Kriegstagebuch von Fiedrich Wilhelm HAHNE
Friedrich Wilhelm Hahne konnte wegen eines Knieleidens nicht Soldat im ersten Weltkrieg werden. Er zog daher als Johanniterdiakon in den Krieg.Das Tagebuch beginnt am 3.Mai 1915 in der Johanniter Diakonenanstalt in Duisburg. Dort konnte er bereits an Operationen verwundeter und schwerverwundeter Soldaten teilnehmen.Der Direktor Giese der Anstalt fährt am 12. Mai (S.3) nach Koblenz, um Befehle einzuholen. An demselben Tag werden auch verletzte englische und französische Gefangene zur Behandlung eingeliefert. Die deutschen Johanniterdiakone erhalten in Koblenz ihre ROTE KREUZ Binde. Am 3.Juni (S.7)ziehen sie, begleitet von Militärmusik aus Koblenz aus. In langsamen Transport kommen sie von Kassel aus über Krakau in Galizien an.
LAZARETTE in Galizien 1915
Friedrich Wilhelm HAHNE, Foto aus 1915
Foto als Diakon
Photograph
Prisoners of War
CREATOR
Friedrich-Wilhelm HAHNE
DATE
1915-05-02 - 1915-08-14
LANGUAGE
deu
ITEMS
19
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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