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Knjiga Der Krieg 1914/16 in Wort und Bild

Pred približno tridesetimi leti je gospod Arzenšek knjigo kupil na bolšjem sejmu na Slovaškem. Ta opisuje grozote med leti 1914 in 1916
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CONTRIBUTOR

Arzenšek
Bogomir

DATE

1816 - 1914

LANGUAGE

deu

ITEMS

4

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/f1fa63b10308091544c45718c4b37c3b

Date

1816
1914

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1914
1816

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1816

Language

mul

Agent

Arzenšek | Bogomir | europeana19141918:agent/f1fa63b10308091544c45718c4b37c3b

Created

2019-09-11T08:37:24.302Z
2020-02-25T08:46:10.792Z
2012-05-23 08:35:33 UTC
2012-05-24 10:34:08 UTC
2012-05-24 10:34:14 UTC
2012-05-24 10:34:16 UTC
2012-05-24 10:34:18 UTC

Provenance

CE22

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_4055

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Der Krieg 1914/19 in Wort und Bild

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Eine Ausgabe des Buchs Der Krieg 1914/19 in Wort und Bild, Erster Band, Berlin - Leipzig - Deutsches Verlagshaus Bong & Co. - Wien - Stuttgart. Es wurden lediglich Auszüge aus dem Werk digitalisiert. || Das Buch wurde als Spende im Rahmen der Berliner Aktionstage Europeana 1914-1918 vom 30. Januar bis 1. Februar 2014 der Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz übergeben.

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Hatzenport - Der Krieg in der Heimat

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Der Beitrag enthält Auszüge aus der Chronik von Hatzenport, einer Weinbaugemeinde an der Mosel (weitere Informationen, insbesondere zu den Kriegsteilnehmern: s. Beitrag Kriegschronik von Hatzenport). Verfasser war Nikolaus Gerlach (1855 - 1935), der örtliche Hauptlehrer. Er berichtete und kommentierte zeitnah und aus eigener Anschauung. Der Chronist schildert die Kriegsbegeisterung im August 1914 während der Durchfahrt deutscher Truppen nach Frankreich und die militärischen Aktivitäten des Landsturms zum Schutz der Bahnlinie Koblenz - Metz. Weiter werden kriegsbedingte Auswirkungen auf das lokale Wirtschaftsleben und die private Lebensführung dargestellt. Schließlich führt der Chronist die Leistungen der Heimat auf, insbesondere Kriegsanleihen und diverse Sammelaktionen der Schulkinder. Im Dezember 1916 schlachtete der Kriegerverein ein drei Zentner schweres Schwein, damit zu Weihnachten jeder Soldat aus Hatzenport ein Wurstpaket erhalten konnte. Der Bericht schließt mit dem Rückmarsch der deutschen Armee nach dem Waffenstillstand im November 1918, als große Truppenteile zu Fuß oder mit Pferdefuhrwerken durch den Ort zogen und hier Quartier machten. Zwei Tage nach Abzug der letzten deutschen Soldaten besetzten amerikanische Streitkräfte den Ort.++++++ 1. Bild: Das Foto entstand in den ersten Augusttagen 1914. Die Hatzenporter Landsturmmänner stehen mit ihren Gewehren als Brückenwache unter einer Eisenbahnbrücke. Sie tragen noch Zivilkleidung; nur die Armbinden weisen sie als Militärangehörige aus. Acht Mann müssen sich vier Gewehre teilen. Die durch Hatzenport verlaufende Staatsbahn von Koblenz nach Metz wurde umgangssprachlich Kanonenbahn genannt. Sie war nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 vorwiegend aus militärstrategischen Erwägungen angelegt worden. Die Bahnlinie ermöglichte schnelle Truppenbewegungen von Berlin über Koblenz nach Metz an die französische Grenze. Auf dieser Bahnstrecke gelangte ein Großteil der preußischen Armee zu Kriegsbeginn nach Frankreich, worüber der Hatzenporter Chronist berichtet. Die Bahnstrecke blieb auch während des Krieges die Hauptnachschublinie zur Westfront vor Verdun.++++++ 2. Bild: Das Foto wurde ebenfalls zu Kriegsbeginn aufgenommen. Landstumangehörige der 3. Kompagnie des 1. Landsturm Infanterie Bataillons mit Sitz in Koblenz sind auf dem Hatzenporter Schulhof versammelt. In der Schule befand sich in den ersten Kriegswochen die Schreibstube der Landsturmeinheit. Im Fenster steht der Hauptlehrer Nikolaus Gerlach, der Verfasser der Chronik.++++++ 3. Bild: Das Gruppenbild der Landsturmmänner entstand im Jahr 1914 vor dem Bahnhof von Hatzenport. Mittlerweile sind alle Soldaten uniformiert und jeder trägt seinen eigenen Karabiner, einige mit aufgepflanztem Bajonett.++++++ 4. Bild: Der Bahnhof von Hatzenport im Jahr 1915 mit Stationsvorsteher Töpfer und Bahnbeamten. Hier wurden im August 1914 die Soldaten von der Bevölkerung jubelnd begrüßt und mit Hatzenporter Wein und Obst beschenkt.++++++ 5. Bild: Ansichtskarte von Hatzenport, um 1905.++++++ 6. Bild: Ansichtskarte von Hatzenport mit Anwesen Kranz (s. Beiträge zu Max Kranz). 7. Text: Chronik 1914-1918.

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