Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, Schuljahr 1914 - 1915, Teil 1
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 2-3
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 18-19
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 4-5
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 20-21
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 22
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 6-7
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 8-9
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 10-11
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 12-13
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Titel
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 14-15
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 1
Muster-Zerlegungen der Höheren Webschule Chemnitz, 1914 - 1915, Teil 1, Seite 16-17
Die handschriftlichen Aufzeichnungen aus der Höheren Webschule in Chemnitz enthalten Zeichnungen und Stoffmuster zur Erlernung der Bindungslehre im Rahmen der Ausbildung zum Weber oder Musterzeichner.
CONTRIBUTOR
Textil- und Rennsportmuseum Hohenstein-Ernstthal
DATE
-
LANGUAGE
deu
ITEMS
13
INSTITUTION
Europeana Foundation
PROGRESS
METADATA
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Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, 1838-1860, Teil 1
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Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 1 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 2 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 3 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 4 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 5 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 6 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 7 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 8 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 9 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 10 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 11 || Geschäftsbuch der Firma Pressler, Plauen, Seite 12 || Das alte Geschäftsbuch der Plauener Firma Pressler beginnt im Jahr 1838 und erstreckt sich über einen Zeitraum von ca. 20 Jahren. Es spiegelt die Geschäftsbeziehungen zur Zeit der Frühindustrialisierung wider. Besonders interessant erscheint die Korrespondenz mit dem Handelshaus Frege & Co. in Leipzig. Teil 1 umfasst die Seiten 1-12 von 1838-1839.
Der Eisenbahn-Neben-Ersatzpark Hanau (E.N.E.P.) 1914 - 1918
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Mit dem Einmarsch der Eisenbahn-Regimenter Nr.3 im Jahre 1910 und dem Nr.2 drei Jahre später war die Aufstellung der 2. Königlich-Preußischen Eisenbahn-Brigade in Hanau am Main abgeschlossen. Für diese Verkehrstruppe waren von 1908 bis 1913 zwei große, jeweils ca. 2.400 Mann fassende Kasernen nebst zweier Wasserübungsplätze, einem Übungsdepot, einem Kriegsdepot und einer Brückengrube geschaffen worden. Alles war durch eine 18 km lange Feldbahn der Spurweite 600 mm, zur Hälfte als Dreischienengleis (600 und 1435 mm) ausgelegt, miteinander verbunden. Die Depotbauten waren bei der Mobilmachung weitgehend fertig gestellt, jedoch wurden noch bis Mitte 1916 weitere Hallen und massive Schuppen errichtet, um die umfangreichen Materialbestände der Feldeisenbahntruppe einlagern zu können. Für die Mobilmachung lagerten bereits in Friedenszeiten in den ausgedehnten Anlagen des Kriegsdepots der 2. Eisenbahn-Brigade, das waren immerhin rund 80 Hochbauten, für die Ausrüstung von 32 Eisenbahn-Baukompanien, zwei Eisenbahn-Betriebskompanien und zwei Eisenbahn-Arbeiterkompanien das gesamte Handwerkszeug und Gerät. Außerdem lagerten zehn Einheiten Feldbahnmaterial, die aus je 7 Feldbahnlokomotiven, 6 Tendern, 55 Feldbahnwagen und 10 km montiertem Feldbahngleis von 600 mm-Spur und Ersatzteilen bestand. Zusammengenommen also 70 Feldbahnlokomotiven, 60 Tender, 550 Feldbahnwagen und 100 km Gleis - bereits zu Friedenszeiten (die gleiche Anzahl an Feldbahnmaterial stand den beiden Eisenbahnregimentern zu Ausbildungszwecken im Übungsdepot zur Verfügung). Diese Einheiten wurden gleich zu Beginn des Krieges durch vertragliche Lieferungen der Fabriken um weitere 30 Einheiten ergänzt. Wie so eine Lieferung vonstatten ging, lässt sich am Beispiel der Heeresfeldbahnlokomotiven mit den Nummern 709 - 743 darlegen. Die Depotverwaltung der 1. Eisenbahn-Brigade in Rehagen/Klausdorf bei Berlin orderte bei Krauss-Maffei in München, am 29. Mai 1916, insgesamt 44 Maschinen der Brigadelokomotive des Typs D, zum Stückpreis von 25.445,- Mark. Liefertermin war der 13. November 1916. Wegen Schwierigkeiten in der Materialbeschaffung gelangten diese Maschinen erst zwischen dem 21. und 30. Dezember zur Auslieferung. Als Lieferanschrift wurde die Depotverwaltung des Eisenbahn-Neben-Ersatz-Parks Hanau Nord angegeben. Außerdem setzten mit Kriegsbeginn die vertraglichen Lieferungen von Werkzeug und Gerät zur Ergänzung und für neu aufgestellte Formationen ein. Für das gesamte Feld- und Vollbahnmaterial wurde der Eisenbahn-Nebenersatzpark, für das Handwerkszeug und Gerät die Feldgeräte-Depots der Eisenbahn-Regimenter 2 und 3 bestimmt. Das gesamte neue Material an Lokomotiven und Wagen musste auf seine Brauchbarkeit praktisch erprobt werden und die aus dem Felde kommenden Lokomotiven und Wagen wurden repariert und gebrauchsfähig zum Versand wiederhergestellt. Insgesamt trafen im Hanauer Eisenbahn-Nebenersatzpark im Laufe der Kriegsjahre etwa 3.700 Feldbahnlokomotiven, 280 Tender, 58.000 Feldbahnwagen, 55 Motordraisinen (Benzollokomotiven), 60 Bahnmeisterwagen, 10.970 km Gleise, 50.000 Weichen und 2,5 Millionen hölzerne Eisenbahnschwellen ein. Davon wurden an die Formationen der Eisenbahntruppe ins Feld gesandt: 3.200 Lokomotiven, 53.000 Feldbahnwagen, 7.600 km Gleis, 46.000 Weichen, 200 Tender. Der Rest lagerte noch nach dem 11. November 1918 in Hanau. Zu diesen Beständen kamen dann während der Räumung der besetzten Gebiete etwa 5.500 normalspurige Eisenbahnwagen, deren Inhalt mit größter Eile entladen werden musste. Tagelang war die zweispurige Trasse Hanau-Nord - Friedberg von wartenden Rücktransporten blockiert - Zug an Zug standen sie hintereinander, bis zum etwa 5 km entfernten Bahnhof Bruchköbel und darüber hinaus. Eine ordnungsgemäße Lagerung dieser Bestände war nicht möglich, so dass in jenen Tagen große Werte Wind, Wetter und vor allem Diebstahl ausgesetzt waren. Man sprach in einschlägigen Kreisen vom sogenannten „Hanauer Lager“. Der kleine Bestand an Arbeitskräften vor dem Krieg war im Laufe der Kriegsjahre erheblich angewachsen. Eine Parkkompanie, die während der großen Offensiven auf 1.000 bis 1.200 Mann ergänzt werden musste, hatte die erheblichen Arbeiten zu verrichten. Nach dem Zusammenbruch von 1918 wurde sie durch 1.200 bis 1.400 Arbeiter ersetzt, die in monatelanger Arbeit die ungeheuren Materialbestände ordneten. Später wurden diese an die Bauindustrie abgegeben, als Reparationsleistungen an die Siegermächte abgeführt oder gar auf deren Befehl verschrottet. Heute ist von dem Eisenbahn-Nebenersatzpark noch der Gleisbauhof der Deutschen Bahn erhalten - die Depotbauten an der Ruhrstraße sind weitgehend geschleift worden, wie z.B. 1993 der letzte von einstmals drei Wassertürmen abgebrochen werden musste. Nur auf dem Areal der mittlerweile in Konkurs gegangenen Firma Naxos-Union sind noch Reste des alten Kriegsdepots zu sehen. Auszug aus meinem Buch Von Feldbahnen und Kasernenbauten - Die Geschichte der Hanauer Eisenbahn-Regimenter 1907 bis 1919, Jens Gustav Arndt, März 2013, 320 Bilder, 192 Seiten. || || Map || Lageplan || Lageplan des Hanauer Eisenbahn-Neben-Ersatz-Park der 2. Eisenbahn-Brigade || Middle East || Eastern Front || Western Front || Balkans || Italian Front