Taschenmesser von Wilhelm Jochens
Wilhelm Jochens besaß ein Taschenmesser. Es ist nicht bekannt woher das Taschenmesser stammt. Auf der einen Seite steht längs: ur Erinnerung an die grosse Zeit 1914-1916., daneben das Eiserne Kreuz. Auf der Rückseite (als Relief): Porträt von von Hindenburg, Gravur v.Hindenburg, darunter ein Schwert mit einem Ehrenkranz.
Mein Großvater Wilhelm Jochens wurde am 20. Juni 1887 in Zirzow, Kreis Stargard geboren und war von Beruf Gastwirt. Später zog er nach Gützkow und anschließend nach Greifswald-Eldena. Er hat im Ersten Weltkrieg in der berittenen Kavallerie und als Kanonier in der 3. Batterie des 2. Pommerschen Feldartillerie-Regiments 17 gedient.
Wilhelm Jochens diente auch im Zweiten Weltkrieg und wurde 1946 von russischen Soldaten in Greifswald-Eldena in seinem eigenen Haus erschossen. Die Soldaten wohnten zu diesem Zeitpunkt im Haus. Bei einer Auseinandersetzung löste sich ein Schuss, der den Großvater traf. Er starb durch einen Lungendurchschuss.
CONTRIBUTOR
Regina Wegner
DATE
1914 - 1916
LANGUAGE
deu
ITEMS
4
INSTITUTION
Europeana 1914-1918
PROGRESS
METADATA
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Uniformjacke von Wilhelm Jochens
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Mein Großvater Wilhelm Jochens wurde am 20. Juni 1887 in Zirzow, Kreis Stargard geboren und war von Beruf Gastwirt. Später zog er nach Gützkow und anschließend nach Greifswald-Eldena. Er hat im Ersten Weltkrieg in der berittenen Kavallerie und als Kanonier in der 3. Batterie der 2. Pommerschen Feldartillerie-Regiments 17 gedient. Wilhelm Jochens diente auch im Zweiten Weltkrieg und wurde 1946 von russischen Soldaten in Greifswald-Eldena in seinem eigenen Haus erschossen. Die Soldaten wohnten zu diesem Zeitpunkt im Haus. Bei einer Auseinandersetzung löste sich ein Schuss, der den Großvater traf. Er starb durch einen Lungendurchschuss. || Die Uniformjacke gehörte Wilhelm Jochens. Sie ist blau mit messingfarbenen Knöpfen, in sehr gutem Zustand erhalten. Ein Aufnäher innen enthält die Angabe: Kanonier Jochens, 3. Batterie, 2. Pomm. Feldartl. Rgt. 17.
Orden von Wilhelm Jochens
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Mein Großvater Wilhelm Jochens wurde am 20. Juni 1887 in Zirzow, Kreis Stargard geboren und war von Beruf Gastwirt. Später zog er nach Gützkow und anschließend nach Greifswald-Eldena. Er hat im Ersten Weltkrieg in der berittenen Kavallerie und als Kanonier in der 3. Batterie des 2. Pommerschen Feldartillerie-Regiments 17 gedient. Wilhelm Jochens diente auch im Zweiten Weltkrieg und wurde 1946 von russischen Soldaten in Greifswald-Eldena in seinem eigenen Haus erschossen. Die Soldaten wohnten zu diesem Zeitpunkt im Haus. Bei einer Auseinandersetzung löste sich ein Schuss, der den Großvater traf. Er starb durch einen Lungendurchschuss. || Ordenssammlung in kleiner weinroter Schatulle von Wilhelm Jochens: ********************************************************************************** (1) Eisernes Kreuz II. Klasse ********************************************************************************** (2) Bronzene Medaille - Stiftung Reichsehrenmal: ur Errichtung des Reichsehrenmals - Dem Gedenken unserer Gefallenen ********************************************************************************** (3) Preußischer Landeskriegerverband Mitgliedsabzeichen: Krieger-Verein Gülzow-Poggendorf u. Umgebung, erhaben geprägter Adler mit Krone, Zepter und Reichsapfel ********************************************************************************** (4) Ehrenkreuz des 1.Weltkrieges – Frontkämpferkreuz, mit Schwertern **********************************************************************************
Tornister von Wilhelm Jochens
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Ein Tornister, auch als Affe bezeichnet, aus Leinentuch mit Lederbändern und Schnallen, Oberseite aus Fell gefertigt. Auf einem der beiden ledernen Trageriemen steht 6/J.R.58 II, auf dem zweiten Riemen steht 60. Hersteller: BLUME & EFFNERT MÜLLROSE Bez. Ff.o 940. || Mein Großvater Wilhelm Jochens wurde am 20. Juni 1887 in Zirzow, Kreis Stargard geboren und war von Beruf Gastwirt. Später zog er nach Gützkow und anschließend nach Greifswald-Eldena. Er hat im Ersten Weltkrieg in der berittenen Kavallerie und als Kanonier in der 3. Batterie des 2. Pommerschen Feldartillerie-Regiments 17 gedient. Wilhelm Jochens diente auch im Zweiten Weltkrieg und wurde 1946 von russischen Soldaten in Greifswald-Eldena in seinem eigenen Haus erschossen. Die Soldaten wohnten zu diesem Zeitpunkt im Haus. Bei einer Auseinandersetzung löste sich ein Schuss, der den Großvater traf. Er starb durch einen Lungendurchschuss.