Fotoalbum von Peter August Beck
Album mit Fotos und Postkarten vom Russlandfeldzug von Peter August Beck. Beck war von Beruf Schachtmeister und diente von 1914 bis 1918 an der Front. Er starb kurz nach Kriegsende an Malaria in Verbindung mit einer Hirnhautentzündung, die er sich in den Pripjetsümpfen in Russland zugezogen hatte. Er hinterließ eine Ehefrau und drei kleine Kinder.
Abbildungen vom Kriegsalltag, Leben im Schützengraben, von Soldatengräbern, Geschützen; Soldatengruppenbilder, Dorf- und Landschaftsaufnahmen. Beck ist auf einigen Fotos mit einem grünen Kreuz gekennzeichnet.
Orte u.a.: Baranowitschy, Stolowitschy, Malovidy, an der Wulka.
Western Front
Other
Women
Imperial Forces
CONTRIBUTOR
Rudolf Beck
DATE
1914 - 1918
LANGUAGE
deu
ITEMS
52
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
Discover Similar Stories
Fotografien von Familie Beck
3 Items
Foto 1: Unteroffizier Karl Beck (30.3.1881 Stuttgart-Degerloch) war im Krieg beim Landwehr-Infanterie-Regiment 121, 3. Kompanie. Er fiel am 19.2.1915 am Mönchsberg (Elsaß). - Foto 2: Das Bild von 1903 zeigt Karl Beck und Wilhelmine Beck, geb. Raff (21.6.1883 in Degerloch - 20.8.1955 in Degerloch) am Tag ihrer Verlobung. - Foto 3: Weihnachten 1914; Wilhelmine Beck liest ihren Kindern die Post von der Front vor. - Ellen Klink ist die Enkelin von Karl und Wilhelmine Beck. || || Imperial Forces || Women || Other
Kriegsanleihen von Christian Beck
10 Items
Fünf Kriegslanleihen aus dem Familienbesitz von Christian Beck-Mannagetta || zwei Staatsanleihen über je 100 Kronen aus 1916 zwei Staatschuldverschreibung über je 100 Gulden aus dem Jahre 1868 - die mussten während des Krieges eingelöst werden eine Bankschuldverschreibung der Central Bank der deutschen Sparkasse über 1000 Kronen aus dem Jahre 1905 - mussten eingelöst werden
Militärpass von Peter Petmecky
6 Items
Militärpass vom Gefreiten Peter Petmecky || Peter Petmecky, der Großonkel von Erika Petmecky, war Gefreiter im Ersatz Bataillon Kaiser Alexander Garde-Grenadier-Regiment, 1. Kompanie, Jahresklasse 1915. Er kämpfte zunächst an der Ostfront Mai-September 1915, u.a. bei den Durchbruchsschlachten von Lubaczow und Krasnostaw, später ab September/Oktober 1915 war er an der Westfront im Einsatz, u.a. bei der Herbstschlacht bei La Bassee und Arras und bei der Schlacht an der Somme (1916). Ab 1917 wieder an der Ostfront, u.a. in Galizien und bei der Schlacht um Riga. Schlussendlich wurde er wieder an die Westfront geschickt und nahm vom 11.09.1918 bis 19.09.1918 an der Schlacht bei Cambrai und Saint-Quentin teil. Führung: gut. Strafen: keine. Besondere militärische Ausbildung: ausgebildet mit Gewehr 98. Am 20.02.1920 aus der Armee entlassen.