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Das Schloss Oberlichtenau

1 Fotografie vom Schloss Oberlichtenau
Das Schloss Oberlichtenau ist ein barockes Schloss mit einem Schlossgarten in Oberlichtenau, einem Stadtteil von Pulsnitz im sächsischen Landkreis Bautzen. Vor dem Schloss entstand ein undatiertes Gruppenfoto, wahrscheinlich aus der Zeit vor oder während des Krieges. Um wen es sich bei den abgebildeten Personen handelt, ist nicht bekannt.

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CREATOR

DATE

1914 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

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METADATA

Source

UGC

Date

1914
1918

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1918

Language

mul

Created

2019-09-11T08:48:23.236Z
2020-02-25T08:50:46.614Z
2020-02-25T08:50:46.615Z
2014-11-14 14:45:49 UTC
2015-02-16 16:21:00 UTC
2015-02-16 16:21:11 UTC

Provenance

GR14

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_18292

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Koppel mit Schloss und Bajonett von Wilhelm Große Munkenbeck

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Wilhelm (Willy) Große Munkenbeck aus Bochum-Stiepel (23.8.1890-23.4.1968) studierte vor dem Krieg vermutlich Wirtschaft in London. Ob er sich freiwillig zum Kriegsdienst meldete oder einberufen wurde, ist nicht bekannt. Er war als Vizefeldwebel der Bayerischen Fußartillerie-Batterie Nr. 281 im Raum Lille/Frankreich und später als Pilot in der 1. Königlich Bayerischen Flieger-Ersatzabteilung 1 in Schweißheim/Bayern stationiert, wo er auch wohl bis ins Jahr 1918 blieb, wie sein Fliegerausweis, ausgestellt auf den 16. Februar 1918, vermuten lässt. Zu seinen Aufgaben gehörten vor allem Aufklärungsflüge, auf denen er zahlreiche Luftaufnahmen von militärisch bedeutenden Arealen an der Westfront, besonders in Frankreich, machte. Wilhelm schrieb regelmäßig Postkarten an seine Familie in Bochum, und einmal, wie die Familiengeschichte berichtet, fand er während des Krieges die Möglichkeit, seine Eltern im Ruhrgebiet zu besuchen. Bei einer Flugzeugüberführung warf er über dem Stiepeler Wohnhaus der Familie folgende Nachricht ab: „Komme gleich zum Kaffeetrinken“ und landete seine Maschine in einem nahe gelegenen Stoppelfeld. Nach der Kaffeepause wurde das Flugzeug mit Hilfe eines Pferdegespanns wieder in Position gebracht und Wilhelm Große Munkenbeck flog zurück nach München. Während einer seiner Missionen wurde er verwundet und erlitt einen Beindurchschuss, überlebte den Krieg aber ansonsten körperlich unversehrt. Die Familie Große Munkenbeck arbeitete in der Landwirtschaft. Wilhelm Große Munkenbeck betrieb von 1951 bis zur Stilllegung 1965 die Kleinzeche Mit Gott gewagt in Bochum. Das Konvolut umfasst eine Waffensammlung, zahlreiche Fotos, Orden und Uniformteile sowie weitere Dokumente. || (1) Koppel mit Schloss (Gott mit uns) und Holster (2) Bajonett

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Hans Weber nimmt an der Schlacht beim Schloss Polderhoek teil

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Der Jurist Hans Weber kam im September 1914 zunächst als Reservist zur Ausbildung nach Döberitz und Berlin. Einen Monat später befand er sich in der Becelaere-Kaserne in Esslingen. Von dort ging es am 2. November in Richtung Ypern. Kurz vor der flämischen Stadt, nahm Hans Weber mit seiner Truppe an der Schlacht beim Schloss Polderhoek teil. Im Januar 1915 folgte ein längerer Aufenthalt in Waterdamhoek. Das Leben verlief dort relativ ruhig. Erst als er mit seinem Kameraden 1916 an die Ostfront nach Hermannstadt (Sibiu) und Kronstadt (Brașov) verlegt wurde, nahm er erneut an schweren Gefechten teil. Während der gesamten Zeit schrieb er seinen Eltern Briefe, die von seinem Bruder als Erinnerung an den Krieg in Form von zwei Tagebüchern zusammengestellt wurden. || Hans Webers Briefe an seine Eltern in Form von zwei Kriegstagebüchern, zusammengestellt von seinem Bruder; umfasst den Zeitraum zwischen dem 1. September 1914 und dem 2. Oktober 1916 und enthält ein Passfoto und vier Fotografien von Hans Weber im Felde (u.a. bei Ypern 1915).

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