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Feldpostkarte Generaloberst Alexander von Kluck VORDERSEITE

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CONTRIBUTOR

Dr. Hagen Reichert

DATE

1915-04-19

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
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METADATA

Creator

europeana19141918:agent/2b647273c0b05f794aaf6112db6171ca

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/6950a9e12ed2d6703ccbe061342200eb

Date

1915-04-19

Type

Postcard

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1915-04-19

End

1915-04-19

Language

mul

Agent

Alexander Heinrich Rudolph von Kluck | europeana19141918:agent/2b647273c0b05f794aaf6112db6171ca
Dr. Hagen Reichert | europeana19141918:agent/6950a9e12ed2d6703ccbe061342200eb

Created

2020-02-25T07:58:52.613Z
2020-02-25T08:00:10.086Z
2019-12-05 23:42:04 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_21858_attachments_260623

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Feldpostkarte Generaloberst Alexander von Kluck RÜCKSEITE || Back

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Alexander Heinrich Rudolph von Kluck

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Generaloberst Alexander Heinrich Rudolph von Kluck, (* 20. Mai 1846 in Münster; † 19. Oktober 1934 in Berlin) kommandierte zu Beginn des Ersten Weltkrieges die 1. Armee, der 1914 in der Marne-Schlacht die Einnahme von Paris nicht gelang. Er wurde am 27. März 1915 durch Artilleriefeuer schwer verwundet, als er die Front bei Vailly-sur-Aisne in der Nähe von Soissons besichtigte. Nach seiner Genesung schied er 1916 aus dem aktiven Dienst aus. Die vorliegende Karte musste von seiner Tochter geschrieben werden, da von Kluck nur kurze Zeit zuvor die genannte, schwere Verwundung erlitten hatte, Zu seiner Vita siehe auch Deutsche Biographie: Vogelsang, Thilo, Kluck, Alexander von in: Neue Deutsche Biographie 12 (1979), S. 131 f. Online-Version; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd116235489.html#ndbcontent || Feldpostkarte 8,9x13,7cm VORDERSEITE: Felspostkarte (Antwort) Stempel 1: K.D. Feldpostexp. / 19.4.15 6-7 N / Oberkommando d. I. Armee (6-7 N = zwischen 18.00 und 19.00) Stempel 2: S.B. Ober Komm. d. I. Armee (SB=Soldaten-Brief) Adressat: Herrn Walter Dressel bei Dr. Hoffmann, Glauchau i. Sa., Kirchplatz 1 Absender: Generaloberst von Kluck, I. Armeekorps RÜCKSEITE: Geschrieben den 19. April 1915 Mein Vater General-Oberst von Kluck dankt Ihnen für Ihre frdl. Grüße. Seine 3fache schwere Verletzung des rechten Armes verhindert ihn an allem Schreiben. Frl. Hildegard v. Kluck Rote-Kreuz-Schwester

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Feldpostkarte Vorderseite

1 Item

Feldpostkarte, geschrieben - vermutlich im August 1914 - in Thorn von meinem Vater Erich Schneider. Die Vorderseite besteht aus einer Fotografie; dargestellt ist mein Vater(rechts)zusammen mit einem ehemaligen Mitschüler. Beide hatten das Gymnasium in Deutsch-Eylau (heute: Ilawa, Polen)besucht und die Schulzeit im Februar 1914 mit dem Abitur abgeschlossen. Am 8. August d. J. hatte sich mein Vater in Deutsch-Eylau freiwillig zur Armee gemeldet. Bei dem Rekruten links im Bild handelt es sich eventuell um einen Verwandten (Sohn von Gerhard Katoll). Das an einen Vetter (Bruno Wolff) gerichtete Schreiben lautet: Lieber Bruno, Dir und Deinen lieben Eltern stelle ich mich hier als Kanonier vor. Ich bin hier mit vielen meiner Eylauer Freunde zusammen, und es gefällt mir ganz gut bei den Preußen. Schreibe bitte einmal an mich. Adr.: Freiw. E. S. 1. Westpr. Feld-art.-Rg. Nr 35, 2. Rekrutendepot, 1. Geschütz. z.Z. Thorn. Die herzlichsten Grüße an Euch alle Dein Vetter Erich. || Front

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