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Gedenkbild des Kaiser Wilhelm Denkmals am Kyffhäuser

Gedenkbild des Kaiser Wilhelm Denkmals am Kyffhäuser. Der Rahmen besteht aus gegossenem Zink. Das sogenannte Kyffhäuserdenkmal wird auch als Barbarossadenkmal bezeichnet.
Das Gedenkbild vom Kaiser Wilhelm Denkmal stammt aus dem Besitz meiner Großmutter Martha Pinsler aus Berlin-Schöneberg, die ca. 1890 in Querfurt geboren wurde. Sie verstarb ca. 1953 in Berlin. Das Bild ist ein Geschenk als Andenken an die Heimat, mit großer Wahrscheinlichkeit stammt es aus der Zeit des Ersten Weltkriegs, vielleicht könnte es auch schon früher hergestellt worden sein. Die Schwiegermutter meiner Großmutter hieß Helene Ebert und beide lebten zusammen in einem Haushalt. Marthas Ehemann, mein Großvater, hieß Fritz und nahm am Ersten Weltkrieg teil. Der Neffe von Martha und Fritz hieß ebenfalls Fritz und sendete Postkarten zu seinem Onkel und seiner Tante nach Berlin (siehe Beitrag).

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CREATOR

Fritz Pinsler
Martha Pinsler

DATE

1914 - 1918

LANGUAGE

deu

ITEMS

2

INSTITUTION

Europeana 1914-1918

PROGRESS

START DATE
TRANSCRIBERS
CHARACTERS
LOCATIONS
ENRICHMENTS

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METADATA

Source

UGC

Date

1918
1914

Type

Story

Language

deu
Deutsch

Country

Europe

DataProvider

Europeana 1914-1918

Provider

Europeana 1914-1918

Year

1918
1914

DatasetName

2020601_Ag_ErsterWeltkrieg_EU

Begin

1914

End

1918

Language

mul

Agent

Fritz Pinsler | europeana19141918:agent/ba830a4dd098550d59a2e79ef34ced5d
Martha Pinsler | europeana19141918:agent/db6aea77ca9990da179f6053e319c740

Created

2019-09-11T08:24:16.063Z
2020-02-25T08:20:09.559Z
2014-11-20 11:07:25 UTC
2014-12-18 16:23:31 UTC
2014-12-18 16:23:37 UTC

Provenance

HGW20

Record ID

/2020601/https___1914_1918_europeana_eu_contributions_18462

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Klein Bartensleben | Einweihung des Denkmals für die Gefallenen des 1. Weltkrieges

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1921 beschloss der Gemeindekirchenrat Klein Bartensleben an der Kirche ein Denkmal für die Gefallenen des Ortes zu errichten. Nach einer Spendensammlung wurde Ende des gleichen Jahres der noch heute existierenden Braunschweiger Firma Zerries der Auftrag erteilt. Wie die Bezahlung im Inflationsjahr 1923 geregelt wurde ist nicht überliefert, auf jeden Fall weist das Kostenangebot von 5.100,00 RM plus 1,30 RM pro Buchstabe darauf hin, dass die Inflationsspirale sich zu diesem Zeitpunkt bereits drehte. Das Denkmal aus einem porösen Elm-Kalkstein ist schlicht und zeigt als einziges Bildwerk ein von Lorbeerzweigen eingefasstes, auf der Spitze stehendes Schwert. Auf der viergiebeligen Spitze steht auf einer Kugel ein massives Eisernes Kreuz. Obwohl die sowjetische Besatzung 1945 anwies Kriegerdenkmäler, die Waffen zeigen zu zerstören, blieb das Denkmal trotz des Schwertes unversehrt. Erst in der unruhigen Zeit der Wiedervereinigung 1989 schändeten Militariasammler das Denkmal indem sie das Kreuz von der Spitze stahlen. Der jetzige Gemeindekirchenrat ließ es 2006 restaurieren und mit einer Stele für die Opfer des 2. Weltkrieges und von Diktatur und Vertreibung ergänzen. Die Inschriften lauten wie folgt. Tafel über dem Schwert auf der Vorderseite: Den tapferen Heldensöhnen zum ehrenden Gedächtnis. Auf der linken Seite steht unter der Jahreszahl 1914: Carl Ackurat, gef. 13. September 1914; Heinrich Homann, gef. 15. November 1914; Arnold Bornkampf, vermisst am 10. Mai 1915; Wilhelm Hamann, gestorben in der Gefangenschaft 1916; Otto Winter, gef. 5. Juni 1916; Heinrich Paul, gef. 14. Juli 1916. Auf der rechten Seite steht unter der Jahreszahl 1918: Ernst Schlüter (s. gleichnamigen Beitrag), gef. 30. Dez. 1916; Willy Jackisch, gef. 9. April 1917; Heinrich Hellmuth, gef. 11. März 1918; Otto Peine (s. Beitrag Drei Freunde) gestorben 19. Juni 1918; Wilhelm Hellmuth, gestorben 7. April 1918; Friedrich Knoth, gestorben 21. Oktober 1918. Keiner der hier aufgeführten Familiennamen findet sich heute, nur hundert Jahre später, noch im Dorf. Die Rückseite trägt auf der oberen Tafel die Inschrift: Gewidmet von der dankbaren Gemeinde Klein-Bartensleben und auf dem Feld darunter den Text: Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Das Foto zeigt die Einweihung des Denkmals 1923. Wie zu dieser Zeit üblich waren zu diesem Ereignis Kriegervereine der Region mit ihren Traditionsfahnen angereist.

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