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Fotos von Waldemar Möller und Kriegerdenkmal mit seinem Namen

Waldemar Möller, geb. am 27. Dezember 1889 in Hadersleben (nach Volksabstimmung 1920 gehörte Haderslev zu Dänemark), gest. am 11. September 1918. Foto von Waldemar Möller mit Kameraden auf dem Schießplatz Wahn (vermutlich Truppenübungsplatz Wahn bei Köln), 1913. Foto vom Kriegerdenkmal auf der Krusenkoppel in Kiel (heute sind nur noch Reste erhalten). Auf der Gefallenenliste ist auch Waldemar Möller vermerkt. Waldemar Möller war Anstreicher; zu Hause wurde eine Art Platt-dänisch gesprochen. Er fiel kurz vor Kriegsende bei Straßburg.

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F&F

DATE

/

LANGUAGE

deu

ITEMS

5

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Creator

europeana19141918:agent/46b697dc899af1baa48e3187b3fbb222

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/c0c47f52dd455a123cced6c0210b136c

Date

1913
1918
1913-1918

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1913

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1913

End

1918

Language

mul

Agent

Waldemar Möller | europeana19141918:agent/46b697dc899af1baa48e3187b3fbb222
F&F | europeana19141918:agent/c0c47f52dd455a123cced6c0210b136c

Created

2019-09-11T08:21:24.152Z
2020-02-25T08:28:05.906Z
2011-08-25 14:17:34 UTC
2011-08-25 14:46:11 UTC
2011-08-25 14:46:20 UTC
2011-08-25 14:46:30 UTC
2011-08-25 14:46:41 UTC
2011-08-25 14:57:28 UTC

Provenance

KI13

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_2042

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Erinnerungen an meinen Großvater Waldemar Dittmar, geb. am 5. September 1877 in Cobstedt. Fotos und Auszeichnungen von Vizewachtmeister Waldemar Dittmar, Feldartillerie-Regiment 33, u.a. Ernennung zum Vize-Wachtmeister 1907, Dienstauszeichung 1908 und Verleihung des Eisernen Kreuzes zweiter Klasse, 1918 in Metz.

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Notizbuch mit Namen und Adressen der Mitgefangenen von Alwin Metz

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Der spätere Lehrer Alwin Metz, geb. am 2. Januar 1896 in Oppurg, Thüringen, absolvierte vom 7. Januar 1914 bis zum 1. Oktober 1914 seine Reservistenausbildung an verschiedenen Orten. Als Kriegsfreiwilliger meldete er sich 1914 zum Heeresdienst. Er diente im 9. Bataillon des 224. Reserve-Infanterie-Regiments und war zunächst bis zum 18.12.1914 an der Westfront in Frankreich im Einsatz. Im Dezember 1914 wurde er in die Karpaten verlegt. Bei einem Gefecht gegen russische Soldaten in der Nacht zum 1. Februar 1915 erlitt er einen Unterleibsdurchschuss und wurde bei Tuchla gefangengenommen. Sein Lazarett befand sich in Stryj, in der Nähe von Lemberg. Metz wurde nach seinem Aufenthalt im Lazarett in Stryj über Brody, Kiew und die Krim nach Moskau gebracht (März 1915). Ab November 1915 war er in Blagoweschtschensk am Amur (Благове́щенск) interniert, nahe der chinesischen Grenze. Aus seinen Aufzeichnungen gehen weitere Zwischenstationen in Petropawlosk, Omsk, Tobolsk, Tjumen und Nowo Nikolajewsk hervor (August bis November 1915). In Blagoweschtschensk war er Leiter der Lagerbibliothek (Bücherwart und Inventarverwalter) und gründete auch einen Chor oder eine Laienspielgruppe. Metz war maßgeblich an der Gestaltung des Lagerlebens beteiligt und an der Freizeitgestaltung der Mitgefangenen. Im Juli 1916 berichtete er über Lungen- und Rippenfellentzündungen, die er aber überstanden hatte. Seine Eltern schickten ihm Geld und Tabak. Während Metz´ Gefangenschaft in Russland, befand sich bei seinen Eltern in Oppurg ein russischer Kriegsgefangener, der sich mit einem Brief vom 1. Februar 1918 an Alwin wendete. Spätestens ab Mai 1919 befindet sich Alwin Metz in dem Kriegsgefangenenlager in Zairkutny-Gorodok bei Irkutsk. Alwin Metz wurde während seines Rückwegs in die Heimat mehrfach zurückgeschickt. Wahrscheinlich war es nicht der offizielle Rücktransport, sondern eine Flucht aus dem Lager, bei der er wieder gefangen genommen und ins Lager zurückgeschickt wurde. 1920 verließ Alwin Metz endgültig das Lager und kehrte am 2. Juli 1920 nach Hause zurück. Vier Tage später, am 6. Juli 1920, entließ man ihn offiziell aus der Armee. Während seiner Rückkehr aus der Gefangenschaft, vom 4. Juni bis zum 2. Juli 1920, auf dem Weg von Sibirien nach Thüringen zurück, führte er ein Tagebuch, dass er in alter Gabelsberger Stenografie verfasste. Zurück in der Heimat unterhielt Alwin Metz in Briefen Kontakt zu ehemaligen Mitgefangenen. Ihm wird nachträglich am 1. Dezember 1921 vom Weimarischen Krieger- und Vereinsbundes die Kriegsdenkmünze 1914/18 des Kyffhäuser-Bundes sowie im Juni 1921 das Eiserne Kreuz II. Klasse verliehen. Er erzählte, dass er, wenn es überhaupt mal Zucker im Lager für die Gefangenen gab, sich dann ein ganzes Stück Zucker in den Mund gesteckt, es möglichst lange im Mund behalten und so seinen Tee getrunken hatte. 1947 ist Alwin Metz von Russen gefangengenommen worden und wurde in ein Auffanglager bei Buchenwald gebracht. Dort erlitt er eine Pferdefleischvergiftung und wurde während eines Transports in diesem Zustand aus dem Zug geworfen. Metz hielt zahlreiche Vorträge über seine Kriegsgefangenenzeit in Sibirien vor interessierten Bürgern und Einwohnern in Oppurg und in Neustadt und als Lehrer vor Schülern. Er war bei verschiedenen Vereinen aktiv (Imker, Geflügelzüchter, Kaninchenzüchter). Alwin Metz zog als kriegsbegeisterter Soldat in den Krieg, um gegen die Russen als Feinde zu kämpfen und kehrte nach über fünf Jahren in Gefangenschaft als Freund der Russen und des russischen Reiches zurück. || Kleines Notizbuch mit den Namen und Adressen der Mitgefangenen von Alwin Metz, Maße: ca. 10 x 5 cm. Namen der Mitgefangenen: Leop. Karl Watzeck, Julius Philippson, Sepp Schmid, Leutnant Pistor, Arno Surber, Otto Weigand, Karl Nikolai, Fritz Paczoch, Dr.phil. Fritz Naudieth, Erwin Schattschneider, Josef Neumann, Gustav Wirth, Wilhelm Giesecke, Robert Schmidt, Hugo Temme, Rudolf Lehmann, Heinrich Kröger, R. Kerner, Carl Wernwick, Ferd. O´Zilack, Karl Bentzien, Walter Arlt (?). Zwei Namen sind nicht zu entziffern. Die letzten zwei Doppelseiten enthalten Notizen auf russisch. Teils sind auch die Regimenter der Mitgefangenen vermerkt, außerdem enthält das Notizbuch Vermerke über Schulden, die Metz entweder gegenüber anderen Mitgefangenen oder umgekehrt hatte.

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Fotos von Ernst Eberhard Waldemar Seipoldy aus WK I

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The three photos were in the estate of Ernst Eberhard Waldemar Seipoldy (*1877, + 1960 in Berlin) He was cavalry captain and squadron leader of the 2nd Esk.Res.Reg. 6 in Flanders. He is said to have been stationed in France and Riga during the First World War. It is not known where the recordings were made || Die drei Fotos befanden sich im Nachlass von Ernst Eberhard Waldemar Seipoldy (*1877, + 1960 in Berlin) Er war Rittmeister und Eskadronführer des 2. Esk.Res.Reg. 6 in Flandern. Er soll während des ersten Weltkrieges aber auch in Frankreich und Riga stationiert gewesen sein. Wo die Aufnahmen gemacht wurden ist nicht bekannt

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