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Überlebende Kriegsteilnehmer Stadtgemeinde Fürstenfeld

Bilder Sammlung von überlebenden Kriegsteilnehmern 1914-1918 aus dem Bezirk Fürstenfeld, Steiermark, Österreich.

Transport
Imperial Forces
Other
Western Front

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CONTRIBUTOR

Arthur Schuchlenz

DATE

1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

3

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

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METADATA

Source

UGC

Contributor

europeana19141918:agent/b3446e04657e9e82c10787c73b03d35a

Date

1918

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1918

End

1918

Language

mul

Agent

Arthur Schuchlenz | europeana19141918:agent/b3446e04657e9e82c10787c73b03d35a

Created

2019-09-11T08:52:26.654Z
2020-02-25T08:54:40.171Z
2020-02-25T08:54:40.172Z
2011-03-30 16:21:40 UTC
2011-05-04 16:21:11 UTC
2011-03-30 16:32:58 UTC
2011-03-30 16:36:09 UTC

Provenance

UNKNOWN

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_231

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Kriegsteilnehmer Ludwig Fadinger

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Auf dem Photo ist der Kriegsteilnehmer Ludwig Fadinger (1.v.l.) zu sehen. Das Rangabzeichen Vizefeldwebel war Teil seiner Uniform. Zuletzt eine Einladung der Kameradschaft ehem. Angehöriger des Regimentes aus dem Jahre 1969, in dem Ludwig Fadinger diente.

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Dokumente Kriegsteilnehmer Erhard Haller

18 Items

Kriegsteilnehmer: Erhard Haller, geboren 26.07.1899 in Mannheim; gestorben am 1.7.1977 Ältester Sohn von Bartholomäus Haller und seienr Frau Luise. Er hatte zwei jüngere Geschwister, Carola und Walter. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Was familiär überliefert ist: Erhard war als Kind still und in sich gekehrt und hatte kaum Freunde. Mit 16 Jahren meldete er sich im Ersten Weltkrieg freiwillig an die Front, wurde verwundet, brachte es bis zum Unteroffizier und erhielt das EK II, weil er einen feindlichen französischen Melder, der ihm im Schützengraben vor die Füße gefallen war, gefangen nahm. Erhard war genau so erschrocken wie der feindliche Soldat, hatte aber gerade eine Waffe in der Hand. Nach dem Krieg macht er das Notabitur, schloss ein Maschinanbau-Studium an und wurde Betriebsleiter bei der Intern. Galalith Ges. Hamburg, später der Säureschutz GmbH in Berlin. Im Zweiten Weltkrieg entband man ihn wegen seiner Meunierschen Krankheit (Schwindelanfälle) vom Kriegsdienst. Er war kein Mitglied der NSDAP oder eines ihrer Glieder und hatte bei allen Wahlen gegen die Nazis gestimmt. Nach dem Krieg wurde seine Firma im sowjetischen Sektor enteignet und Erhard zog mit seiner Familie nach Karlsruhe und später nach Koblenz, wo er 1977 verstarb. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Dokumente zur Kriegsteilnahme von Erhard Haller: 1-2: Feldpostkarte Erhard an seine Eltern v. 2.1.1919; Thema: unseren glanzvollen und feierlichen Einzug, an den sich eine schmachvolle Entwaffnung anschloss; Bild der Begrüßung / 3: Foto Erhard Haller in Uniform ohne Datum / 4: Reifezeugnis/Notabitur 08.03.1919 / 5: Abgangszeugnis 11.06.1917 Oberrealschule Hamburg / 6: Besitzzeugnis EK II 11.03.1919 / 7: Militärpass 1919 und Hochschulausweis 1920 / 8-18: Soldbuch

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