III. Pochówek mumifikacyjny
CREATOR
pl: Poniatowski, Stanisław (1884-1945)
DATE
1918 - 1939
LANGUAGE
pol
ITEMS
35
INSTITUTION
en: Digital Library of the Wroclaw University
PROGRESS
METADATA
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Sächsisches Kriegsverdienstkreuz Friedrich August III.
2 Items
Sächsisches Kriegsverdienstkreuz, verliehen 1915-1918, Bronze, 41x35mm ca. 10,5; OE Nr. 2303.; Avers: Im Mittelschild das nach links sehende Porträt Friedrich August III. Dieses umgeben von der Umschrift: – FRIEDRICH – AUGUST – KÖNIG – V. – SACHSEN -; Auf dem unteren Kreuzarm die Jahreszahl – 1915 -, auf dem oberen die Königskrone; Revers: Im Mittelschild die in sich verschlungenen Buchstaben – F – A – darüber die Königskrone; Auf dem linken Kreuzarm – WELT -, auf dem rechten Kreuzarm – KRIEG -. || Das sächsische Kriegsverdienstkreuz wurde mir vom sächsischen Geheimen Rechnungsrat Matzdorf aus Leipzig geschenkt. Meine Familie wohnte nach der Vertreibung 1946 bei der Familie des Rates, Herrn Matzdorf. Reinhold Schubert, mein Vater, und Herr Matzdorf haben sich häufig unterhalten. Herr Matzdorf hat mich in jungen Jahren unterrichtet und mir das Kriegsverdienstkreuz geschenkt
Bierkrug Friedrich III. Deutscher Kaiser
7 Items
Bierkrug mit dem Porträt von Friedrich III. und der Aufschrift: Friedrich III. Deutscher Kaiser, von 1888; Deckel aus Reichszinn mit aufgesetztem Zeitzünder aus Messing, wohl aus einer Granate gefertigt und nachträglich angebracht; Eingravur am Boden: RM 475. || || Other || Imperial Forces || Women || Western Front || || Other || Women || Western Front || Imperial Forces || || Imperial Forces || Western Front || Other || Women || || Imperial Forces || Women || Western Front || Other || || Imperial Forces || Women || Western Front || Other || || Western Front || Other || Imperial Forces || Women || || Western Front || Women || Imperial Forces || Other
Todesnachricht III - Wilhelm Glenz (1886-1918)
5 Items
Dokument (siehe Anhang 1-4): Sergeant Treiber informiert Anna Glenz (* 7.8.1886 in Britzingen – † 31.7.1963 in Lörrach) in einem Brief aus dem Feld vom 29. August 1918 über den Tod ihres Mannes Wilhelm Glenz (* 12.10.1886 in Seefelden – † 25.8.1918 gefallen bei Laffaux). Es ist einer von drei erhaltenen Todesnachrichten, die sich heute in Familienbesitz befinden. Text: Geehrte Frau Glenz! Muß Ihnen leider die sehr traurige Mitteilung machen, daß Ihr lieber Mann, unser herzensguter Feldwebel, am Sonntag Abend zwischen 9 u. 10 Uhr bei Chametry (Chassemy?) ungefähr 150 m vor dem Ort durch eine schwere Granate schwer verwundet wurde. Die schwerste Verwundung hatte Ihr lieber Mann am Unterleib, einen Granatsplitter am linken Oberschenkel, u. unterm Knie. Wir fuhren mit den Feldküchen in vordere Stellung zur Kompagnie u. Ihr Mann lief unserer Feldküche voraus; als wir vor Chametry (Chassemy?) stark beschossen wurden wollten wir durch den Granatwurf im Trapp durchfahren u. als wir mitten darin waren sah ich, daß etwas passiert ist u. sprang hinab von der Feldküche u. sah, daß es Ihr lieber Mann war, wir hielten sofort u. nahmen Ihren l. Mann auf die Feldküche u. fuhren etwa 150 m. auf bis zu den Krankenträgern aber leider ist Ihr l. Mann unterdessen in den Armen des Fahrers Keck verstorben, wenn Herr Glenz nicht einem großen Granatsplitter im Unterleib gehabt hätte, so wäre der Blutverlust nicht groß gewesen u. hätten das Bein abbinden können. Bis wir an die Unglücksstelle kamen, sagte Ihr l. Mann noch zu einem Vizfw. die letzte Worte `Es wird Abend`. In der (…) angekommen, nahmen wir Ihren l. Mann im stärksten Granatfeuer von der Küche herunter und wurde durch einen Krankenträger verbunden, aber leider Ihr l. Mann war gestorben. Als wir zurückfuhren nahmen wir Ihren Mann mit der Feldküche zurück und wurde am Montag 25. Aug. mittags 2 Uhr durch den Div. Pfarrer auf dem Militärfriedhof (…) bei Laffaux beerdigt. Bei der Beerdigung waren die Leute der Bagage des I. Batls. zugegen u. Herr Div. Pfarrer hielt eine schöne Predigt die uns allen sehr zu Herzen ging u. als das Gebet u. der Segen von Herrn Pfarrer gesprochen war legte ich Ihrem lieben Mann als ehrendes u. dauerndes Andenken einen Kranz nieder. Es ist gut daß Ihr Mann nicht viel zu leiden u. nicht lang kaum 3 Minuten die Schmerzen auszustehen hatte. Sage Ihnen hiermit mein herzlichstes Beileid. (…) Ihr Sergt. Gg. Treiber, 2. Komp.“; Mehr zu Wilhelm Glenz (Bild siehe im Anhang), seinen Auszeichnungen und zu seiner Familie erfahren Sie bei Eingabe des Stichwortes Glenz im Suchfeld von europeana.