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Statut der Arbeiter-Kranken-Kasse der Skaskaer Kohlenwerke und Briquettfabriken zu Skaska

Statut der Arbeiter-Kranken-Kasse der Skaskaer Kohlenwerke und Briquettfabriken zu Skaska
Statut der Arbeiter-Kranken-Kasse der Skaskaer Kohlenwerke und Briquettfabriken zu Skaska Signatur: Sächsisches Staatsarchiv – Staatsfilialarchiv Bautzen, Best. 50014, Nr. 6685.

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CONTRIBUTOR

Sächsisches Staatsarchiv – Staatsfilialarchiv Bautzen

DATE

-

LANGUAGE

deu

ITEMS

17

INSTITUTION

Europeana Foundation

PROGRESS

START DATE
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CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

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METADATA

Creator

Skaskaer Kohlenwerke und Briquettfabriken

Contributor

Sächsisches Staatsarchiv – Staatsfilialarchiv Bautzen

Language

deu
de

Country

Europe

DataProvider

Europeana Foundation

Provider

Europeana Foundation

DatasetName

125_Europe_at_work

Language

mul

Created

1882-12-18
2021-01-27T22:16:31.372Z
2021-01-27T22:16:39.869020Z
2021-01-27T22:16:39.869260Z

Record ID

/125/contributions_a1156f60_3c95_0139_b0b7_6eee0af65c63

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Nagelkreuz aus der Kirche zu Schwanefeld

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Auch im Nachbarort von Groß und Klein Bartensleben, dem im malerischen Allertal gelegenen Schwanefeld, befindet sich in der Kirche ein Nagelkreuz, das mit dem Klein Bartensleber Kreuz völlig baugleich ist; also auf jeden Fall zur gleichen Zeit und von demselben Tischlermeister gefertigt wurde. Es ist allerdings nicht einmal zur Hälfte der vorgesehenen Benagelung fertig gestellt worden. Selbst die Krone und das Stiftungsjahr sind nur fragmentarisch benagelt. Eine Erklärung dafür ist nicht überliefert. Die Bevölkerungszahl war groß genug um das Vorhaben zu vollenden und selbst an Nägeln kann es nicht gemangelt haben, denn in dem auf der Rückseite angebrachten, verschlossenen Kasten, befinden sich noch eine große Anzahl dieser Nägel. Möglich wäre, wie im Falle Klein Bartenslebens bereits erwähnt, dass in die Aktion hinein Gefallenenmeldungen eintrafen, die eine Fortsetzung der Benagelung abbrechen ließen.

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Nagelkreuz aus der Kirche zu Groß Bartensleben

1 Item

Das Nagelkreuz wurde vermutlich von dem Beendorfer Tischlermeister Bosse aus Eichenholz gefertigt. Höhe und Breite betragen jeweils 60cm. Die Fassung mit schwarzer Farbe ist stark verwittert und lässt die Holzmaserung erkennen. Die Benagelung wurde etwas nachlässig ausgeführt, sodass die Krone auf dem oberen Balken schwer zu erkennen ist. Auch die Jahreszahl 1914 auf dem unteren Balken ist nicht gut lesbar. Diese Jahreszahl meint das Stiftungsjahr des Ordens. Die Benagelung erfolgte am 10. Juni 1916, einem Sonnabend. Da die Spenderliste dieser Aktion erhalten geblieben ist, kann nachvollzogen werden, wer daran beteiligt war (s. nächste Seiten).

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Gefallenentafel aus der Kirche zu Groß Bartensleben

1 Item

An der Nordwand des Kirchenschiffes in der Groß Bartensleber Patronatskirche hängt eine aus Eichenholz geschnitzte Tafel zur Erinnerung an die im 1. Weltkrieg Gefallenen des Ortes. Die Tafel ist 117 cm breit, 131 cm hoch. Oben in der Mitte wird ein Eisernes Kreuz von Lorbeerzweigen flankiert. Sie wurde 1920 von Wilhelm von Veltheim, dem Besitzer des Rittergutes Groß Bartensleben gestiftet. Die Inschrift lautet: Aus der Gemeinde Groß Bartensleben kämpften und starben für ihr Vaterland, darunter in vier Zeilen die Namen der Gefallenen: Otto Jürgens, gefallen am 11. Nov. 1914; Wilhelm Deppner, gefallen am 19. Sept. 1915; Robert Hagemeister, gefallen am 18. Sept. 1916; Gustav Tschepella, vermißt seit dem 4. April 1918. Die Buchstaben sind nur zu ca. zwei Dritteln mit goldener Farbe ausgelegt. Auf einem geschnitzten Schleifenband an der Unterkante sind, in weiß gefasster Schrift, der Stifter und das Stiftungsjahr genannt: 1920, Gestiftet von W. v. Veltheim.

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