Transcribe

Jean Francois Picol fällt bei Vienne-le-Château

Gedenkblatt für Jean-Francois Picol: Livre d'or des héros morts au champ d'honneur - Souvenir Commemoratif De La Guerre De 1914-1918 - A La Memoire De M. Picol Jean Francois ....
Mein Urgroßvater Jean-Francois Picol wurde am 30. April 1875 in Trégunc geboren und wuchs in Concarneau auf. Sein Vater Jean Marie Picol arbeitete als Schneider, seine Mutter Marie-Catherine Peron war Bäuerin. Während des Ersten Weltkriegs gehörte er dem 6. Kolonial-Infanterie-Regiment an. Als er am 12. August 1915 bei Vienne-le-Château starb, war er 40 Jahre alt.

Show More
 
 
 
 

CREATOR

Jean Francois Picol

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

1

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

Generating story statistics and calculating story completion status!

METADATA

Source

UGC

Date

1875-04-30
1915-08-12

Type

Story

Language

deu
fra
Français
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1875-04-30

End

1915-08-12

Language

mul

Agent

Jean Francois Picol | europeana19141918:agent/018d672e677c9bb0e6139cc68d075138

Created

2019-09-11T08:07:17.686Z
2020-02-25T08:02:44.787Z
2020-02-25T08:02:44.788Z
2014-06-24 11:32:27 UTC
2014-08-19 15:02:17 UTC

Provenance

BE30

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_16491

Discover Similar Stories

 
 
 
 

Jean François Migom

8 Items

postkaart dood Astrid || || postkaart Ieper || Photograph

Go to:
 
 
 
 

Füsilier Hugo Ehrlich fällt bei einem Gefecht bei Tollmingkehmen

8 Items

Die Geschwister Paul, Hugo und Franziska Ehrlich wuchsen in einem jüdischen Elternhaus auf. Mein Großvater Paul Ehrlich konvertierte später zum Protestantismus. Sein Bruder Hugo Ehrlich diente während des Ersten Weltkriegs in dem Ersatz-Bataillon des Grenadier-Regiments 1 an der Ostfront. Er wurde bereits im September 1914 während eines Gefechtes bei Tollmingkehmen (heute Tschistyje Prudy) durch einen Bauchschuss so schwer verletzt, dass er wahrscheinlich sofort starb. Die Familie erfuhr von dem Tod ihres Bruders und Sohnes erst zwei Jahre später. Zunächst galt er nur als vermisst. Und auch als seine Schwester Franziska Ehrlich vom Oberleutnant seines Regiments in einem Brief vom 21. August 1916 über den Tod ihres Bruders informiert wurde, hoffte sie noch auf einen Irrtum. So fragte sie Hugo Ehrlichs Kameraden A. Blechstein in einem Brief, ob ihr Bruder nicht in russische Gefangenschaft geraten sein könnte. Doch Blechstein nahm ihr in seinem Antwortschreiben jegliche Hoffnung. So erkenne er sofort am Äußeren der Person, ob es sich um einen verwundeten oder einen toten Kameraden handle. Leider konnte er sich nicht mehr um ihn kümmern, da er sofort weiter marschieren musste. Falls er glücklich aus dem Krieg zurückkehren sollte, könnte er das Grab des Bruders ausfindig machen. Am 23. Dezember 1916 erhielt Paul Ehrlich schließlich die Nachricht vom Bezirkskommando in Goldap, dass Hugo Ehrlich geborgen wurde und auf den Ehrenfriedhof in Tollmingkehmen umgebettet werde soll. || (1) Abschrift des Briefes der Versorgungs-Abteilung des Ersatz-Bataillons Grenadier-Regiment 1 in Königsberg an Franziska Ehrlich vom 21. August 1916 (2) Brief vom Bezirkskommando in Goldap an Paul Ehrlich vom 23. Dezember 1916 (3) Abschrift des Briefes von A. Blechstein an Franziska Ehrlich vom 3. September 1916

Go to:
 
 
 
 

Sergeant Wilhelm Haase fällt bei Lagnicourt

80 Items

Fotos meines Großvaters zusammen mit seiner Frau und von den gemeinsamen Kindern; Feldpostkarten; Foto seines Grabes auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast/Pas de Calais. Ich habe nach dem Grab meines Großvater recherchiert und es schließlich 1989 auch gefunden. || Wilhelm Haase (14.05.1888-23.03.1918) war selbständiger Friseurmeister in Schwerin und hatte zusammen mit seiner Ehefrau drei Kinder. Haase wurde zu einem nicht näher bekannten Zeitpunkt zum Militärdienst eingezogen. Er war Sergeant in der 10. Kompanie der Reserve des Großherzoglich Mecklenburgischen Grenadier-Regiments 89. Haase schrieb regelmäßig an seine Familie in der Heimat und berichtete von seinen Erlebnissen. Im letzten Kriegsjahr, kurz vor seinem 30. Geburtstag, fiel Haase in der Region um Lagnicourt. Er ist auf dem Soldatenfriedhof Neuville-St.Vaast/Pas de Calais beerdigt.

Go to: