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Brief der Mutter zum Tod Paul Winklers (vom 8. Mai 1918)

rief der Mutter zum Tod Paul Winklers (vom 8. Mai 1918)

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Angela Zimmermann

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-

LANGUAGE

deu

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1

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Europeana 1914-1918

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METADATA

Creator

europeana19141918:agent/b66ca7622039fe694caab6864468911a

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/4ef510f7090250fefb6ba19367d94e77

Type

Letter

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Language

mul

Agent

Angela Zimmermann | europeana19141918:agent/4ef510f7090250fefb6ba19367d94e77
Emilie Winkler | europeana19141918:agent/b66ca7622039fe694caab6864468911a

Created

2019-09-11T08:36:52.494Z
2020-02-25T08:51:02.797Z
2020-02-25T08:51:02.809Z
2014-03-27 09:32:51 UTC

Provenance

INTERNET

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_14622_attachments_149203

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Brief der Mutter S.2

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Back || Seite 2 des Briefes der Mutter an die Brieffreundin.

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Brief der Mutter S.1

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Front || Sie schreibt hier an die Brieffreundin ihres vermissten Sohnes und teilt ihr dies mit. Bringt Hoffnung zum Ausdruck, daß er in Gefangenschaft geraten sei. Ein anrührender Brief in dieser ungewissen Situation.

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Der letzte Brief von Fritz Apsel vom 24. April 1918

4 Items

Brief und Lebensbeschreibung || Fritz Apsel wurde am 8. Juni 1893 in Grodzisko, später Schloßberg, Kreis Angerburg in Ostpreußen, geboren und besuchte bis zu seinem 14. Lebensjahr die Volksschule. Anschließend verbrachte er drei Jahre auf der Prägerandenanstalt in Lötzen und weitere zwei Jahre beim Seminar in Angerburg. 1912 kam Fritz unangemeldet nach Hause und verkündete, dass er nicht mehr Lehrer werden wollte, woraufhin die Mutter zu schimpfen begann, der Vater hingegen sagte nichts und verbarg eine stille Freude. Apsel trat im selben Jahr als Freiwilliger bei der 3. Kompanie des 1. Bataillons im Infanterie-Regiment Nr. 44 in Goldap ein. Es ist nicht bekannt, ob er schon gleich zu Beginn des Krieges ins Feld kam und die Schlacht bei Tannenberg mitmachen musste, sicher ist jedoch, dass er ab 1915 an zahlreichen Gefechten in Russland teilnahm, u.a. bei Gefechten an der unteren Dubissa (in Rossienie, Sawdyniki, Cytowiany), bei der Schlacht um Schaulen (24.07.1915) und bei der Schlacht bei Kupischki (30.07.-07.08.1915). 1916 arbeitete Apsel bei der Kassenkommission in Goldap. Verwundet war er nicht. 1916/17 kam er zum Kronprinz Grenadier-Regiment I. in die 10. Kompanie nach Königsberg. Ab hier beginnen seine Tagebücher. Im Jahr 1918 wurde er zum Sergeant befördert. Seiner Schwester Hedwig schrieb er einen Tag vor seinem Tod einen letzten Brief. Fritz Apsel fiel am 25. April 1918 um vier Uhr nachmittags bei einem Patrouillenunternehmen in der Nähe des Dorfs Villers-Bretonneux, östlich von Amiens, durch Maschinengewehrschüsse am Hals und an der rechten Hand.

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