatowski, Stanisław (1884-1945) | file:///home/vcap/app/#agentOf:nhtk5dk_1

Source

SP 7

Type

książka
notka

Rights

Publicly available without restrictions
https://creativecommons.org/publicdomain/mark/1.0/deed.pl
Dostępne publicznie bez ograniczeń
Znak domeny publicznej 1.0

Language

pol
deu

Identifier

#nhtk5dk

Country

Poland

DataProvider

en: Digital Library of the Wroclaw University

DatasetName

743_BibliotekaCyfrowaUniwersytetuWroclawskiego_ptII

Begin

1918

End

1939

Language

pl

Agent

pl: Poniatowski, Stanisław (1884-1945) | file:///home/vcap/app/#agentOf:nhtk5dk_1

Medium

paper with a watermark

Created

2021-11-23T13:45:08.899Z
2022-04-27T11:39:29.818126Z
2022-04-27T11:39:29.818622Z
1939.12.31
file:///home/vcap/app/#timeSpanOf:nhtk5dk_2

Record ID

/743/_nhtk5dk

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Todesnachricht III - Wilhelm Glenz (1886-1918)

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Dokument (siehe Anhang 1-4): Sergeant Treiber informiert Anna Glenz (* 7.8.1886 in Britzingen – † 31.7.1963 in Lörrach) in einem Brief aus dem Feld vom 29. August 1918 über den Tod ihres Mannes Wilhelm Glenz (* 12.10.1886 in Seefelden – † 25.8.1918 gefallen bei Laffaux). Es ist einer von drei erhaltenen Todesnachrichten, die sich heute in Familienbesitz befinden. Text: Geehrte Frau Glenz! Muß Ihnen leider die sehr traurige Mitteilung machen, daß Ihr lieber Mann, unser herzensguter Feldwebel, am Sonntag Abend zwischen 9 u. 10 Uhr bei Chametry (Chassemy?) ungefähr 150 m vor dem Ort durch eine schwere Granate schwer verwundet wurde. Die schwerste Verwundung hatte Ihr lieber Mann am Unterleib, einen Granatsplitter am linken Oberschenkel, u. unterm Knie. Wir fuhren mit den Feldküchen in vordere Stellung zur Kompagnie u. Ihr Mann lief unserer Feldküche voraus; als wir vor Chametry (Chassemy?) stark beschossen wurden wollten wir durch den Granatwurf im Trapp durchfahren u. als wir mitten darin waren sah ich, daß etwas passiert ist u. sprang hinab von der Feldküche u. sah, daß es Ihr lieber Mann war, wir hielten sofort u. nahmen Ihren l. Mann auf die Feldküche u. fuhren etwa 150 m. auf bis zu den Krankenträgern aber leider ist Ihr l. Mann unterdessen in den Armen des Fahrers Keck verstorben, wenn Herr Glenz nicht einem großen Granatsplitter im Unterleib gehabt hätte, so wäre der Blutverlust nicht groß gewesen u. hätten das Bein abbinden können. Bis wir an die Unglücksstelle kamen, sagte Ihr l. Mann noch zu einem Vizfw. die letzte Worte `Es wird Abend`. In der (…) angekommen, nahmen wir Ihren l. Mann im stärksten Granatfeuer von der Küche herunter und wurde durch einen Krankenträger verbunden, aber leider Ihr l. Mann war gestorben. Als wir zurückfuhren nahmen wir Ihren Mann mit der Feldküche zurück und wurde am Montag 25. Aug. mittags 2 Uhr durch den Div. Pfarrer auf dem Militärfriedhof (…) bei Laffaux beerdigt. Bei der Beerdigung waren die Leute der Bagage des I. Batls. zugegen u. Herr Div. Pfarrer hielt eine schöne Predigt die uns allen sehr zu Herzen ging u. als das Gebet u. der Segen von Herrn Pfarrer gesprochen war legte ich Ihrem lieben Mann als ehrendes u. dauerndes Andenken einen Kranz nieder. Es ist gut daß Ihr Mann nicht viel zu leiden u. nicht lang kaum 3 Minuten die Schmerzen auszustehen hatte. Sage Ihnen hiermit mein herzlichstes Beileid. (…) Ihr Sergt. Gg. Treiber, 2. Komp.“; Mehr zu Wilhelm Glenz (Bild siehe im Anhang), seinen Auszeichnungen und zu seiner Familie erfahren Sie bei Eingabe des Stichwortes Glenz im Suchfeld von europeana.

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